rellasch hat geschrieben: ↑Mo 13. Nov 2023, 17:21
Werke, die eigentlich negativ sind - als Grundlage des Glaubens.... darum geht es hier
Kannst du mit deinem esoterischen Zeugs bitte in deinem neuen Thema bleiben? Darum geht es hier wirklich nicht
Diesen "Brei" hättest du dir sparen können. Er zeigt nur deinen Mangel an Wissen über das AT, Vorurteile und eine Riesenunkenntnis darüber, was jüdische Gelehrte schrieben. Aber dir ist sicher noch nicht aufgefallen, dass manche richtig "lesen" können, nicht die Sicht von J.Flavius teilen, der rein geschichtlich schreibt und so wie die Bibel übersetzt ist. Maimonides, der größte Philosoph z.B.
Was ich in diesen alten Texten lernte (und
leider nicht an den Schulen zur Erziehung gelehrt wird).
Offenheit! Hör doch erst mal zu, bevor du etwas erwiderst. Mit deinem Standpunkt des Nichtsehens gewinnst du keinen lobenswerten Fortschritt.
Lernen! Es gibt die Möglichkeit seinen Standpunkt zu verlassen, einen besseren einzunehmen.
Mitgehen mit der Begeisterung des anderen,
wo dann viel Freude aufkommt.
Damit wären wir fast drin im ersten Satz bei Jakob, der auf die Geschlechter eingeht und somit an Lehren über die ersten „Söhne“ schon zur Einleitung seiner Lehre erinnert.