Wozu Menschen?

[Magdalena61]

Muss man immer nur was quatschen ohne Bezug auf ein Thema oder einen echten Sinn? Wer brauchts? Wozu Menschen? Damit wer was zum Quatschen hat.

Das Thema hat der TE scheinbar nur als eine Antwort auf Oleander gegeben. Die Steckenpferdereiter sattelln fließig alle ihr Sattel und geben kräftig die Sporen. Und es wird immer Quatschmäuler geben, die alles kommentieren müssen und auf alles eine Antwort haben, wobei aber gar keiner etwas gefragt hatte.

Menschen halt, eine der dümmsten Spezies dieser Erde.

Hast du schlechte Laune?
Ich empfinde es als kränkend, wie du hier die Teilnehmer abwatscht. Wenn dir das Thema oder die Beiträge nicht gefallen, musst du dich ja nicht beteiligen.

Die Frage: "Warum hat Gott (eigentlich) Menschen konstruiert und in die Welt gesetzt (wenn sie doch so viel Leid verursachen und erleben müssen und ein Teil von ihnen in der kommenden Welt den HERRN nicht sehen wird)?" beschäftigt doch jeden denkenden Menschen.
LG

[Lena]

Im Himmel gab es Krieg. Satan und ein Drittel der Engel haben sich gegen Gott gestellt.
Die Erde und der Mensch sind ein Schauspiel für das gesamte Universum:
Wer ist in Wahrheit gut und gerecht? Die aus Gottes Geist leben oder aus dem Rebell
Luzifer.

Dazu könnte der Mensch geschaffen worden sein.
Jetzt wissen es alle.
Dort wo der Teufel regiert funktioniert ein Zusammenleben nicht.

[Magdalena61]

Im Januar 2013 hatte ich im Forum 2jesus ein Thema eröffnet:
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"Wozu sind wir auf der Welt?" oder: "Warum leben wir, was ist der Sinn des Lebens?"
...

Welche Antworten habt ihr für euch gefunden?
Welchen spirituellen oder weltlichen Idealen "folgt" ihr?

Wenn ich die Welt um mich herum so beobachte... dann sehe ich:
Menschen, die eine Lebensaufgabe für sich formulieren (können), die zielgerichtet leben... und auf dem Weg zu ihrem Ziel immer wieder kleine "Erfolge" erringen, scheinen mir die "Glücklicheren" zu sein.

Welche Ideale sind es wert, gelebt zu werden?

Antworten, die ohne Negativwertungen anderer Sichtweisen auskommen, wären mir am liebsten.
LG
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Der Thread wurde stark frequentiert. Das Thema hatte ich in BK eingestellt, damit auch Atheisten und Agnostiker mitschreiben konnten. Und da kamen viele nachdenkliche Gedanken.

[Oleander]

Im Himmel gab es Krieg.

Ja das kenn ich...

Wenn im eigenen Kopf(Himmel) sich Widersprüche auftun (=Krieg herrscht)
Das Für und Wider...
Und dann kommen noch "Emotionen" dazu= und schon haben wir den Salat..

[Oleander]

"Wozu sind wir auf der Welt?" oder: "Warum leben wir, was ist der Sinn des Lebens?"

Kein Tier stellt sich wohl solche Fragen...
Kein Blatt am Baum, dass im Herbst abfällt und "sterben" muss...

Manchmal denk ich, wäre ich doch nur ...um dass erst gar kein "Grübeln" über xxx, aufkommen würde...
Frühling, Sommer, Herbst und Winter... bringen mit sich, dass....

Der Kreislauf des Lebens...

[Heinz Holger Muff]

Menschen halt, eine der dümmsten Spezies dieser Erde.

Hast du schlechte Laune?

Kann ich nicht beurteilen. Aber offensichtlich hat Helmuth keinen Spiegel im Haus-gell Helmuth?

[Galahad]

Hebr 12,14

Trachtet nach Frieden mit allen und nach Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird.

das ist doch ein ausreichender Sinn - oder?

Ja.

Ich finde, allgemein gesprochen, den Hebräerbrief mit am schlimmsten korrumpiert durch schlechte Übersetzungen. Die obige Stelle ist auch nicht besonders klar ins Deutsche übertragen worden.

Was ist denn dort mit "den Herrn schauen" konkret gemeint?

Meines Erachtens ist es das, was in Joh 17, 3 mit erkennen ausgedrückt ist.

[Oleander]

Was ist denn dort mit "den Herrn schauen" konkret gemeint?

Nur ein Gedanke dazu: Wäre das Kapitel nicht ein eigenes Thema wert?

[rellasch]

Was ist denn dort mit "den Herrn schauen" konkret gemeint?

14 Trachtet nach Frieden mit allen und nach Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird. 15 Habt acht, daß niemand die Gnade Gottes verscherzt, daß kein Giftkraut aufwächst und Schaden anrichtet und viele dadurch angesteckt werden

Jetzt kommt eine Hinweis auf das Erstgeburtsrecht und dann auf den Berg Sinai

8 Ihr seid eben nicht hingetreten zu einem greifbaren Berg und zu loderndem Feuer, zu Dunkel, Finsternis und Gewittersturm, 19 zu Posaunenschall und zu der Donnerstimme, bei der die Hörer baten, es möchte so nicht weiter zu ihnen geredet werden; 20 denn sie konnten das Gebot nicht ertragen: „Wenn auch nur ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.“ 21 Ja, so furchtbar war die Erscheinung, daß selbst Moses sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern.“ 22 Vielmehr seid ihr hingetreten zum Berge Sion, zur Stadt des lebendigen Gottes, zum himmlischen Jerusalem, zu den unzähligen Engelscharen, 23 zur festlich versammelten Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgezeichnet sind, zu Gott, dem Richter aller, zu den Seelen der vollendeten Gerechten, 24 zu Jesus, dem Mittler des Neuen Bundes,

Der Text erweckt den Eindruck, als könnten die Angeschriebenen wirklich Engel, die Erstgeboren , die Seelen der Gerechten, und Jesus = wirklich sehen
Aber nur wenn sie selber Heilig sind.

[Galahad]

Ich denke zwar nicht, dass Gott, welcher Geist ist, darauf angewiesen ist, einen vergänglichen Körper zu haben-- Engelwesen können sich auch in menschlicher Gestalt inkarnieren, 1. Mose 6, 1-4.

Der Mensch hat ja eigentlich nicht einen vergänglichen Körper. Die Vergänglichkeit unseres jetzigen Körpers ist ja Folge davon, daß die Schöpfung dem Tode unterliegt. Dies wird ja nicht für immer so sein.

Die Beschaffenheit der Engelwesen ist nicht derart, daß Gott in ihnen Wohnung nimmt, so wie er es im Menschen tut. Dafür hat er ja gerade den Menschen geschaffen.

Aber das hier: "Jetzt kann Gott in seiner Schöpfung erkannt werden. Durch das Miteinander der Menschen."-- ist wirklich eine Überlegung wert.
LG

Nicht nur eine

Die Bibel ist voll davon. Es geht die ganze Zeit darum. Zum Beispiel kennst du sicher «Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie auch ich erkannt worden bin.» 1Kor 13, 12 und hast dazu erzählt bekommen, dies würde bedeuten, wir könnten nicht vollständig erkennen bevor wir nicht "tot und im Himmel" sind.

Aber in Wirklichkeit geht es da um dieses Miteinander der Menschen, hier in der Gemeinde.