oTp hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 14:11
Gottes Leitung soll uns ja zu glücklichen Bürgern seines Himmelsreiches werden lassen nach unserem Tod.
Er will uns bewahren von den Fehltritten in unserem Leben, damit wir unser Ziel erreichen.
Wieso erst nach unserem Tod? Das Himmelreich ist nachweislich mitten unter uns, wenn wir nurmehr nach dem Willen des allein wahren Gottes, namentlich unserem Vater im Himmels Leben.
Richtig. Erlösung bedeutet, das Himmelreich kennt keinen Ort, sondern ist überall, wo sich der Mensch befindet.
Da spricht der Theoretiker.
Die unverkennbare Seite dieses Lebens als Mensch ist das Leid, der Schmerz, die Mühe, die Not. Das kriegt man auch bei guter Gottverbundenheit nicht weg.
oTp hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 14:11
Gottes Leitung soll uns ja zu glücklichen Bürgern seines Himmelsreiches werden lassen nach unserem Tod.
Er will uns bewahren von den Fehltritten in unserem Leben, damit wir unser Ziel erreichen.
Wieso erst nach unserem Tod? Das Himmelreich ist nachweislich mitten unter uns, wenn wir nurmehr nach dem Willen des allein wahren Gottes, namentlich unserem Vater im Himmels Leben.
Richtig. Erlösung bedeutet, das Himmelreich kennt keinen Ort, sondern ist überall, wo sich der Mensch befindet.
Da spricht der Theoretiker.
Die unverkennbare Seite dieses Lebens als Mensch ist das Leid, der Schmerz, die Mühe, die Not. Das kriegt man auch bei guter Gottverbundenheit nicht weg.
Erlösung bedeutet ja, dass man dieses Leid hier und jetzt überwindet. Dazu ist die Gnade da. Man kann nicht einfach in eine heile Welt versetzt werden, weil wir nur unter uns selbst leiden und also selbst Ursache des Leides sind.
Hos. 2,10 hat geschrieben: Ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit.
Wie könnte die Braut einen solchen Gott nicht zurücklieben?
Einen Gott der Gerecht ist, der gnädig ist, der barmherzig ist?!
JHWH hat sich mit Israel verlobt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Larson hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 17:39
Es geht schon darum womit, worin wir bei Gott wohlgefallen finden.
Wohlgefallen hat Gott, wenn wir seine Liebe, hier auf Erden spiegeln.
Jes 42,21 Dem HERRN gefiel (לְמַ֣עַן l’ma’an, zu bezwecken, wollen) es um seiner Gerechtigkeit (zedeq) willen, das Gesetz (Torah) groß und herrlich zu machen.
Und wo ist denn nur diese liebe Liebe geblieben, wenn man diese Weisungen der Torah herabwürdigt?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Oleander hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 18:24
Will ich meinem Partner nur gefallen oder will ich ihn immer besser kennen lernen (das Augenmerk liegt auf ihn), wie er wirklich ist?
Wenn ich ihm gefallen will, muss ich ihn auch besser kennen lernen, sonst „gefällt“ man aneinander vorbei, also redet aneinander vorbei. So ist „hören“, Einfühlungsvermögen ein wichtiger Aspekt.
Wie wollen Juden Gott kennenlernen, wenn sie doch nur Gebote einhalten? Die griechischen Philosophen haben am besten Gott erkannt.
Juden sind eben nicht, wie andere, mit dem Traumschiff nach Fantasy Island unterwegs um Gott zu finden
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Larson hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 13:31
Und wo ist denn nur diese liebe Liebe geblieben, wenn man diese Weisungen der Torah herabwürdigt?
Das Gesetz lebt durch Gottes Geist,
in den Herzen des Volkes, dass früher nicht
sein Volk genannt worden ist.
Ihre Liebe zu Gott und Mensch - bezeugt dies.
Larson hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 13:31
Und wo ist denn nur diese liebe Liebe geblieben, wenn man diese Weisungen der Torah herabwürdigt?
Das Gesetz lebt durch Gottes Geist,
in den Herzen des Volkes, dass früher nicht
sein Volk genannt worden ist.
Ihre Liebe zu Gott und Mensch - bezeugt dies.
Gottes Lehre lebt nur, wenn man es tut.
Diesen Teil, hat der liebe Paulus Christen unterschlagen
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;