Klar, haben ja auch Krankheiten oder schwere Schicksale.Larson hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 15:58Ach so, deshalb laufen so viele Übeltäter frisch und fröhlich udn unbesorgt herum.
Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Letzteres ist das wesentliche Gericht. Ersteres bezieht sich nur auf die Taten.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 16:49Johannes meint laut Bibel:https://www.bibleserver.com/ELB/Johannes3%2C1817 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Da steht:Spice hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 17:57Letzteres ist das wesentliche Gericht. Ersteres bezieht sich nur auf die Taten.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 16:49Johannes meint laut Bibel:https://www.bibleserver.com/ELB/Johannes3%2C1817 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.
Also ist der "Glaube" an xxx...ausschlaggebend?18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
Dazu fällt mir jene biblische Aussage ein:
https://www.bibleserver.com/LUT/Jakobus2%2C1817 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
18 Aber es könnte jemand sagen:
Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.
19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben’s auch und zittern.
20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Man "muss" glauben, dass man, weil man wiedergeboren ist (d.h. sich mit dem Ewigen identifiziert), dass man erlöst ist. Dann wirkt dieser Glaube erlösend, d.h. die eigene Seele verändernd. Nur wer eben tatsächlich - und nicht nur "geglaubt" - vollkommen geworden ist, ist endgültig gerettet- Es ist also ein langer Weg! Wo der Glaube eben nicht im persönl. Leben verändernd wirkt, bildet man sich nur etwas ein. Man ist im Grunde ungläubig, obwohl man ständig die Bibel im Munde führen kann.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 18:16Da steht:Also ist der "Glaube" an xxx...ausschlaggebend?18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
Dazu fällt mir jene biblische Aussage ein:
https://www.bibleserver.com/LUT/Jakobus2%2C1817 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
18 Aber es könnte jemand sagen:
Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.
19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben’s auch und zittern.
20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Liebe Lea, als stets freundlich, fromm und gemäßigt habe ich dich hier kennengelernt. Ich habe nicht gedacht, dass ich auch einmal gegen dich „anstreiten“ muss. Aus Faulheit, oder einfach weil sich viele für GUTMENSCHEN hielten, blieb die Bibel im Grunde unentdeckt.Lea hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 22:07 Ich fragte mich als Jugendliche sehr oft, was denn die Garantie dazu wäre, dass es wirklich im neuen Himmel und der neuen Erde keine Möglichkeit mehr gibt, "Böses" zu tun - sich von Gott abzuwenden und andere dazu zu verführen, das Gleiche zu tun.
Ich habe keine Antwort darauf gefunden. Aber inzwischen ohnehin den Eindruck gewonnen, dass vieles, auch was in der Bibel berichtet wird, einfach den Vorstellungen der Menschen entspricht.
Wir haben hier mehrere Gruppen: Kritiker die Ungereimtheiten sahen, doch nicht Rat wissen und solche die mit vermeintlicher Hirnleistung noch weiter ins Verderben rutschen. Da sind Missonierer die meinen, das können sie besser und auch in der Falle sitzen und die ganz lieben, die zwar wirklich lieb sind, aber meinen: Ich brauch das nicht.
Ach, wenn die wüssten ...
Insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass jemand meinen Beitrag über Jes. 65 liest und erkennt, dass da nicht einfach Vorstellungen von Menschen sind, sondern höhere Gedanken. Werden die verinnerlicht, sind Himmel und Erde eins. Da lässt sich keiner mehr über den Tisch ziehen, und macht nichts Verkehrtes. Er bildet sich. Doch nicht in dem Stil wie es hier versucht wird "einzutrichtern". Glaube ... JA, nachsagen, fertig.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Ich sag dir mal, was ich oft an dir vermisse:
Die Bescheidenheit, das Eingeständnis, dass du auch irren könntest...
Darum ziehe ich es vor, wenn Menschen sagen: SO versteh ich es (meine Ansicht), könnt mich aber auch irren...
Du gehörst zu jenen, die von sich meinen, sie hätten die absolute Wahrheit erkannt und andre wären ja blind...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Du musst?
Warum?
Weil vielleicht jemand etwas anders sieht als DU?
Weil du meinst, DU hättest recht (das wahre Verständnis)und andre würden falsch verstehn?
Oder was ists sonst?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Lea ist eine der Wenigen, die sich lediglich dazu äussert, wie sie selber etwas versteht, ohne Ansprüche zu erheben, sie sei im Recht und nur ihre Denke ist die einzig wahre...
Und genau das ist es, was ich an ihr mag.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Kein Mensch muss müssen ... und schon gar nicht streiten. In einen Streit einsteigen oder ihn gar beginnen ist immer eigene Entscheidung. Und wenn du denkst, du müsstest jetzt mit mir streiten, dann bist du bei mir an der falschen Adresse. Egal, um welches Thema es geht. Ich werde nicht mit streiten.
.... was dennKlee hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 19:09 Wir haben hier mehrere Gruppen: Kritiker die Ungereimtheiten sahen, doch nicht Rat wissen und solche die mit vermeintlicher Hirnleistung noch weiter ins Verderben rutschen. Da sind Missonierer die meinen, das können sie besser und auch in der Falle sitzen und die ganz lieben, die zwar wirklich lieb sind, aber meinen: Ich brauch das nicht.
Ach, wenn die wüssten ...
Weißt du mehr, als "die Anderen" ?
Ich gestehe, dass ich deine Beiträge immer etwas schwierig finde. Ich zB müsste immer mehrmals lesen, um zu erkennen, was du eigentlich sagen willst (worüber du streiten willst). Und darum habe ich es mir inzwischen angewöhnt, nur mal eben drüber zu schauen, ob etwas Interessantes mich anspricht und dann weiter zu scrollen. Also habe ich auch deinen Beitrag zu Jes. 65 nicht gelesen und weiß auch nicht, wo er zu finden ist.
Da du mich hier nun direkt angesprochen hast, habe ich mir aber die Mühe gemacht, diesen deinen Beitrag mehrmals zu lesen, bis ich ein paar Punkte fand, worauf ich etwas antworten könnte.
Du meinst also, das mit dem Leben nach dem Tod (wie auch immer man das benennen will) enthält etwas, das du erkennst - aber niemand anders in diesem Forum. Ok - dann bist du wohl bevorzugt vor den "Anderen" und hast eine Gabe, die "wir" nicht haben.
Du weißt aber schon, dass du dann auch mehr gefordert bist - oder? Es heißt ja auch in der Bibel: wem viel gegeben wurde, von dem wird auch viel gefordert. (so ähnlich) Ich nehme an, du kennst diese Aussage, darum spare ich es mir jetzt einfach mal, die Stelle rauszusuchen.
.... sondern
Also - ich kann im Moment nur erkennen, dass du beschreibst, wie du denkst, dass es es NICHT sein soll. Das ist aber kontraproduktiv. Weil das im Grunde dann auch NICHTS aussagt.
Aber vielleicht bin ich da auch nur wieder eingeschränkter als so manch anderer, dass da irgendeine versteckte Botschaft drin ist, die ich nicht erkenne... wer weiss das schon.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Mein innigster Wunsch war mal, ein Kind zu haben, WEIL ich meinte, das wäre die Kirsche auf der Torte meines Lebens...
Ein(oder DER Sinn des Lebens)...für MICH.
Für das Kind dazusein, zu wissen, wofür man lebt...
Damals, als ich diesen Wunsch hatte, dachte ich eher an mich und nicht daran, was auf das Kind so alles zukommen wird.
Diesem Kind zugemutet sein wird...
Höhen und Tiefen...
Hätte ich damals intensiv bedacht, mit dem Blick auf das Kind, hätte ich mich gegen Nachwuchs entschieden...
Ich kann aber durchaus verstehn, wenn jemand diesbezüglich anders denkt, als ich..
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.