Ungeimpft I

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jsc
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 2. Jan 2024, 16:21
jsc hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 19:01 und die 70% sind auf einmal wieder uninteressant?
Mich würde deine Antwort dazu schon interessieren, falls du irgendwann geruhen solltest, diese zu äußern.
Die Antwort hast du bereits von Cool Lester Smooth und von mir bekommen 🤷🏼‍♂️🤷🏼‍♂️🤷🏼‍♂️
Was fehlt dir denn da genau?

Denke dir einfach folgendes:
Wenn du 100 Leute hast, die dir sagen, dass sie kurz nach deinem Geburtstag auch Geburtstag haben. Und wenn dann 70% davon (!) maximal 10 Tage nach dir Geburtstag haben, würdest du dich dann darüber wundern?

Du scheinst wirklich zu denken, dass 70% sich auf "sehr viele Menschen" bezieht - dem ist aber nicht so. Guck dir die Zahlen (deine Zahlen!) an: das sind ca. 0,001% aller Geimpften in Japan und das ist WEIT unter der "normalen Sterblichkeitsrate" (Faktor 1000 weniger!)
Das heißt, dass selbst wenn du irrsinnigerweise eine Dunkelziffer von 50.000% (edit: Prozentzahl korrigiert) annimmst, dann bist du gerade erst in der "normalen Sterblichkeitsrate"...
Nur damit du mal siehst, WIE weit du von der Realität entfernt bist...
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
SilverBullet
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Re: Ungeimpft

Beitrag von SilverBullet »

Claymore hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 19:21Was ist denn sachlich falsch? Tja, da kommt nichts. Keine Substanz. Null.
Naja, aus deinen Behauptungen "Für die Wirksamkeit gegen den Wildtyp hast Du die Zulassungsstudien." und "Für den Wildtyp gilt also, dass die Impfung Infektionen effizient verhindert." ist nur noch eine eigenartige Ausrede übriggeblieben.
Ich konnte dir aus deiner Übertreibungswelt einige deiner Übertreibungskollegen mit diametral gegenteiligen Aussagen vorlegen.
Gibt es ausser dir noch jemanden, der die "knallharte Argumentation" vertritt, dass "der ganz dolle Teil der Zulassungsstudien, derjenige ist, der gar nicht für die Zulassung verwendet wurde"? :-)

Ich habe es ja schon mehrfach geschrieben:
eine Studie ist immer in erster Linie das Wunschdenken, dass man die Welt mit den Werkzeugen, der Ausrichtung und dem Umfang der jeweiligen Studie erfassen kann.

Mehr ist das nicht und die Möglichkeiten zu scheitern, sind gigantisch.

Zur "Infektionsschutz"-Behauptung liegt mittlerweile der reale Verlauf vor und es ist ein Desaster für den Wissenschaftsbetrieb.
Man hat den Eindruck, dass die Realität die dortigen Dickschädel regelrecht überzeugen musste.
Die ganze Zeit haben sie mit "Studien" gewunken.
Claymore hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 19:21Ich hab Dir wirklich mit allen Mitteln geholfen, aber es funktioniert nicht. Und ich möchte mit Dir sprechen, aber nicht so. Du machst hier die Nummer: "das Argument darfst Du nicht benutzen!", "Der verlinkte Artikel soll gelten, aber nur das Argument, das andere nicht", etc. So funktioniert eine richtige Diskussion nicht.
Nochmal:
eine Studie ist immer in erster Linie das Wunschdenken, dass man die Welt mit den Werkzeugen, der Ausrichtung und dem Umfang der jeweiligen Studie erfassen kann.

Du hast den Textausschnitt einer Studie gefunden, in dem ein gewisses Vorhaben beschrieben wird.
Das, was dabei herausgekommen ist, ist (laut deinen Überzeugungskollegen!) so "beeindruckend" als wären die Studiendurchführenden auf einem Beim gestanden und hätten sich davon so einiges versprochen.
Es kann schon sein, dass die Studiendurchführenden umsichtig sein wollten und schon irgendwie gemerkt haben "dass da noch etwas zu untersuchen wäre", aber es war nicht ausreichend.
Die Komplexität der Realität ist halt nun mal die Schwachstelle von Studien.

Du machst den Fehler, dass du Studien wie Beweise/Belege einsetzen möchtest.
Tatsächlich solltest du "Goldstandard" eher als "hoffentlich halbwegs brauchbares Stochern im Nebel" ansehen.

Du kümmerst dich nicht darum, was der Begriff "Infektion" bedeutet und welche Präzision notwendig sein müsste, um Infektionen für den menschlichen Körper umfassend analysieren zu können.
"Watzl" gab zum Besten, dass heute Immunität noch nicht messbar ist. Das kommt von der Komplexität der Aufgabenstellung her.
Ist die Immunität nicht messbar, wie soll dann Infektion messbar sein?
Wie soll man gründlichst feststellen können, ob Geimpfte sich infizieren oder nicht, so dass man lustige Absolutheitsansprüche wie "Infektionsschutz" aufstellen kann?

Selbst ein PCR-Test, den man hoch schätzt für die Funktion, kleinsten Virenbefall (in den Schleimhäuten) festzustellen (deine Übertreibungskollegen wollen ihn als Mittel aller Mittel hochhalten), hat die Schwachstelle, dass die Abstriche nur Stichproben sind - das ist fern ab von "wirklichem Einblick" und Messen.
(-> Link)

Die Glorifizierung des PCR-Tests ist einfach nur die nächste zur Schau gestellte Übertreibung, aber wen soll das noch wunderen.
Claymore hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 19:21Bitte denke auch dran, dass Du einfach postulierst, das Verhältnis asymptomatisch : symptomatisch würde durch die Impfung extrem dramatisch verzerrt werden.
???

Streitest du da jetzt nicht eher mit deinen Übertreibungskollegen?
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Johncom
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

Seit 16 Jahren Bestatterin.

Was sich am Sterbe-Geschehen geändert hat:

"2020 gings los, 2021 ging die Post richtig ab"



01:20 Über Marlies Spuler
02:52 Wie hat alles angefangen? (2019-2020)
05:52 Wie ging es weiter? (2021)
09:07 Ab wann fängt die Arbeit eines Bestatters an?
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35:40 Zensur!!!
37:13 Teaser der unzensierten Version
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Ja, Unterstützt jedenfalls schon mal den armen Berichterstatter. Weil youtube ihm den Geldhahn zugedreht hat.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Claymore
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 13:58
Claymore hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 19:21Was ist denn sachlich falsch? Tja, da kommt nichts. Keine Substanz. Null.
Naja, aus deinen Behauptungen "Für die Wirksamkeit gegen den Wildtyp hast Du die Zulassungsstudien." und "Für den Wildtyp gilt also, dass die Impfung Infektionen effizient verhindert." ist nur noch eine eigenartige Ausrede übriggeblieben.
Nein, Du bist einfach nicht darauf eingegangen. Das ist alles. Ich hab's oft genug zitiert
Ich konnte dir aus deiner Übertreibungswelt einige deiner Übertreibungskollegen mit diametral gegenteiligen Aussagen vorlegen.
Aber nur weil Du nicht verstehst, in welchem Zusammenhang die geäußert wurden. Umso ineffizienter die Impfung ist, umso höher muss der Anteil der Geimpften sein, damit es zu einer Eindämmung (etwas anderes als Verflachung der Kurve — bereits da hapert es am Verständnis bei Dir) der Pandemie kommen kann. In diesem Kontext macht 98 % vs 95 % einen sehr großen Unterschied und es ist korrekt, wenn man darauf hinweist, dass es unseriös von Politikern o. a. ist, aus "98 % Wirksamkeit gegen symptomatische Infektionen" ein "98 % Wirksamkeit gegen Infektionen" zu machen.

Aber keiner von den Zitierten zielte dabei auf Deine absurden Vorstellungen ab, dass die Impfung beim Wildtyp Infektionen überhaupt nicht verhinderte, sondern sie allesamt nur in asymptomatische verwandelte. Du projizierst hier deine Ahnungslosigkeit auf diese (zugegeben nicht sehr prägnant formulierten) Texte.

Das ist ja, was Du brauchst, also NULL Fremdschutz, um Dich über die "Beleidigungen" im Rahmen der Impfkampagnen, die Dir psychisch so schrecklich zugesetzt haben, zu empören.
Gibt es ausser dir noch jemanden, der die "knallharte Argumentation" vertritt, dass "der ganz dolle Teil der Zulassungsstudien, derjenige ist, der gar nicht für die Zulassung verwendet wurde"? :-)
Das ist keine Argumentation, ich habe direkt zitiert.

In klinischen Studien ist der primäre Endpunkt der, von dem man annimmt, dass er Signifikanz erreicht. Für sekundäre nimmt man das nicht an. Daher wird die Zulassung nur für den primären angemeldet.
Ich habe es ja schon mehrfach geschrieben:
eine Studie ist immer in erster Linie das Wunschdenken, dass man die Welt mit den Werkzeugen, der Ausrichtung und dem Umfang der jeweiligen Studie erfassen kann.

Mehr ist das nicht und die Möglichkeiten zu scheitern, sind gigantisch.

Zur "Infektionsschutz"-Behauptung liegt mittlerweile der reale Verlauf vor und es ist ein Desaster für den Wissenschaftsbetrieb.
Man hat den Eindruck, dass die Realität die dortigen Dickschädel regelrecht überzeugen musste.
Die ganze Zeit haben sie mit "Studien" gewunken.
Claymore hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 19:21Ich hab Dir wirklich mit allen Mitteln geholfen, aber es funktioniert nicht. Und ich möchte mit Dir sprechen, aber nicht so. Du machst hier die Nummer: "das Argument darfst Du nicht benutzen!", "Der verlinkte Artikel soll gelten, aber nur das Argument, das andere nicht", etc. So funktioniert eine richtige Diskussion nicht.
Nochmal:
eine Studie ist immer in erster Linie das Wunschdenken, dass man die Welt mit den Werkzeugen, der Ausrichtung und dem Umfang der jeweiligen Studie erfassen kann.

Du hast den Textausschnitt einer Studie gefunden, in dem ein gewisses Vorhaben beschrieben wird.
Das, was dabei herausgekommen ist, ist (laut deinen Überzeugungskollegen!) so "beeindruckend" als wären die Studiendurchführenden auf einem Beim gestanden und hätten sich davon so einiges versprochen.
Es kann schon sein, dass die Studiendurchführenden umsichtig sein wollten und schon irgendwie gemerkt haben "dass da noch etwas zu untersuchen wäre", aber es war nicht ausreichend.
Die Komplexität der Realität ist halt nun mal die Schwachstelle von Studien.
Das ist kein "Textausschnitt", sondern Teil des Protokolls, auf das Du nicht eingehen willst. Auch bei Astra-Zeneca gab's diese zusätzlichen Endpunkte, die bereits für sich genommen Deine Vorstellung, die Impfung hätte nur alle symptomatischen Infektionen in asymptomatische verwandelt, widerlegt.
AstraZeneca hat geschrieben:The analysis also showed the potential for the vaccine to reduce asymptomatic transmission of the virus, based on weekly swabs obtained from volunteers in the UK trial. The data showed that PCR positive readings were reduced by 67% (CI: 49%, 78%) after a single dose, and 50% (CI: 38% to 59%) after the two dose regimen, supporting a substantial impact on transmission of the virus.
Merke auch hier wieder: Gleiche Studie, anderes Paper.
Du machst den Fehler, dass du Studien wie Beweise/Belege einsetzen möchtest.
Tatsächlich solltest du "Goldstandard" eher als "hoffentlich halbwegs brauchbares Stochern im Nebel" ansehen.

Du kümmerst dich nicht darum, was der Begriff "Infektion" bedeutet und welche Präzision notwendig sein müsste, um Infektionen für den menschlichen Körper umfassend analysieren zu können.
"Watzl" gab zum Besten, dass heute Immunität noch nicht messbar ist. Das kommt von der Komplexität der Aufgabenstellung her.
Ist die Immunität nicht messbar, wie soll dann Infektion messbar sein?
Wie soll man gründlichst feststellen können, ob Geimpfte sich infizieren oder nicht, so dass man lustige Absolutheitsansprüche wie "Infektionsschutz" aufstellen kann?
Auf so komplexe Themen einzusteigen, mit Dir als Dunning-Kruger-Betroffenen - das wird nichts. Du kannst die Problematik umgehen, siehe die Analyse der Antikörper von Blutspendern. Auch da siehst Du, dass die Impfung Infektionen (asymptomatische und symptomatische) verhindert hat - und das auch noch nach all den Mutationen.

Das passt natürlich nicht in "Deine Welt" ...
Selbst ein PCR-Test, den man hoch schätzt für die Funktion, kleinsten Virenbefall (in den Schleimhäuten) festzustellen (deine Übertreibungskollegen wollen ihn als Mittel aller Mittel hochhalten), hat die Schwachstelle, dass die Abstriche nur Stichproben sind - das ist fern ab von "wirklichem Einblick" und Messen.
(-> Link)
Nee, ich hab nie behauptet, dass wenn in der Zulassungsstudie 98% Wirksamkeit festgestellt wird, sich das 1:1 auf die asymptomatischen Infektionen übertragen lässt.

Natürlich ist es plausibel, dass das Verhältnis "asymptomatisch : symptomatisch" sich erhöht bei Geimpften. Aber das belegt doch nicht deine seltsamen Vorstellungen, dass die Impfung überhaupt keine Infektionen verhinderte.

Bei den Zulassungsstudien wurde auch diese Frage als sekundärer Endpunkt behandelt, und daher wäre ein so gigantischer Unterschied, wie von Dir behauptet, aufgefallen.
Die Glorifizierung des PCR-Tests ist einfach nur die nächste zur Schau gestellte Übertreibung, aber wen soll das noch wunderen.
Ach was, das ist nur Deine Übertreibungs-Übertreibung.

Aufgrund Deines Dunning-Krugers bist Du nicht in der Lage, die Fehler, die bei wissenschaftlichen Untersuchungen auftreten, mit einer Obergrenze abzuschätzen. Darauf basiert Deine ganze alberne Vorstellung hier.
Claymore hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 19:21Bitte denke auch dran, dass Du einfach postulierst, das Verhältnis asymptomatisch : symptomatisch würde durch die Impfung extrem dramatisch verzerrt werden.
???

Streitest du da jetzt nicht eher mit deinen Übertreibungskollegen?
Verstehst Du das nicht? Das war doch Deine ganze Argumentation.

In "Deiner Welt" gilt folgende Behauptung:

Wenn bei Ungeimpften auf 1000 symptomatische Infektionen 100 asymptomatische kommen, dann kommen für Geimpfte auf 1000 symptomatische Infektionen 9000 asymptomatische Infektionen.

Und das ist natürlich Unsinn. Sogar, wenn's keine Evidenz dazu gäbe, die das widerlegt, wäre es unplausibel.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 2. Jan 2024, 16:21 Wenn jemand so kurz nach einer umstrittenen Impfung verstirbt, dann braucht man schon ziemlich viel Phantasie oder den Willen dazu, um zu behaupten, ein Zusammenhang zwischen Impfung und dem Exitus einen oder einige Tage später könne ausgeschlossen werden.
Die Grundmenge waren die Geimpften, wo potenzielle tödliche Impfkomplikationen gemeldet wurden. In 70 % bzw. 71 % der Fälle traten diese in den ersten 10 Tagen nach der Impfung auf.

Aber das ist nicht wahnsinnig verwunderlich. Denn irgendwie musste doch der Todesfall als mögliche Impfkomplikation überhaupt verdächtigt werden. Das passiert umso eher, umso weniger Zeit zwischen Impfung und Todesfall besteht.

Wenn Dein Schaubild alle Todesfälle anzeigen würde, dann wäre es tatsächlich ein Argument.

Das ist keine extreme Phantasie oder Willen zur Verzerrung, sondern nur die Bereitschaft den gottgegebenen Verstand zu verwenden.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 2. Jan 2024, 16:21 Ein Albtraum ohne Ende, wenn die Mehrheit sich derart vera..... lässt.
Es geht immer noch schlimmer, wie ich hier beobachten kann. Was ganz besonders traurig ist, wenn man sich als "erwacht" ansieht, im Gegensatz zur breiten Masse.
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Johncom
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

Ehemalige Pharmareferentin Elisabeth Linder, bricht nach 28 Jahren ihr Schweigen:

"Es geht nur ums Geld"


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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Klar geht es oft fast nur um das Geld. Schließlich ist die Pharmazie-Industrie ein Handelsunternehmen mit dem Ziel, möglichst viel Geld zu erwirtschaften.

Solange diese Grundeinstellung aber zum gesundheitlichen Wohl der Menschen beiträgt, muss man das nicht schlecht reden.

Dir geht es ja auch nur grundsätzlich darum, dass deine persönliche Weltsicht die Weltsicht aller Menschen sei, deine Ziele die Ziele aller.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann haben es mittlerweile 3 User mit den 70% erklärt - so langsam könnte Magdalena es verstanden haben (so sie es denn verstehen will)
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Ich sehe keine Notwendigkeit mehr, mich gegen Corona impfen zu lassen.
Man munkelt, eine aktuelle Variante von Corona erzeuge Schlafstörungen.

Hatte ich gerade 4 Tage hintereinander. Verbunden mit deutlich mehr Müdigkeit. Schnelle Erschöpfung.
Hatte meine Frau kurz vor mir auch. Eigentlich dasselbe.
Allerdings: Kein Schnupfen, mal minimal gehustet, nur minimales Kratzen im Hals.
Fieber hatte ich sowieso schon ewig keins mehr.

Was das wohl war ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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