5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

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Helmuth
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Helmuth »

Also doch zum Thema. ;)
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 01:50 Wurde dieses Gesetz denn angewendet? Ist davon etwas bekannt? (Mir jetzt gerade nicht).
Das ist objektiv gesehen nicht relevant. Man muss aber davon ausgehen, dass es einen solchen Fall gegeben hat, denn ein Gesetz entsteht nicht grundlos, sondern aufgrund einer entsprechenden Übertretung. Die Tatsache über keine Berichterstattung über die Exekution setzt das Gesetz jedenfalls nicht außer Kraft.

Es wäre sicher bereichender für die biblische Auslegung, hätten wir einen derart gelagerten Anwendungsfall, noch besser wären mehrere. Ein ähnliches Auslegungsproblem haben wir beim Gesetz über "Auge um Auge, Zahn um Zahn".

Bis in die heutige Zeit unterliegen wir immer wieder den falschen Auslegungen des Gesetz Moses, soweit ich das allgemein sehe. Wir haben aber an sich genug biblische Fälle von Exekutionen der Todesstrafe aufgrund anderer Übertretungen, und ich meine damit vollzogen von Menschen aufgrund des Gesetzes.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 01:50 Die Sache mit Hananias und Saphira ist knallhart.
Eben, und wer führt die Exekution der Todesstafe in dem Fall aus? Es war Gott selbst. Ich sehe es so: Das ist keine Frage des AT oder NT, denn Gott ändert seinen Charakter und Willen nicht und Jesus würde sich dem niemals widersetzen.

Auch da gilt: Die Tatsache fehlender Exekutionen darf nicht über die ebenso Tatsache hinwegtäuschen, dass er nicht der Richter über diese Welt wäre. Es war nur damals nicht die Zeit, denn er kam um zu retten, was zu retten möglich ist. In seiner Wiederkehr werden, so denke ich, viele dem Humanismus verfallenen Menschen darin ein böses Erwachen erleben.

Gott kann durch seinen wirksamen HG Gerichte jederzeit sofort selbst exekuteren, aber es ist auch sein Wille, dass wir Menschen seine Gerechtigkeit nicht nur lernen, sondern auch anwenden.

Hätte ich einen derart missratenen Sohn, bliebe mir nichts anderes übrig als ihn der gegenwärtigen Exekutive zu überlassen, denn er stellt eine ernsthafte Gefahr für die Umwelt dar. Ich kann Gott und seiner Gnade danken, dass ich einen solchen Fall nicht habe, nicht aber, dass ich ein besserer Vater als jener wäre, den es damals betroffen hatte.

Ich ergänze noch diesen meinen Gedanken: Die irdische Exekution ist nicht die letzte und damit engültige über einen Menschen. Es folgt bei jedem noch diese Abrechnung:
Mt 25,19 hat geschrieben: Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. ...
Ich zitiere nur diese einleitende Aussage Jesu. Man lese sich das weitere selbst durch. Davon erzählt Jesus mehrere Gleichnisse dieser Art, die er im Kontext des letzten und abschließenden Gerichts über jede einzlene Seele redet, dein einen zum Heil, den anderen zum Unheil.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 4. Mär 2024, 08:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Corona
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Corona »

Helmuth hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 08:08 Man muss aber davon ausgehen, dass es einen solchen Fall gegeben hat, denn ein Gesetz entsteht nicht grundlos, sondern aufgrund einer entsprechenden Übertretung.
Es kann auch zu Warnung und Lehrzwecken sein. Schliesst es doch direkt an den Text über Erstgeborene an in einer unglücklichen Ehe an.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Helmuth
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Helmuth »

Corona hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 08:37 Es kann auch zu Warnung und Lehrzwecken sein. Schliesst es doch direkt an den Text über Erstgeborene an in einer unglücklichen Ehe an.
Das schließe ich aus. Mose erfindet keine Gesetze. Das macht man auch heute nicht. Es muss für jedes Gesetz auch einen Anlassfall gegeben haben. Wir lesen auch von den Fällen, die Mose selbst nicht lösen konnte, weil sie ihn möglicherweise überfordert haben. Dann wandte er sich an Gott. Dazu die normative Vorgabe:
5. Mo 1,17 hat geschrieben: Ihr sollt im Gericht nicht die Person ansehen; den Kleinen wie den Großen sollt ihr hören; ihr sollt euch vor niemand fürchten, denn das Gericht ist Gottes. Die Sache aber, die zu schwierig für euch ist, sollt ihr vor mich bringen, damit ich sie höre.
Was also, wenn die Sache selbst Mose zu schwierig war? Dann leitete er den Fall an Gott weiter. Hier ein Beispiel:
3. Mo 24,12 hat geschrieben: Und sie setzten ihn in Gewahrsam, damit ihnen nach dem Mund JHWH's beschieden werde.
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Corona
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Corona »

Helmuth hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 08:54 Es muss für jeden Gesetz auch einen Anlassfall dazu gegeben haben.
Na dann musst du ja einen solchen Fall konstruieren können. Der diesem Gesetz nirgends widerspricht.
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Helmuth
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Helmuth »

Corona hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 08:59 Na dann musst du ja einen solchen Fall konstruieren können. Der diesem Gesetz nirgends widerspricht.
Ich muss da nichts konstruieren können. Wenn über die Exekution zu Tode eines missratenen Sohnes nichts geschrieben steht, dann wissen wir eben nicht wie ein solcher Fall konkret abgewicket wurde. Und damit hat sich das.

Das Gesetz wurde aber nicht grundlos gegeben. Oder meinst du es habe gar nie einen Schlemmer und Säufer gegeben, der sich widerspenstig der Erziehung seiner Eltern entzogen habe? Mose erfindet also einen fiktiven Fall, damit er sich als Gesetzgeber Gottes profiliert? Das denke ich nicht.

Aber von mir aus denke du so. Da wir hier im Bereich Biblekritik sind, so liegt das im Rahmen. Ich ergänze dazu, dass auch Jesus gegen dieses Gesetz nichts gesagt hätte, hätte man ihm einen solchen missratenen Sohn vorgeführt.

Nur war er damals nicht als Richter von Gott eingesetzt, so wie Mose zu seiner Zeit. Somit hätte er es nicht exekutiert, sonderen denen überlassen, die Gott als Richter eingesetzt hatte. Oder er hätte versucht ihn zu bekehren.

Wie auch immer, Jesus hätte nicht gegen dieses Gesetz geredet, weil er darin mit dem Willen Gottes übereinstimmt, so wie auch Mose damit übereinstimmt. Anders hätte Gott das schon unter Mose korrigieren lassen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 4. Mär 2024, 09:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Klee »

Helmuth hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 05:40 Was soll hier nun Thema werden?
Du nennst vermeintliche Abweichungen in Gesprächen.
Eine breite und tiefe Wurzel hält besser!
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Klee »

Helmuth hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 09:12 Oder meinst du es habe gar nie einen Schlemmer und Säufer gegeben, der sich widerspenstig der Erziehung seiner Eltern entzogen habe?
Du bist total blind, wenn der Corona dir mit Sanhedrin 71 und 72a antwortete.

Es geht nicht in deinen Kopf, da du einen TEXT vergötterst, der nachweislich zu ungerechtetsten Hexenverfolgungen, Bomben, geprügelten Kindern, und endloses Generve der "Missionierer" geführt hat. Massenhaft fallen mir da die Haare aus, ein schlechtes Zeichen ist dies.

Ich habe mich amüsiert als ich in den Weisheiten fand:
Wer seinen Sohn liebt, keine Rute sparen.
Bei gleichem Wort las ich "Gespräch".

So etwas kapierst du anscheinend nicht. Du verbreitest nur Monsteransichten.

Heute morgen las ich ein "Wort" (es kam schon vor vielen Jahren)
Ihr braucht MEINE Worte nicht verteidigen. Erzählt sie.
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Corona
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von Corona »

Klee hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 09:30 Wer seinen Sohn liebt, keine Rute sparen.
Bei gleichem Wort las ich "Gespräch".
:thumbup:
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: So 3. Mär 2024, 13:56
renato23 hat geschrieben: So 3. Mär 2024, 10:54 MEINE Ansicht über allein wahren, durch Gottes Sohn Jesus Christus in den Evangelien offenbarten Gottesglauben
Du kennst ja folgende Aussage, die Jesus laut Bibel getätigt hat:
37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«
38 Dies ist das höchste und erste Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«

40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us22%2C40

Das ganze Gesetz UND die Propheten.

Ich denke schon, dass er sich damit auf das Gesetz und die Propheten des AT beruft.
Das sagt ja wirklich nichts anderes aus, als dass die künftige Gültigkeit von bisher gepredigten Gesetzen und Propheten (im Hinblick auf sein Evangelium Reich Gottes wohlverstanden/ von der gelebten Liebe zu Gott (mein Gott ist der durch Jesus Christus offenbarte Vater im Himmel allein, dem verdanke ich mein neues sinnerfülltes Leben durch innige, Jesustreue in Wort und Tat) dem Nächsten und sich abhängig ist.
Römer 13,8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 9 Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Jak 2,8 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so tut ihr recht;

Oleander hat geschrieben:Und wer gab diese Gesetze dem Mose?
Die zu Lieblosigkeit aufrufenden oder rituellen Tierschlachtungen für Sündopfer oder um Blut für Bestreichen von Körperteilen etc.) von wem auch immer ist unwichtig finde ich.
Jedenfalls aus christlicher Sicht....nicht der allein wahre Gott, der Höchste, UNSICHTBARE Ewige. Jesus sprach auch immer nur vom "Gesetz des Mose" und nie, dass diese von Gott stammen würden.
Joh 1,17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Joh 1,45 Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth.
Joh,723 Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit nicht das Gesetz des Mose gebrochen werde, was zürnt ihr dann mir, weil ich am Sabbat den ganzen Menschen gesund gemacht habe?
Oleander hat geschrieben:In wessen Auftrag verkündeten die von Jesus genannten Propheten?


Na, an den Früchten kann man klar erkennen, von was für einem Geist jeweilige Propheten gerade beseelt waren.
Matthäus 23, 29 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Propheten Grabmäler baut und schmückt die Gräber der Gerechten 30 und sprecht: Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten! 31 Damit bezeugt ihr von euch selbst, dass ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben.
Obige Aussage passt ja zu Jesus Gleichnis von den Bösen Weingärtnern, welche gemäss Jesus Worten wahre Diener/Propheten Gottes umbrachten und auch letztendlich den Sohn, worüber der Vater ja keineswegs erfreut war.
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Re: 5. Mose 21: Ungehorsame Kinder steinigen?

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: So 3. Mär 2024, 14:06
renato23 hat geschrieben: So 3. Mär 2024, 10:54 ....mit dem mehrfach sichtbar gewesenen Kriegsgott
Laut Bibel sagte Jesus in Matthäus 10,34
Mt 10,34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde.

Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us10%2C34

Was meinst du?
Friedefürst oder "Kriegsfürst", der entzweien möchte?

Wenn er entzweien will, was denkst du, was seine Absicht dahinter wäre?
Eine nützliche Absicht oder um einen Tumult zu veranstalten?
Was meint er mit "Schwert bringen"?
Jesus brachte kein Schwert, sondern ging es beide Male um Entzweiung. Mir wurde mal gesagt, das hierfür verwendete Wort sei sowohl als auch übersetzbar.

Es ist ja zudem ja auch heute noch so, dass jesustreue Christen, welche vollkommen auf das durch Jesus offenbarte Gottverständnis vertrauen, so auch einzig und allein das Nahen Gottes Reiches als EVANGELIUM glauben und mit Herz und Verstand nach diesem und seiner Gerechtigkeit trachten und in getreulicher Umsetzung Jesus Christus gelehrten und vorgelebten Wegweisungen hierfür wahrhaft bleibende Erlösung vom Bösen, Errettung aus einstiger Finsternis erfuhren..

....mit umfangreichen Anfeindungen konfrontiert werden, gar als gefährliche Irrlehrer, Vertreter einer Sonderlehre betitelt werden. Das war ja früher so, sogar noch schlimmer. Man wartet mit Schlagworten wie "Selbsterlösung"oder "Werksgerechtigkeit" auf.

Viele Benutzer solcher Worte scheinen den Unterschied zwischen zu lieblosem Verhalten auffordernden "Werken des Gesetzes Mose, Gesetzeswerken und Guten Werken im Zeichen christlicher Nächstenliebe noch immer nicht erkannt zu haben. Ob sie es irgendwann man tun oder nicht, ist allein deren Sache.

Damalig jüdische Glaubensgeschwister von Jesus, welche sich die durch Jesus offenbarte Gottes- Verhaltens- und Vergebungslehre Jesus bekannten, wurden verfolgt, gefangengenommen oder getötet.

Es ist ja auch heute so, dass es Spaltungen/Entzweiungen gibt, wenn sogar Christen unterschiedlicher Glaubensüberzeugung/Konfession aufeinandertreffen. Das soll es sogar innerhalb von Familien geben oder im einstigen Freundeskreis geben.
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