Gesetzeswerke vs GUTE Werke

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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 20:01 dass es nur 1 Gott gibt und 1 Mittler zwischen diesem und den Menschen, nämlich Jesus Christus,
Zwischen Gott und dem Menschen braucht es keinen Mittler, denn der Mensch kann sich direkt hin zum Ewigen wenden. Solche Lehren, wie im NT-Hebräer sind Unglauben gegenüber dem Ewigen, verführen die Menschheit einer Lehre, welche nicht von Gott selbst kommt, dass Gott sich des Menschen nicht direkt annehmen könnte.

Von Mose bis Maleachi ist immer wieder davon die Rede, dass der Mensch, wenn er Umkehrt, sich direkt Gott hinwenden kann. Dazu gebrauchte es keines Opfers, welche irgendwas wieder „in Ordnung“ bringen würde, sondern die demütige Hingabe an Gott.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
renato23
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Larson hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 07:52
renato23 hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 20:01 Wir haben ja Glaubensfreiheit.
Stimmt, und weshalb willst du mir dann deine Ansichten welche die Torah verdrehen, als Absolut erklären.
Meine hier geschriebenen Ansichten beruhen auf Worten Jesus Christus, der ja im Auftrag des wahren Gottes des UNSICHTBAREN Ewigen...die künftige Gültigkeit der damals bisher gepredigten Gesetze und Propheten Torah/Tenach von gelebter Liebe zu Gott dem Nächsten und sich abhängig machte.
Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Nur so konnten die Verlorenen Schafe des Hauses Israel sich zu Wiedergefundenen entwickeln, also zu den ewiggültigen Geboten....Du sollst nicht..UMKEHREN. Beim wahren Gott aller Menschen, vertreten durch Jesus Christus gelten Sünder als Verlorene resp. als TOT, Gerecht gewordene-zum wahren unsichtbaren!!! Gott in Wort und Tat(nurmehr Guten Werken) Umgekehrte als gefundene, wieder lebendig gewordene Menschen.
Lk 15,24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Solange die halsstarrigen Schriftgelehrten AT-Gesetzeslehrer die zu Sündern werden lassenden Tötungsgesetze und solchen wie 3 Mose 24,19/20 den damaligen Juden zum Befolgen aufdrängten, aufbürdeten (also jene zu bösem Verhalten auffordernden mosaischen Gesetzeswerke (mit denen man vor Gott niemals als Gerechte bestehen konnte) konnten letztere ja nicht ein nurmehr gottgefälliges Leben eingehen und beibehalten.

Du willst mir ja weismachen, Jesus habe nichts an der Torah geändert, was ja nicht stimmt, ihm ja seine WAHRHEIT über glaubwürdiges Gottverständnis das Leben kostete, er als vermeintlichen Volksverführer zum Kreuzigen überantwortet wurde.
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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 16:45 Meine hier geschriebenen Ansichten beruhen auf Worten Jesus Christus
Nein, da formulierst und interpretierst du nach deiner Gesinnung.
renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 16:45 Gottes des UNSICHTBAREN Ewigen
Wer sagt, dass Gott unsichtbar ist? Was hatten denn Mose und die Ältesten gesehen? Ein Abklatsch Gottes?
renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 16:45 die künftige Gültigkeit der damals bisher gepredigten Gesetze und Propheten
Welche immer noch die bisherigen sind. Kein Strichlein soll daran anders gelehrt werden.
renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 16:45 Beim wahren Gott aller Menschen, vertreten durch Jesus Christus gelten Sünder als Verlorene
Aha, jetzt vertritt Jesus den Ewigen…
Gott muss nicht durch Jesus vertreten werden, weiter darf jeder Sünder direkt zu Gott umkehren.
renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 16:45 Du willst mir ja weismachen, Jesus habe nichts an der Torah geändert, was ja nicht stimmt, ihm ja seine WAHRHEIT über glaubwürdiges Gottverständnis das Leben kostete, er als vermeintlichen Volksverführer zum Kreuzigen überantwortet wurde.
Jesus hat wirklich nichts an der Torah geändert, ansonsten hätte er gegen Gottes Weisungen verstossen, könnte somit KEIN Messias sein und hätte seine eigene Aussage untergraben.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Larson hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 17:04 Jesus hat wirklich nichts an der Torah geändert, ansonsten hätte er gegen Gottes Weisungen verstossen, könnte somit KEIN Messias sein und hätte seine eigene Aussage untergraben.
Du willst es nur nicht wahrhaben. Jesus machte die Gültigkeit der bisherigen Gesetze und Propheten von gelebter Liebe abhängig, Er unterliess es, die Ehebrecherin zu steinigen, war am Sabbat heilend tätig, und ermahnte, das mosaische Gesetz Auge um Auge NICHT zu befolgen, somit es zu unterlassen Böses mit Bösem zu vergelten.

(auch Paulus Jakobus und Petrus warnen ja nicht zufällig davor Böses mit Bösem zu vergelten...da dies wiederum zu Lieblosigkeit somit zu Gottlosigkeit führt....denn Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.
3Mo 24,19 Und wer seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun, wie er getan hat,20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.
Wenn Du jetzt wieder behauptest dieses Vergeltungs-Gesetzeswerk von Bösem mit Bösem stünde nicht in der Torah, oder sei anders gemeint, veränderst dann nicht gerade DU die Torah? ;)
Larson hat geschrieben:Wer sagt, dass Gott unsichtbar ist? Was hatten denn Mose und die Ältesten gesehen? Ein Abklatsch Gottes?
Du meinst, es sei Gott gewesen, der Mose vor der Herberge überfiel und ihn töten wollte? 2 Mose 4,24? Also Gott als ein Mann mit Mordabsichten? Um Himmels Willen nur nicht.
2Mo 33,11 Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet;
Jesus selber lehrte ja, dass Gott Geist ist.
Joh 4,24 Gott ist Geist, und die zu ihm beten, müssen in Geist und Wahrheit beten.
Joh 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ⟨ihn⟩ bekannt gemacht.
1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Also ich, als jesustreuer Schweizer Christ stütze MEINEN Gottesglauben vollkommen auf den durch Jesus Christus in den Evangelien des NT vermittelten. Aber vermutlich wie Du, lehne ich sämtliche konzilisch abgesegneten dem Christentum aufgezwungenen Glaubensdogmen ab. So die Trinität, Zweinaturenlehre Jesus von Nazareth, und insbesondere das Sühneopferdogma.

Letzteres hindert nämlich einige Gläubige eher daran von falschen Wegen umzukehren, aufzuhören mit Sündigen, um nurmehr gottgefällig zu leben.
In einem andern -christlichen- Forum schrieb jemand. Vor Gott würde als Gerecht, Gerechtfertigt und Frei von Sünde gelten, wer Jesus Opfer angenommen habe und an ihn Jesus glaube...auch wenn solche dann wieder sündigen, unachtsam handeln würden.


Wenn Du unter Gottes Weisungen den beherzten Verzicht zu töten, stehlen, hintergehen, verleumden, und dass man Vater und Mutter ehren soll verstehst, dann haben wir diesbezüglich eine gemeinsame Glaubensüberzeugung.
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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 18:00 Du willst es nur nicht wahrhaben.
Da sprichst du wohl eher von dir.

Auf deinefalsche Darlegung von Auge um Auge gehe ich nicht mehr ein.
renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 18:00 Jesus selber lehrte ja, dass Gott Geist ist.
Trotzten steht, dass Mose und andere Gott sahen.

Dass Gott „unsichtbar“ sei, ist eine hellenistische griechische Darstellung, welche du aber nicht in der Tenach finden wirst.

renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 18:00 In einem andern -christlichen- Forum schrieb jemand.
Was sollen solche Aussagen, XY schrieb irgendwo im Z etwas?
renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 18:00 Also ich, als jesustreuer Schweizer Christ stütze MEINEN Gottesglauben vollkommen auf den durch Jesus Christus in den Evangelien des NT vermittelten
Weiss nöd, wiä treu di dä Helvetia bisch, aber zuminescht bisch am Jesus nöd so treu, dass du ihm dini Asichte unterschiäbsch.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Nochmals zurück zu den Gesetzeswerken, mit dem Umsetzen solcher man vor Gott, dem Himmlischen Vater unseres Herrn Jesus unmöglich als GERECHTE bestehen kann, und der Verfasser der Hoffnung für Alle offenbar nicht begriff, dass ein himmelweiter Unterschied zwischen Gesetzteswerken und Guten Werken besteht..
Luther 2017 Schluss von
Galater 2,16 denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht[1].
Hoffnung für Alle selbe Stelle
Denn kein Mensch findet durch gute Werke Gottes Anerkennung.
Noch schlimmer ist die folgende Fehlübersetzung in
Hoffnung für Alle
Römer 3, 20 Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt.
Das ist ja vollkommen falsch, denn gerade die Erfüllung der Gebote Du sollst nicht, die mittels gelebter Liebe stressfrei erfüllt werden können Gal 5,14, Römer 13, 8-10 usw, entsprechen Gottes Heilsplan, um den Einfluss Gottes Widersacher auf menschliches Reden und Handeln allmählich bis vollkommen eliminieren aus der Welt schaffen zu können.

Luther 2017 und weitere
20 Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein.
Gute Nachricht für dich
20 Denn das steht fest: Mit Taten, wie sie das Gesetz verlangt, kann kein Mensch vor Gott als gerecht bestehen.
Apg 13,38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,
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Corona
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Corona »

Lukas 1:6
[6]Beide aber waren gerecht vor Gott, indem sie untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Magdalena61
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Magdalena61 »

renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 18:00
3Mo 24,19 Und wer seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun, wie er getan hat,20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.
Wenn Du jetzt wieder behauptest dieses Vergeltungs-Gesetzeswerk von Bösem mit Bösem stünde nicht in der Torah, oder sei anders gemeint, veränderst dann nicht gerade DU die Torah? ;)
Hausaufgaben für dich:
Auge um Auge? Zur jüdischen Rezeption des Vergeltungsprinzips

Die Sache mit "Auge um Auge" hatten wir, so weit ich mich erinnere, schon einmal besprochen.
Aber vermutlich wie Du, lehne ich sämtliche konzilisch abgesegneten dem Christentum aufgezwungenen Glaubensdogmen ab. So die Trinität, Zweinaturenlehre Jesus von Nazareth, und insbesondere das Sühneopferdogma.
Wenn du nicht ein biologischer Nachkomme Abrahams über die Linie Isaak bist, hast du keine Entschuldigung für deinen Unglauben. Aber dann wäre es besser, du schließt dich einer jüdischen Gemeinde an.

Der Jesus des NT, auf den du dich berufst, ist genau derjenige, den du ablehnst.

Wie bereits gesagt: Die Gebote Jesu korrespondieren inhaltlich mit den Vorgaben des mosaischen Gesetzes. Anders kann es ja gar nicht sein.
Und deshalb ist das Gesetz für Christen nicht "passé"; es taugt jedoch nicht dafür, vor Gott gerechtfertigt zu werden; dafür reicht die Kompetenz nicht aus.

Was für Christen "wegfällt" sind die zeit- und kulturgebundenen Pargraphen- das "BGB" Israels... wir unterstehen dem BGB der Länder, in denen wir leben, das sagt aber auch, man darf nicht stehlen und so weiter... und natürlich sind die Zeremonialgesetze für Christen nicht relevant.

Die Ethikwerkstatt ist jedoch immer noch dieselbe, und die Moralvorstellungen Gottes haben sich auch nicht geändert.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 00:44 Und deshalb ist das Gesetz für Christen nicht "passé"; es taugt jedoch nicht dafür, vor Gott gerechtfertigt zu werden; dafür reicht die Kompetenz nicht aus.
Warum sollte das nicht „ausreichen“, wenn man es im richtigen Verständnis tut? Wer bestimmt nun welche „Kompetenz“?

Warum bürdet das Christentum weitere Hürden auf diese Weisungen Gottes, welche der Lehre nach wenig mit diesen Weisungen Gottes zu tun haben?
Hes 33,14
14 Wenn ich aber zu dem Gottlosen spreche: Du sollst gewisslich sterben!, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,
15 so dass der Gottlose das Pfand zurückgibt, Geraubtes erstattet, in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben, er soll nicht sterben;
16 aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewisslich leben.
Finden Christen das nicht „gerecht“?
Hes 33,17 Und die Kinder deines Volkes sprechen: Der Weg des Herrn ist nicht recht; aber ihr Weg ist nicht recht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

renato23 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 18:25 Nochmals zurück zu den Gesetzeswerken, mit dem Umsetzen solcher man vor Gott, dem Himmlischen Vater unseres Herrn Jesus unmöglich als GERECHTE bestehen kann,
Warum sollte jemand, der von Herzen (also im Vertrauen auf den Ewigen) den Weisungen Gottes nachgeht, nicht vor Gott bestehen können?

Denn ohne Werke ist der Glaube nichtig.
Mt 19
16 Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe?
17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.
18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;
19 ehre den Vater und die Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Wie aus der Tenach reisst du einen Satz aus dem Kontext, und stellst ihn über alles als das Absolute und Einzige hin.

PS. Interessant wäre mit dem Zitat aus Mt dass Opfer schon damals nicht zu den Werken gehört, also dass sie nicht etwas bezwecken.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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