Lieblingssünden
Re: Lieblingssünden
Ein interessantes Thema ist die hier begonnene Diskussion, dem ich bei Mystikern auch nachgegangen bin. Dazu habe ich bei verschiedenen neuzeitlichen Sehern Gedanken gefunden, warum besonders in der ersten Zeit des Christentums Nonnen, Mönche und Asketen waren. Auch Hieronymus schrieb dazu was aus seiner eigenen Erfahrung.
Der Durchblick mit dem Warum kam aus einem Buch eines Ernährungsberaters, der von Kochkost auf Natur umgestiegen war und meinte: Man kann jederzeit, aber muss aber nicht mehr. Das beste Seite ist, weil nun der Magen nicht mehr mit Problemen vollgestopft ist und überschüssige Energie sich „auslebt“, sondern die direkte Lichtenergie aus den Pflanzen (müssen wirklich frisch sein, sonst ist kaum was zu spüren) gleich übergeht ins Blut.
Das erzeugt unmittelbar ein Glücksgefühl, weshalb die Leute früher (mit kräftiger Kost ohne Chemie) auch bei der Arbeit sangen. Beim Denken kommt Stärke und Durchblick, dann auch mit Gefühlen, sodass mitunter hellsichtige Träume entstehen, auf alle Fälle ein Gefühl von Gesundheit und Kraft.
Wenn dann mal einer wieder glaubt er braucht etwas anderes, es sei denn. So schlimm ist das auch wieder nicht, weil ihn die Erinnerung an Besserfühlerei recht zwickt. Bei fettem Braten, Alkohol und allem Durcheinander fehlt dann Nahrung fürs Hirn.
Wir nehmen Lebensstoffe auf. Deshalb ist es schlimm, wenn Nahrung verkehrt ist, der „Geist“ vom unreifen Obst den Plan nicht finden kann, gespritztes Getreide dumm macht, das wilde Schwein sich wild benimmt und dergleichen mehr.
Es ist zu spüren, wenn einer den Versuch macht, einen Tag lang nur das Eine zu essen und so alle Wirkungen bewusst erfährt. Dauert nicht so lang, wir haben nur ein paar Nahrungsmittel, wohl aber Unterschiede in der Gegend.
Der Durchblick mit dem Warum kam aus einem Buch eines Ernährungsberaters, der von Kochkost auf Natur umgestiegen war und meinte: Man kann jederzeit, aber muss aber nicht mehr. Das beste Seite ist, weil nun der Magen nicht mehr mit Problemen vollgestopft ist und überschüssige Energie sich „auslebt“, sondern die direkte Lichtenergie aus den Pflanzen (müssen wirklich frisch sein, sonst ist kaum was zu spüren) gleich übergeht ins Blut.
Das erzeugt unmittelbar ein Glücksgefühl, weshalb die Leute früher (mit kräftiger Kost ohne Chemie) auch bei der Arbeit sangen. Beim Denken kommt Stärke und Durchblick, dann auch mit Gefühlen, sodass mitunter hellsichtige Träume entstehen, auf alle Fälle ein Gefühl von Gesundheit und Kraft.
Wenn dann mal einer wieder glaubt er braucht etwas anderes, es sei denn. So schlimm ist das auch wieder nicht, weil ihn die Erinnerung an Besserfühlerei recht zwickt. Bei fettem Braten, Alkohol und allem Durcheinander fehlt dann Nahrung fürs Hirn.
Wir nehmen Lebensstoffe auf. Deshalb ist es schlimm, wenn Nahrung verkehrt ist, der „Geist“ vom unreifen Obst den Plan nicht finden kann, gespritztes Getreide dumm macht, das wilde Schwein sich wild benimmt und dergleichen mehr.
Es ist zu spüren, wenn einer den Versuch macht, einen Tag lang nur das Eine zu essen und so alle Wirkungen bewusst erfährt. Dauert nicht so lang, wir haben nur ein paar Nahrungsmittel, wohl aber Unterschiede in der Gegend.
Re: Lieblingssünden
https://www.bibleserver.com/ELB/1.Johannes3%2C91Joh 3,9 Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Lieblingssünden
Darum geht es doch gar nicht. Wahres Glück ist nur das, wozu man nichts und niemandern benötigt. Alles andere hält im Kreislauf von Reinkarnation und Karma gefangen.
Was ist denn mit jenen, denen ein Partner versagt ist? Die werden doch zumindest auf die Eheleute neidisch, oder ist es für sie gut zu Prostitierten zu gehen, oder den Partner anderer zu verführen, damit auch sie Anteil an dieser Freude haben?
Re: Lieblingssünden
Ich schrieb:Spice hat geschrieben: ↑Do 23. Nov 2023, 14:17Darum geht es doch gar nicht. Wahres Glück ist nur das, wozu man nichts und niemandern benötigt. Alles andere hält im Kreislauf von Reinkarnation und Karma gefangen.
Was ist denn mit jenen, denen ein Partner versagt ist? Die werden doch zumindest auf die Eheleute neidisch, oder ist es für sie gut zu Prostitierten zu gehen, oder den Partner anderer zu verführen, damit auch sie Anteil an dieser Freude haben?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Lieblingssünden
Wenn man sie nach seinen Vorlieben und Abneigungen liest. "Es ist gut für einen Mann, keine Frau zu berühren. 2 Aber wegen der Unzüchtigkeiten soll jeder seine Frau haben und jede [Frau] ihren eigenen Mann.
Nein.Gott hat mehr Sex anzubieten als Maxi Müller wagen würde sich vorzustellen.
Es geht nicht um Gott, sondern um uns. Auch Sex ist Pflege von Begierde. Dadurch steigt die Begierdenhaftigkeit und da ist es nicht weit, auch den anderen zu begehren (denn jeder Mann/Frau wird Menschen begegnen, die sie secuell attraktiver als den Partner finden. "Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." Mt. 5,28 Oder die sexuellen Phantasien beziehen sich nicht unbedingt auf diesen.Es ist also nicht der Sex das Problem, sondern die Hurerei, schöner formuliert die Unzucht bzw. die Pornopgraphie. Aber egal wie "nett" man es formuliert, diese ist dreckig und widert Gott an.
Es geht nicht darum, sie zu verleugnen, sondern eben sie genau anzuschauen und so mitzubekommen, dass alles nur auf Einbildungen beruht. Wenn man dann noch weiß, dass eben unbefriedigte Begierden, zum Beispiel nach dem Tod, unglücklich machen, hat dann Grund seine Freude allein im Ewigen zu suchen.
Wer so aber seine eigene Sexualtät verleugnet, die er ja von Gott hat, der ist in meinen Augen ein Heuchler, er belügt sich selbst. Und ich würde wetten, schau mal in das Kämmerlein solcher religöser Geister, du wirst es voller Wichsvorlagen vorfinden.
Eingefordert werden kann gar nichts. Man sieht ja, wohin man kommt, wenn die RKK von den Priestern ein Zölibat einfordert. Zölibatär kann man nur freiwillig leben.
Solche Menschen machen anderen etwas vor mit ihrer angeblichen Keuschheit, die sie von anderen noch dazu einfordern.
Ich kenne deine Sexualität nicht. Aber deine sexuellen Fantasien hast du selbst geschaffen, nicht Gott.Ich stehe zu meiner Sexualität, denn so hat mich Gott geschaffen,
Etwas zu hassen, nützt nichts, wenn du das Gehasste nicht überwindest.aber ich hasse mein unzüchtiges Verhalten oder mein illegales Verlangen. Ich darf nun mal z.B. keine Ehefrau eines anderen begehren, das ist Sünde.
Re: Lieblingssünden
Re: Lieblingssünden
Ja, da wusste man noch, was christlicher Glaube ist. Aber durch den Protestantismus wurde alles verflacht und verkam er zu billiger Gnade.Klee hat geschrieben: ↑Do 23. Nov 2023, 12:57 Ein interessantes Thema ist die hier begonnene Diskussion, dem ich bei Mystikern auch nachgegangen bin. Dazu habe ich bei verschiedenen neuzeitlichen Sehern Gedanken gefunden, warum besonders in der ersten Zeit des Christentums Nonnen, Mönche und Asketen waren. Auch Hieronymus schrieb dazu was aus seiner eigenen Erfahrung.
Re: Lieblingssünden
Ich kann ein Essen geniessen, und ich kann es aus Begierde runterschlingen. Merkst du keinen Unterschied?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Lieblingssünden
Essen ist eine Notwendigkeit. Sexuelle Lust nicht.