https://gottkennen.at/wer-ist-ein-echter-christ/
Ein Christ glaubt an Jesus...
Echter Glaube zeigt sich im Leben...
Christus macht Christen echt...
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................und in 1.Kor. 6;9,10, ebenfalls nicht-gell Sunny
9 Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, die Götzen anbeten, die Ehebrecher sind oder Homosexualität praktizieren, 10 auch Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.
Du hast mich dann erlöst, erlöst und befreit, lieber guter Reinhold, erlöst von dem, was die Christen das Reich Gottes nennen, außerdem herrscht dort wohl Rauchverbot, in der Hölle wohl eher nicht, schon allein aus diesem Grunde...Reinhold hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 16:06................und in 1.Kor. 6;9,10, ebenfalls nicht-gell Sunny
NeÜ9 Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, die Götzen anbeten, die Ehebrecher sind oder Homosexualität praktizieren, 10 auch Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.
Vermutlich wird ein Psychotherapeut ihm raten, zur eigenen Überzeugung zu stehen, ihn aber auch darauf hinweisen, dass es in demokratischen Gesellschaften unterschiedliche Meinungen gibt. Als Rahmen gibt es die Verfassung und das Recht, so dass jeder den Rechtsweg gehen kann, wenn er meint, dass ihm Unrecht geschieht. Von den Großkirchen wird er nichts zu befürchten haben.
DAS soll "populistisch" sein? Damit gerät das Wort "populistisch" wie andere Wort-Genossen in orwellscher Neusprech-Tradition, in der man semantische Bedeutungen einfach auslöscht und ideologisch neu besetzt. Dann gilt als populistisch, wenn Kirchen innerhalb ihrer Gemäuer keine Veranstaltungen zum Lobe der Homosexualität halten. Dann stellt man populistisch in dieselbe Ecke wie "rechtsradikal", so dass am Ende eine Mischung aus gesellschaftlicher Nomenklatura und medialer Journaleska darüber entscheidet, was "populistisch" und "rechtsradikal" ist, nämlich alles, was ("Die Partei, die Partei, die hat immer recht") nicht der diversen Gleichschaltung entspricht.
Höre doch endlich, endlich einmal auf zu heucheln und zu lügen, natürlich fand das in den Gemäuern der Kirche statt, was du hier als "zum Lobe der Homosexualität" so neckisch postulierst, viele andere würden das auch christliche Schwulenorgien (zum Lobe Gottes) nennen:Hiob hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 17:06Vermutlich wird ein Psychotherapeut ihm raten, zur eigenen Überzeugung zu stehen, ihn aber auch darauf hinweisen, dass es in demokratischen Gesellschaften unterschiedliche Meinungen gibt. Als Rahmen gibt es die Verfassung und das Recht, so dass jeder den Rechtsweg gehen kann, wenn er meint, dass ihm Unrecht geschieht. Von den Großkirchen wird er nichts zu befürchten haben.
Dann gilt als populistisch, wenn Kirchen innerhalb ihrer Gemäuer keine Veranstaltungen zum Lobe der Homosexualität halten.
Kein Wort ist geheuchelt oder gelogen. Deine Art der Reaktion zeigt mir, dass Dir für mich Selbstverständlichstes komplett fremd zu sein scheint. Du solltest schon mal irgendwie konkret werden - klare Fragen kann man klar beantworten.
Das ist alles bekannt. Natürlich gibt es unter den Geistlichen auch Verstöße gegen den Zölibat. Die Kirche ist Bote einer Botschaft. Niemand kann garantieren, dass der Bote im Sinne der Botschaft lebt. Sicherlich tut es der Botschaft gut, wenn Boten glaubwürdig im Sinne dieser Botschaft leben. Aber das kann man sich nicht raussuchen. Ich hoffe nicht, dass Du auf eine Argumentation spekulierst wie: "Weil auch manche Geistliche homosexuell sind, kann der Katholizismus seine geistig/biblisch begründete Haltung zur Homosexualität dementsprechend anpassen". - "Da der eine Spieler gerade dem anderen Spieler in die Hacken getreten hat, wird In-die-Hacken-treten ab sofort aus Fortschrittsgründen erlaubt".
Echt - kein Wort ist gelogen. Wo denn?
Das kannte ich schon, weil ich ZEIT-Abonnent bin. Die ZEIT ist wirklich eine ganz tolle Zeitung, die ich erstmal in den 70ern als Schüler abonniert habe. Allerdings ist sie bei Gesellschaftsfragen schwächer geworden, weil sie ihren intellektuellen Standard immer öfter an Narrative verliert, vor allem wenn es um die katholische Kirche geht. Diesbezüglich hat die ZEIT einen blinden Flecken. Unabhängig davon: Eine Zeitung vom Format der ZEIT sollte nicht mit den Wölfen heulen, sondern auf anspruchsvolle Weise kritisch sein, was ihr zur Zeit immer weniger gelingt, vermutlich weil die Redakteure immer jünger werden, also immer mehr Vertreter einer Generation an den Stift kommen, die ihr Leben lang divers gleichgeschaltet wurden.
Jeder bekommt, was er verdient.
Neigung gehört bereits zum Ausleben.
Es entsteht persönlicher Schaden, der für jeden sichtbar ist - du nimmst diesen Schaden nur taktisch in Kauf, was nicht sonderlich freundlich ist (tschüss "Nächstenliebe").
Das ist eine lustige Entwicklung der Behauptungen - hättest du noch weitere zwei Zeilen angehängt, hättest du dich bestimmt selbst als Therapeut geoutetHiob hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 14:24Weiß ich nicht, weil ich mich nicht darum kümmere.
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Du kannst unter "Psychotherapie" googeln und einzeln abfragen, ob genannte Therapeuten auf Wunsch auch Leute therapieren, die kritisch zu ihrer Homosexualität stehen. Stelle Dir gelernte Therapeuten vor, die sowas in ihrem Portfolio haben.
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Therapeuten müssen konfessionell nicht gebunden sein. Es geht dabei nur um Patienten. Wenn ein Patient sagt, er wolle seine HS aus religiösen Gründen los werden, darf kein seriöser Therapeut sagen: "Das ist kein Grund" - dazu muss man nicht gläubig sein, es reicht, professionell zu sein.
...
Nein, dass ist psychotherapeutischer Alltag in normalen Praxen, wobei nicht alle darauf spezialisiert sind und manche es sicherlich auch ablehnen. Trotzdem ist es flächendeckend normal.
Die sexuelle Neigung stellt eine Anziehung, ein Wollen dar - für den, der diese Neigung hat, ist das immer positiv. Er kann sie nicht durchleben und gleichzeitig nicht wollen.
Ja, um deinen Glaube, dass du mit diesem diskriminierenden Zeugs irgendetwas erfüllst oder richtig machst, "weil es ja im Text steht".
Nein, ich sehe es ja direkt bei mir.
Du kannst nicht sagen, was "Geist" sein soll. Nirgendwo ist da eine Tatsache zu finden.
Nein, "Geist" ist ein inhaltsleeres Wort - du darfst es behalten - das macht dich nicht „schwerer“ und mich nicht „leichter“.
Du gehörst schon auch dazu und indem du hier und jetzt deine Textinterpretation als "richtig" verkaufen möchtest, diskriminierst du nur um ein weiteres Mal.
Schlicht falsch. Wenn Du ein Auto hast, heißt dies noch lange nicht, dass Du am Steuer sitzt und es fährst. Müssen wir uns über sowas streiten?
Oje, vermutlich hast Du irgendein physikalisches Modell im Kopf.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Auch wenn ich mich an anderen Stellen nicht einmische, hier spreche ich es den Gläubigen vollständig ab, auch nur in der Nähe eines Zugangs zu "Schöpferhintergründen" zu sein.
Naja, aber eigentlich sind es nur Binsen, die ich gar nicht von mir gäbe, wenn Du nicht danach gefragt hättest.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Das ist eine lustige Entwicklung der Behauptungen
Ich habe noch erlebt, dass im großkirchlichen Umfeld (ich habe Einblicke bei evangelisch und katholisch) Konversionstherapie angewendet wurde (vielleicht habe ich was übersehen). Die Therapien, die ich dazu kenne, sind ergebnisoffen angelegt. Es geht dort nach dem Muster:
Nein, das sind substantiell KEINE religiösen Profis, sondern säkular-theologisch Ausgebildete, die innerhalb der Kirche einen Posten übernehmen. Das findet man oft. - Es gibt einen tiefen Riss innerhalb der evanglischen Kirche. Einerseits streng gläubige Menschen, die oftmals die katholische Kirche in Sachen Konservativität überholen. Andererseits Säkular-Christen, die das Christentum als Ausdrucksform sozialer Trends verstehen. Wer von diesen Gruppen auf Dauer die Nase vorne haben wird, weiß ich nicht, aber es ist nicht gut, weil dadurch der Laden komplett auseinander gerupft wird. Vermutlich wird die Sache nur dadurch vom Eskalieren bewahrt, weil es unterschiedliche protestantische Sektionen in Deutschland gibt, die je nach eigener Historie traditionell oder säkular-orientiert sind.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 zwei evangelische Pastorinnen (religiöse Profis)
Angenommen ich hätte die Neigung, Frauen die Köpfe abzuschneiden, täte ich mir unrecht, wenn ich diese Neigung unterdrücken würde/ließe?SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Ohne Einfluss von aussen, eine ablehnende Haltung seiner eigenen Neigung gegenüber zu entwickeln, wäre therapiebedürftig
Bisher noch nie, weil dies bei mir überhaupt nicht auf der Agenda steht. Aber ich sehe nicht nur bei Dir, dass der Ungehorsam gegenüber Deinen/Euren Ideologien zum Vorwurf führt, man diskriminiere. Demnächst wird jemand als rechts-extremistisch bezeichnet, wenn er nicht gendert. Wie war das mal mit dem "Wehret den Anfängen"?SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Du scheinst mir fleissig mit dem Werkzeug der Diskriminierung um dich zu werfen
Nicht mal das wäre SCheinheiligkeit. Denn wenn man meint, jemand braucht Hilfe und bietet sie an, ist das eigentlich normal. - Aber so weit sind wir doch gar nicht, da im großkirchlichen Feld Leute nur dann an Therapeuten vermittelt werden, wenn diese Leute von sich aus fragen, ob es so was gibt. - Du bist voll in Deinem ideologischen Furor drin. Die Realität draußen in der Welt in anders. - Natürlich wirst Du mir diese oder jene Gruppierung nennen können, die so was machen (siehe Viedeo). Aber das sind Randerscheinungen, gegen die man nix machen kann und die mit den Großkirchen nichts zu tun haben.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Dann im zweiten Schritt ein "Oh schaut mal, der braucht ja Hilfe. Lasst uns aus unserer Nächstenliebe heraus zum Therapeuten raten." zu hauchen, ist hinterhältige Scheinheiligkeit.
Es geht um die Gründe, warum es im Text steht. Da kann stehen, was will - wenn es geistiger Unfug ist, hat es kurze Beine.
Ich kenne nur diesen Thread, weshalb ich da nicht mitreden kann. Sowohl hier als auch in den Großkirchen darf sich ein Queerer absolut sicher fühlen. Das sind ideologisch geschürte Hirngespinste, um sein Geschäftsmodell nicht abstürzen zu lassen.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Ich habe die Aussage ("Die katholische Kirche ist aus Sicht der Theologin Marianne Heimbach-Steins kein sicherer Ort für queere Menschen.") nicht als Neuigkeit gebracht, sondern als Bestätigung dessen, was ich hier ständig vorfinde.
Geist ist nicht beweisbar, sondern erkennt sich gegenseitig. Du bist gar nicht geplant, daran teilzuhaben. Es geht nur um Dein Verständnis, dass es andere Horizonte gibt als Deine Modell-Horizonte.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Das ist gerade bei dir natürlich eine eklatante Schwäche, denn du verlagerst ständig ins "Geistige", was auch immer das sein soll.
Damit machst Du eine Standortbeschreibung.
SChon wieder. Diese Gleichschaltung im medialen Umfeld scheint ja derart zuij grassieren, dass es tatsächlich als Diskriminierung bezeichnet wird, wenn jemand etwas ungleichgeschaltet bewertet. Eigentlich ist das lustig, aber man sollte auch mal darauf hinweisen, wie gefährlich das ist - gerade in Deutschland.SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 20:09 Du gehörst schon auch dazu und indem du hier und jetzt deine Textinterpretation als "richtig" verkaufen möchtest, diskriminierst du nur um ein weiteres Mal.
Gal. 6;7,8, u. Röm. 1;26-28,:
und7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. 8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten
No Kommentar!26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, 27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. 28 Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.