Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

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Ziska
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Ziska »

Oleander hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:19
Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:08 Es dauerte eben seine Zeit bis deutlich zu erkennen ist, wer zum Weizen (wahren Christentum)....
Hmmm.... :denken2:
Die ZJ gehören wohl deiner Ansicht nach zum Weizen und xxx zum Unkraut, weil...?
Nur die ZJ sind die "wahren" Anbeter und nur sie gehn den engen Weg?
Ach, das kannst du so sehen oder eben anders…
Mir ist es egal…
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:43 Ach, das kannst du so sehen oder eben anders
Ja, das tun ja wohl viele so...und teilen mitunter mit, wie sie selber was sehn oder verstehn.
Und artet mitunter in ellenlangen Diskussioen über...aus. :)
Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:43 Mir ist es egal…
Bist du dir da wirklich sicher? :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Zippo
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

renato23 hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 10:39
Zippo hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 18:48 Der Herr Jesus sprach aber seinen Gott und Vater nie mit dem Namen Jahwe an, woran liegt das ? Er sprach seinen Gott als Vater an und die Juden ärgerten sich darüber.
Unser Herr Jesus sagte auch nie, dass all die Gesetze und Propheten, respektive das Gesetz des Mose von Gott, dem himmlischen Vater stammen würden.
Das Gesetz und die Propheten können ja nur von Gott, dem himmlischen Vater stammen, weil sie die Heilsgeschichte vorbereitet haben. Die Schriften der Juden sprechen von dem Herrn Jesus. Den Emmaus Jüngern legt er sie aus. Lk 24,27; Joh 5,39
Renato

Die Schriftgelehrten und Pharisäer bezeugten gegennüber Jesus,( Sohn des allein wahren Gottes, unserm Vater im Himmel), jenen JHWH/Jahwe als ihren Gott/Vater.
Dass jener in vielerlei Hinsicht das Gegenteil dessen, dem durch Jesus Christus offenbarten Gott/Vater bewirkte, gesetzlich forderte sollte zwar bei intensivem kirchendogmatisch unbelasteten Schriftenstudium der Bücher Mose 2-5 (im Vergleich mit den Evangelien der Synoptiker und Johannes) längst allen Christen klar geworden sein.
Der Herr Jesus hat nie etwas gegen das Gesetz getan, er hat sich daran gehalten. Und wer das Gesetz übertritt, wird einmal von Gott abgestraft werden, insofern nicht ein durch die zahlreichen Tieropfer angedeutetes Schuldopfer, wie es am Kreuz zu sehen ist, die Sünde hinwegnimmt. Jes 53,10-11
Renato

Ist es aber offenbar nicht, und schadet dem Heilsplan Gottes, mittels seinem Sohn Jesus -insbesondere die Verlorenen Schafen des Hauses Israel die längst fällig gewesene WAHRHEIT über glaubwürdige Göttlichkeit zu offenbaren....und was in diesem Zusammenhang künftig abgelegt, respektive angezogen werden sollte um dem Evangelium Reich Gottes zur Ausbreitung zu verhelfen.

Gesegnete Grüsse, renato
Ich wüßte nicht, was da nicht klar geworden wäre. Der Herr Jesus nimmt ein Vollbad in der Grausamkeit Satans und will damit seinen Nachfolgern Gericht und Höllenstrafe ersparen. Das ist doch die Wahrheit.
Dafür fordert er nicht wenig, wie manche oberflächlichen Gemüter vermuten, sondern er läßt uns gegen Satan antreten. Das bedeutet, daß wir in der Benühung um Nächsenliebe so Einiges in der Welt zu leiden haben. 2 Tim 3,12

Und das bedeutet doch manchmal, daß gute Werke in der von Satan geführten Welt eher bestraft werden. Und so mancher Wahrheitssuchende ist auf dem Scheiterhaufen gelandet. Aber nicht, weil seine Gedanken zu schlecht waren, sondern eher zu gut.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:01
Zippo hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 18:48 Der Herr Jesus sprach aber seinen Gott und Vater nie mit dem Namen Jahwe an, woran liegt das ? Er sprach seinen Gott als Vater an und die Juden ärgerten sich darüber.
Als Jesus aus der Schriftrolle den Propheten Jesaja vorlas, hatte er Gottes Namen gesagt.
Lukas 4:16-18 Neue evangelistische Übersetzung
16 So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war.
Wie gewöhnlich ging er am Sabbat in die Synagoge.
Als er aufstand, um aus der Heiligen Schrift vorzulesen,
17 reichte man ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja.
Er rollte sie auf und fand die Stelle, wo es heißt:
18 "Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat.
Er hat mich gesandt, den Armen gute Botschaft zu bringen,
den Gefangenen ihre Freilassung zu verkünden,
den Blinden zu sagen, dass sie sehend werden,
den Unterdrückten die Freiheit zu bringen
(Jesaja 42.7)

Er las die Schriftstelle Jesaja 61:1,2.
Jesaja 61:1,2 Elberfelder

1 Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat,
um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen,
weil er mich gesandt hat, um zu verbinden,
die zerbrochenen Herzens sind,
Freiheit auszurufen den Gefangenen,
und Öffnung des Kerkers den Gebundenen; (Matthäus 11.5) (Lukas 4.18-19)
2 um auszurufen das Jahr der Annehmung Jehovas
und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;
(3. Mose 25.10) (Jesaja 63.4)

Leider haben von den Kirchen abhängige Bibelübersetzer den Namen Gottes nicht im NT zitiert.
Aus Aberglauben? Um die Lehre der Dreieinigkeit nicht unglaubwürdig erscheinen zu lassen?
Das ist ja zunächst einmal ein Zitat und keine direkte Anrede Jesu. Es handelt sich um eine Prophezeiung, die durch ihn erfüllt worden ist. Lk 4,21
Der Geist Jahwes, des Gottes Israel ruhte auf ihm. Aber der Herr Jesus sprach seinen Gott und Vater nie mit dem Namen Jahwe an.
Der Grund dafür wird sein, daß er selber Jahwe war und zwar die andere Hälfte des Gottes Israel, wie er sich in dem Engel Jahwes offenbart. Dieser in Mal 3,1 prophezeite Engel des Bundes war vom Himmel herabgekommen und war erfüllt von dem Geist Jahwes. Aber er war auch selber Jahwe. Ri 13,15-22
Ziska

Auf alle Fälle war der Name Gottes den Juden bekannt. Und Jesus hat ihn genannt.
Deswegen konnte er sagen:
Johannes 17:25,26 Elberfelder
25 Gerechter Vater! - und die Welt hat dich nicht erkannt;
ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun,
auf daß die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.
Und nun meinst du, daß der Herr Jesus überall herumspaziert ist, um den Israeliten zu erklären, daß der Name seines Gottes Jehova heißt ?
Das kann ich aber auch leider nicht erkennen, denn dann wüßten die Juden ja wenigstens heute, wie der Name auszusprechen ist.
Aber nein, der Name JHWH sollte nun weichen und der Name Jesus sollte verkündet werden. Durch ihn allein werden wir gerettet. Apg 4,12 Wir sollen den Namen des Gottes Israel nicht mehr verwenden, um Gott anzureden. Mt 6,9

Außerdem vermute ich in der Aussage Jesu in Joh 17,26, daß Gott dem Volk Israel etwas von dem Vater gezeigt hat, wofür dieser Name derzeit repräsentativ steht.
Da ging es um Rede um Werke des Vaters Joh 14,9-10;
die Botschaft der Gnade, wie sie in LK 4,18 umrissen wird, nicht um die Verkündigung eines Names.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Reinhold
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Reinhold »

@Zippo
Deiner andauernden Flucht ins Nirvana ein Ende. Offenbare uns doch bitte endlich warum gem. Offb. 7;11,12, alle Engel im Himmel in der Anwesenheit Jesu nur ganz alleine JHWH angebetet haben?
11 Und alle Engel, die rings um den Thron herum standen, um die Ältesten und die vier mächtigen Wesen, warfen sich mit dem Gesicht auf dem Boden vor dem Thron nieder und beteten Gott an. 12 "Amen!", sagten sie. "Anbetung, Ehre und Dank, / Herrlichkeit und Weisheit, / Macht und Stärke / gehören ihm, unserem Gott, / für immer und ewig! / Amen!"
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Reinhold
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:19 Nur die ZJ sind die "wahren" Anbeter und nur sie gehn den engen Weg?
Auf jeden Fall ist der Weg der ZJ enger als der breite Weg manch Vorbeter der nach K.H. Deschner Kirche des Unheils-gell? ;)https://www.bing.com/images/search?view ... t=0&sim=11
:wave:
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Reinhold
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Reinhold »

Zippo hat geschrieben:Gott hat bestimmt, daß ihn die Engel anbeten sollen Hebr 1,6 Warum hat er das getan ?
Gott hat also bestimmt, dass alle Engel Jesus anbeten sollen-gell Zippo? Offensichtlich hat er es aber nicht wie von dir o. (erneut) frech&dreist behauptet getan.

Hätte er es nämlich getan, hätten alle Engel des Himmels nicht nur den allein wahren Gott JHWH alleine angebetet, sondern auch gleichzeitig Jesus-Christus.

Taten die Engel nachweislich gem. Offb. 7;11,12, aber gar nicht. Zur (erneuten) gepflegten Erinnerung:
NeÜ
11 Und alle Engel, die rings um den Thron herum standen, um die Ältesten und die vier mächtigen Wesen, warfen sich mit dem Gesicht auf dem Boden vor dem Thron nieder und beteten Gott an. 12 "Amen!", sagten sie. "Anbetung, Ehre und Dank, / Herrlichkeit und Weisheit, / Macht und Stärke / gehören ihm, unserem Gott, / für immer und ewig! / Amen!"
Bevor ich es aber vergesse. Einige Übersetzungen geben Hebr. 1;6 wie folgt wieder:
6 Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt er: Alle Engel Gottes sollen sich vor ihm niederwerfen.
Andere Übersetzungen sprechen hier von "huldigen" wie man das früher auch vor Königen oder anderen hohen bibl. Amtspersonen tat. Bei Bedarf helfe ich dir aber auch hier sehr gerne auf deine offensichtlich fehlgeleiteten Sprünge lieber Thomas.
:wave:
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Pred. 3,11
Reinhold
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 14:06
Zippo hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 16:42 Ich fürchte, du hast dich auch da ein bißchen festgebissen, mit deiner Anbetung.
Dito! :D
Hallöle Ditotistin. :wave: Da Zippo nur mich oben bezgl der Anbetung des allein wahren Gottes JHWH als einen "Festbeißer" bezeichnet hat, und du dem Herrn mit einem lachenden "Dito" beipflichtest, hätte ich von dir doch sehr gerne gewusst, wo -wann u. wie ich mich hier "festgebissen" haben sollte? Freue mich auf deine sicherlich (erneut) faule Ausrede.
:wave:
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von renato23 »

Zippo hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 17:40 Das Gesetz und die Propheten können ja nur von Gott, dem himmlischen Vater stammen, weil sie die Heilsgeschichte vorbereitet haben. Die Schriften der Juden sprechen von dem Herrn Jesus. Den Emmaus Jüngern legt er sie aus. Lk 24,27; Joh 5,39
Wäre dem so, lieber Thomas, dann hätte Jesus im Auftrag des allein wahren Gottes gewiss nicht die künftige Gültigkeit der bisherigen Gesetze und Propheten von der gelebten Liebe zu Gott dem himmlischen Vater, den Nächsten und sich ABHÄNGIG gemacht.
Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
Im Einzelnen hat Jesus immer vom "Gesetz des Mose" gesprochen und niemals, dass der himmlische Vater unseres Herrn Jesus dem Mose all die zu Tod und Verdammnis führenden Gesetze aufgetragen habe.
Das hat sogar Paulus erkannt, nachdem er zweifelsohne zu dem durch Jesus Christus offenbarten Gottesglauben gewechselt hatte.
1Tim 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesu
Darum begann ja Paulus praktisch jeden Brief mit
2Kor 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Der Heilsplan Gottes bestand ja in Wahrheit darin, insbesondere die Verlorenen Schafe des Hauses Israel mit längst fällig gewesenem glaubwürdigen Gottesglauben vertraut zu machen. Darum sandte er seinen Sohn Jesus, weil NUR dieser den allein wahren Gott kannte, und niemand sonst.
Mt 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.


Den allein wahren Gott hat NIEMAND je gesehen, denn Gott ist Geist. Also kann jemand, der bezeugt Gott Israels etc. zu sein und mehrfach als Person gesehen wurde, z.B. ua. in 2 Mose 4,24 logischerweise nicht sein, was er vorgab zu sein.
1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.

Für das Evangelium Reich Gottes ist ja der Wille unseres Vaters im Himmel von höchster Wichtigkeit. Und diesen verkündete Jesus und nach ihm auch seine Jünger und Apostel Paulus. Letzterer zeigt klar auf, was alles an Untugenden abzulegen sei um am Evangelium Reich Gottes anteilig zu werden.
Gal 5,21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Du weisst ja, dass der Vater im Himmel KEINE Opfer will sondern gelebte Barmherzigkeit Mt 9,13 und 12.7 und Jesus legte auch ans Herz, so barmherzig zu sein, wie der Vater im Himmel, der gewiss weder selber tötete noch andere dazu zwang dies zu tun. Das hat schon Jakobus verstanden.
Jak 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
Zuletzt geändert von renato23 am Mo 4. Dez 2023, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Mo 4. Dez 2023, 01:38 mit einem lachenden "Dito" beipflichtest...
Ich habe dem Zippo da nicht beigepflichtet, sondern meinte mit Dito, dass er sich selber wohl auch festgebissen hat mit SEINER Anbetung.
Und anschließend schrieb ich noch:
Oleander hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 14:06 Aber jeder, wie er will und glaubt.
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