Klee hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 15:27
Dass die Menschen die Bibel lesen sollen, ist an sich kein schlechter Gedanke. Doch kaum schlägt einer 1. Römer 29 auf, weiß er kaum nicht weiter ...
Ungerechte, Schalkheit, Neider, Haderer, Listige, Ohrenbläser, Unvernünftige, Treulose, Lieblose ... sind des Todes würdig.
Der Vers Röm. 1,28 darf in diesem Zusammenhang nicht unterschlagen werden: "
Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist"-- in Vers 29 werden die Folgen der Verachtung göttlicher Vorgaben beschrieben.
Da kommen die Argumente der Protestanten aller Arten: Wir sind nunmal sündig
... was Tatsache ist. Damit sollten wir uns aber nicht zufrieden geben. Jesus reicht uns die Hand, weil Er uns wirksam darin unterstützen will, das höhere Leben zu gewinnen. Ernsthafte Christen lehren die Notwendigkeit der Heiligung, ohne die niemand den HERRN sehen wird.
Wir können ja einmal darüber nachdenken, was unter "Heiligung" zu verstehen ist. Diesbezüglich ist der gesamte Blog des Victor Janke darauf ausgerichtet. Erkennst du es nicht?
Damit der Begriff jetzt nicht Furcht auslöst bei Menschen, die es nicht wissen: Heiligung bewirkt Wellness. Es handelt sich um einen seelisch- geistlichen Wachstumsprozess in Folge zunehmender Erkenntnis. Man erwirbt Fähigkeiten, die man dann aus Überzeugung und, weil man Lust dazu hat, anwenden möchte.
und dann ist erst einmal Schluss mit den netten Ratschlägen des Viktors. Er wiederholt was schon im Religionsunterricht gesagt worden ist. Fragen waren nicht erlaubt, hinterfragen schon gar nicht.
Hast du es probiert oder steht dein Urteil über Janke fest, ohne jede Evidenz? Hier ist die Kontaktadresse:
https://viktorjanke.de/kontakt/
Was mich an der Seite stört ist die Heuchelei. Es wird eine "heile Welt" vorgestellt, wo in Wirklichkeit eine Riesenarbeit warten würde um die Bibel zu verstehen und all die "Wünsche" zu erfüllen, die er vormacht (aber nicht erfüllen kann).
Das ist echt nicht zu fassen.
Niemand muss die Bibel "verstehen", so, wie du meinst, dass man außerbiblische Informationen kennen muss, um errettet zu werden.
Wenn das so wäre, wie sollten denn dann Kinder in das Reich Gottes kommen?
Mt. 18, 3-4-- Kinder sind in der Regel keine Akademiker.
Wer mit Jesus Christus in Kontakt kommen will, der muß Ihm einfach nur glauben; er geht im Glauben auf den Sohn Gottes zu und sagt sozusagen: "Hier bin ich, Gott. Und wie geht es jetzt weiter?"-- Gott WIRD die Führung übernehmen, verlass dich drauf.
Und dann leitet Er dich zu den Glaubensinhalten und Studien, die du seiner Meinung nach kennen solltest.
Ich weiß nicht, warum du diese Stolperfallen bei dem doch sonst praktischem Gedankengut nicht bemerkt hast? Dann ist es wohl so, dass du nicht sehen kannst was fehlt und mir dafür eine Rüge verpasst.
Du siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Kehre zurück zu der Lehre der Apostel und wirf den gesamten Ballast aus mystischen Geheimlehren und anderen zweifelhaften Schriften über Bord. Dann könnte es sein, dass du Gott begegnest. Er wartet auf dich. Er möchte, dass du Ihm vertraust,
Marta.
IHM. Und nicht deinen Studien.
Und dann wirst du erkennen: Es braucht gar nicht so viel, um ein Kind Gottes zu werden. Es braucht nur die Hinwendung zu Jesus Christus, dem vom Vater bestimmten Hohenpriester, und die Hingabe an Ihn, der uns teuer erkauft hat.
Wahre Kinder Gottes erkennen einander.
Diese Sonderlehren erinnern an die katholische Lehre von Maria. Mariengläubige leugnen nicht das Opfer Jesu. Aber sie sagen, man muss noch
mehr tun. Man muss den Weg über außerbiblische Rituale gehen, über Maria.
Das ist, genau genommen, ein
konstruktives Mißtrauensvotum an die Adresse des Vaters und des Sohnes und ein selbst gewählter Gottesdienst.
LG