David starb zwar irgendwann, aber er lebte auch noch viele Jahre. Sein Sohn hingegen starb sofort. Deswegen ist die übliche Übersetzung auch unbedingt korrekt, denn die ihm vergebene Sünde bezieht sich ausdrücklich nur darauf, dass er selbst nicht stirbt. Sein erster Sohn mit Bathseba starb deswegen, aber aus dem zweiten wurde ein König. Aus dem Zweiten wäre vielleicht kein König geworden, wäre David durch den Tod des Ersten nicht demütiger geworden. Entsprechend war er dann ein Beispiel für Salomo. So kann ich mir das vorstellen, aber das ist vielleicht auch nur zu menschlich gedacht.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 13:15 Doch Joseph Smith übersetzte den Vers so:Von Vergebung also keine Spur.JSÜ 2.Samuel 12 hat geschrieben:13 Und David sagte zu Natan: Ich habe gegen den Herrn gesündigt. Und Natan sagte zu David: Der Herr hat auch deine Sünde nicht hinweggetan, dass du nicht sterben müsstest.
Jesus und der Krieg
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Re: Jesus und der Krieg
Re: Jesus und der Krieg
Ich finde, daß das genau der Inhalt dessen ist, was dazu in der Schrift steht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
- Hans-Joachim
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Re: Jesus und der Krieg
Es gibt auch den geistigen Tod, den ein Mensch stirbt. Und das ist wesentlich. Er verlor die Verbindung zu Gott und blieb sich selbst überlassen. Und das über seinen Tod hinaus.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:12 David starb zwar irgendwann, aber er lebte auch noch viele Jahre.
Das Schlimme an einem Mord ist nicht nur der Mord selbst, sondern das, was sich der Mörder selbst antut. Denn er muss den Geist Gottes, der in ihm ist, verdrängen, regelrecht aus seinem Herzen entfernen, um zum Mord fähig zu werden. Der Geist Gottes aber warnt eindringlich davor, einen Mord zu begehen. Entsprechend ist auch kaum ein Mensch fähig, einen Mord zu begehen.
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Re: Jesus und der Krieg
David und alle anderen Menschen, die vor Jesu Opfertod gelebt hatten, konnten noch nicht auf das Sühnopfer Jesu zurückgreifen und auf sich anwenden… Was jetzt?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:37Es gibt auch den geistigen Tod, den ein Mensch stirbt. Und das ist wesentlich. Er verlor die Verbindung zu Gott und blieb sich selbst überlassen. Und das über seinen Tod hinaus.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:12 David starb zwar irgendwann, aber er lebte auch noch viele Jahre.
Das Schlimme an einem Mord ist nicht nur der Mord selbst, sondern das, was sich der Mörder selbst antut. Denn er muss den Geist Gottes, der in ihm ist, verdrängen, regelrecht aus seinem Herzen entfernen, um zum Mord fähig zu werden. Der Geist Gottes aber warnt eindringlich davor, einen Mord zu begehen. Entsprechend ist auch kaum ein Mensch fähig, einen Mord zu begehen.
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Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
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Re: Jesus und der Krieg
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:37 Das Schlimme an einem Mord ist nicht nur der Mord selbst, sondern das, was sich der Mörder selbst antut.
https://www.bibleserver.com/ELB/Apostelgeschichte7%2C5958 Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn.
Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes mit Namen Saulus.
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!
Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Meine Meinung: Überlass es einfach Gott, was und wem er vergibt.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Jesus und der Krieg
Davids geistiger Tod war ja spätestens dann vollbracht, als Uriah starb und David dies schulterzuckend hinnahm. Aber eigentlich schon damit, ihn gezielt an die Front zu schicken, obwohl er da nicht hin gehörte. Vielleicht wegen seines hethitischen Hintergrundes widersprach er David nicht, der ja sein Vorgesetzter war.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:37 Es gibt auch den geistigen Tod, den ein Mensch stirbt. Und das ist wesentlich. Er verlor die Verbindung zu Gott und blieb sich selbst überlassen. Und das über seinen Tod hinaus.
Das Schlimme an einem Mord ist nicht nur der Mord selbst, sondern das, was sich der Mörder selbst antut. Denn er muss den Geist Gottes, der in ihm ist, verdrängen, regelrecht aus seinem Herzen entfernen, um zum Mord fähig zu werden. Der Geist Gottes aber warnt eindringlich davor, einen Mord zu begehen. Entsprechend ist auch kaum ein Mensch fähig, einen Mord zu begehen.
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Re: Jesus und der Krieg
Nein. Jesus ging zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung in das Paradies, also zu denen in der Geisterwelt, die gerecht und schon verstorben waren und lehrte dort sein Evangelium. Und viele von diesen Gerechten lehren das Evangelium weiter und bringen es auch in das Gefängnis zu den Ungerechten.
Wer das Evangelium annimmt oder angenommen hätte, wenn er davon gewußt hätte, wird erlöst werden und empfängt die gleichen Segnungen, als ob er Jesus im irdischen Leben angenommen hätte.
Diese Lehre unterscheidet uns von allen anderen Kirchen. Nämlich die Lehre von der Erlösung der Toten.
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Re: Jesus und der Krieg
Das kann man annehmen. vollzogen war er mit dem Tod UriasProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:50 Davids geistiger Tod war ja spätestens dann vollbracht, als Uriah starb und David dies schulterzuckend hinnahm. Aber eigentlich schon damit, ihn gezielt an die Front zu schicken, obwohl er da nicht hin gehörte. Vielleicht wegen seines hethitischen Hintergrundes widersprach er David nicht, der ja sein Vorgesetzter war.
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Re: Jesus und der Krieg
Und hat Gott ihn deswegen verstoßen?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:55 Das kann man annehmen. vollzogen war er mit dem Tod Urias
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Jesus und der Krieg
Du meinst jetzt König David !? Dann ist das ja eine der unsinnigsten Aussagen wider die Schrift, die ich je vernommen habe.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 14:37 Er verlor die Verbindung zu Gott und blieb sich selbst überlassen. Und das über seinen Tod hinaus.
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