Na dann leg doch mal los!
Oder kommt dann wieder ein: Ich hab grade keine Zeit für...-ich bin grad im Urlaub, daher oder sonstiges blabla, das man von dir ja schon kennt.
Na dann leg doch mal los!
Die du selber real beobachtet hast?
Macht der Kontext, der Zusammenhang, das nicht klar ? Warum dann solche Zwischenfragen ?
Aber für oberes post (Einwand) und womöglich noch weitere.. war wohl noch Zeit genug?
Ja, haha, sehr witzig. Du fängst schon ähnlich an wie rellasch. Da du schlicht keinerlei Interesse daran hast, meinem Link zu folgen, und das seit Monaten und Jahren, soll ich wiederum sofort im Internet stöbern und dich bedienen ?
Du bist ja noch immer da...
Nö, musst ja ned!
Da du diese wohl sehr gut kennst, kannst ja mal eine dazu bringen...
Werter Herr Pathi!
Das Bewegen von Gegenständen ist typisch bei Spuk.B 293 Der Sohn eines Pfarrers kam zu mir in die Seelsorge. Sein Vater war Religionslehrer an einem Gymnasium und besaß für den Unterricht auch das sogenannte 6. und 7. Buch Moses. Er verschloß es sorgfältig in seinem Bücherschrank. Der 12-jährige junge beobachtete das, und seine Neugierde wurde deshalb stark gereizt, weil der Vater das Buch stets sorgfältig wegschloß. In Abwesenheit des Vaters verschaffte sich der junge den Schlüssel, machte sich an das Buch heran, las es und schrieb Formeln daraus ab. Er probierte dann die Formeln aus und wunderte sich, daß sie tatsächlich funktionierten. Damit begann das Unheil im Leben dieses Burschen. Wenn er manches Mal in einem verschlossenen Zimmer saß, öffnete sich die Türe, ging wieder zu und schloß sich von selbst. Oder er beobachtete, wie ein Stuhl über den ganzen Zimmerboden rutschte, von unsichtbaren Händen geschoben. Auch in seinem psychischen Leben gab es eine große Störung und starke triebhafte Verirrungen. Der junge Mann wuchs heran, er heiratete, aber seine Spukerscheinungen verfolgten ihn. Wenn er mit seiner jungen Frau in Urlaub ging, dann ereigneten sich am Urlaubsort die gleichen Phänomene wie zu Hause. Zuletzt kam er in einen Zustand, daß er fürchtete, wahnsinnig zu werden und in eine Nervenheilanstalt zu kommen. Er suchte mich zu einem seelsorgerlichen Gespräch auf. Ich zeigte ihm die Zusammenhänge und versuchte, ihm auch den Weg zur Befreiung durch Christus zu zeigen. Der junge Mann war aufrichtig. Er bekannte alle seine Schuld, sagte sich von der Macht der Zauberei los und übergab sein Leben Christus. Damit fand der Spuk in seinem Leben ein Ende