Weltkrieg IV

Politik und Weltgeschehen
oTp
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von oTp »

Uns muss das nichts angehen, die Ukraine ist ein Loch. Das korrupteste System überhaupt. Die Regierenden und ihre Sponsoren haben teure Immobilien in aller Welt und der Schauspieler-Staatschef bettelt weiter.
Das ist nichts Neues von dir, johncom.
Aber wer glaubt dir schon, dass Putin der Retter der Ukraine ist? Wie naiv :shock:

Was du sagst, ist Propaganda pur.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von Johncom »

Lena hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 10:22
Johncom hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 01:35 "Es mangele es an jungen Männern".
Roger Köppel sprach gestern von um die 500'000 Toten in der Ukraine.
Ist das realistisch? Und wenn ja - ist das der Wahnsinn....
Ein ukrainische Quelle nannte die Zahl 1,1 Mio Opfer, wobei wohl die Kampfunfähigen Verletzten eingerechnet sind.
Das ist Wahnsinn pur, all das geschieht nebenan, und wir bezahlen ihn, bekommen gesagt, da würden irgendwelche Werte verteidigt, und der Gegner sei ein Monster, das seien keine Menschen ... obwohl jeder weiß, in den höheren Etagen, dass diese "Grenz-Korrekturen" einem Plan folgen, der älter ist als als 100 Jahre.

Ein Wahnsinn auch, weil für die heutige Zeit, die sich aufgeklärt gibt. Wenn wir wieder in eine Feindbild-Falle gezogen werden, ohne die schon vorher diese Weltkriege ermöglicht hat. Und? Man will diese Krieg nicht beenden, auch die Deutschen sollen wieder "kriegstüchtig" werden. Kriegstüchtig!
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von R.F. »

Johncom hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 01:14 - - -
Die Bösen sind immer die Amerikaner und die Reichen des Westens ?
Im Kriege und Umstürze vom Zaun schlagen liegen tatsächlich die Amis weit vorne. Russland bedroht die USA nicht, die USA bedroht Russland.
Und China, und den Iran .. und jedes andere Land, das nicht kontrolliert werden will.
Tatsächlich könnte der Ukraine-Krieg vor Sonnenuntergang enden, wenn sich die USA zurückziehen würden. Das Sterben hätte ein Ende, mit europäischer Hilfe ginge es den Ukrainern wirtschaftlich besser.
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Johncom
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von Johncom »

R.F. hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 12:25
Johncom hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 01:14
Im Kriege und Umstürze vom Zaun schlagen liegen tatsächlich die Amis weit vorne. Russland bedroht die USA nicht, die USA bedroht Russland.
Und China, und den Iran .. und jedes andere Land, das nicht kontrolliert werden will.
Tatsächlich könnte der Ukraine-Krieg vor Sonnenuntergang enden, wenn sich die USA zurückziehen würden. Das Sterben hätte ein Ende, mit europäischer Hilfe ginge es den Ukrainern wirtschaftlich besser.
Und auch den Russen ginge es besser mit europäischer Hilfe - und umgekehrt. Wir sind ein einziger Kontinent von Portugal bis an das japanische Meer und wirtschaftlich wie kulturell verbunden.

Warum die Chance der Zusammenarbeit dann verhindert wurde, immer wieder, das kann und sollte erforscht werden.
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Johncom
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 10:24
Aber wer glaubt dir schon, dass Putin der Retter der Ukraine ist? Wie naiv :shock:
Ich selber glaube das nicht. Für die Russen im Osten und auf der Krim, die seit jetzt 9 Jahren rassistisch und kulturell bedroht sind, ist Russland die rettende Kraft, ganz klar.
Was du sagst, ist Propaganda pur.
Aber sicher.
Sich verweigern, dem anderen ein Feind zu sein.
Der Spruch kommt nicht von mir, aber ich unterstütze ihn.
„Wenn Du Frieden schließen willst mit Deinem Feind, dann arbeite mit ihm. Dann wird er Dein Partner.“
https://www.globalcitizen.org/de/conten ... n-mandela/
oTp, was meinst du. 100.000 Tote oder 1,1 Mio Tote und Schwerverletzte ... wieviele Menschen solle noch verenden in diesem Krieg des Westen gegen Russland!

Willst du mit jedem Brötchen einkaufen, mit dem automatischen Steuer-Abzug, diesen neuen Krieg bezahlen, den keiner gewinnt?
oTp
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von oTp »

Ja, gib dem Nimmersatt Putin was er will und verschone mich mit deiner Russenfreundlichkeit, deiner rosaroten Brille bezüglich der Motivation Putins.
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Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von SilverBullet »

Der Papst hat sich gemeldet und im Grunde eine Denkrichtung ausgesprochen, die bereits vor den Kampfhandlungen hätte relevant sein müssen.

Nach zwei Jahren Corona-Hochphase war Krieg das Letzte, das man riskieren hätte dürfen.
Dieser (mein) Gedanke war nirgendwo auffindbar. Mir wurde das in dem Moment klar, als "Scholz" und "Macron" zur "Kriegsvermeidung" auftauchten.
Ich musste laut lachen, als ich diese "Entscheider" sah und vermutlich ist mittlerweile klar, weshalb ich lachen musste.
Der Eine strahlt eine fiese Taktiererei aus und der Andere glänzt mit grobmotorischer Hau-Drauf-Manier - "exakt die richtigen, wenn man Krieg vermeiden möchte" :-)

Mittlerweile liegt auch die Zerstrittenheit der europäischen Staaten unverhüllt auf dem Tisch.
Natürlich versuchen es die Oberschreier zu verschleiern: "Putin möchte einen Keil zwischen die Staaten des Westens zu treiben".
Nö, dass Putin es nicht schaffen wird, Uneinigkeit in den westlichen Demokratien zu erzeugen, war der einzige Inhalt, den ich je über die Gespräche von "Scholz" und "Macron" mit "Putin" erfahren habe.
Ansonsten weiss ich nicht, was dort gesprochen wurde - egal, ich hab ja auch so schon laut gelacht.
Ich nehme zur Kenntnis, dass die "Kriegsvermeidungsverhandler" von niemandem darauf hingewiesen werden, dass keinerlei Kriegsvermeidung mehr feststellbar ist.
Die Zerstrittenheit der westlichen Länder geht auf ein hinterhältiges Taktieren zurück - Motto: "Mitgrölen, aber sich nicht vordrängen".
Der entscheidende Faktor für die aktuelle Lage ist nicht "Putin", sondern "Trump" (und der ist noch nicht einmal im Amt).

Das könnte insgesamt auch der Hintergrund für den Papst sein, seine Aussage zum "Mut zur weissen Fahne" zu machen.
Es entwickelt sich immer mehr zu einem "Verheizen der Ukrainer".
Manche von ihnen haben vermutlich schon begriffen, dass sie vom Westen mehr und mehr fallengelassen werden.
Sie fühlen sich vermutlich immer mehr, wie westlich orientierte Kurden und Afghanen - führ's Kämpfen bekommen sie viel Blabla und ansonsten tragen sie hübsch umfänglich den ganzen Schaden.

Der Krieg war in dieser Weise möglich, weil Vertreter des Westens auf einmal in den uralten Spannungen zwischen Teilen der Russen und Teilen der Urkainer mitgemischt und die Eskalation der Kampfhandlungen möglich gemacht haben.
Im Grunde liegt so eine Art "NATO-Bündnisfall" vor, ohne dass es um ein NATO-Mitglied geht.
Ich kenne mich in Kriegen nicht aus, aber ein derart intensives und anhaltendes Betteln um Waffen, ist mir komplett neu.
Die Ukraine wäre zu keiner grossen Gegenwehr fähig gewesen.
Sie wurde fähig gemacht und das hat in die Strategie der westlichen Vertreter gepasst.
Nun eskaliert der Krieg und den Unterstützern wird die Lage mulmig, sie geben nicht das Versprochene und taktieren.

Das Interessante ist, dass die Papst-Aussage alleine als "für Russland" ausgelegt wird.
Die Reaktionen (der üblich verdächtigen Schreier) fallen entsprechend aus: man "schämt sich als Katholik(in)"

Ich spreche ganz bestimmt nicht für den Papst, aber seine aktuelle Aussage geht in die Richtung, die ich von Anfang an vertreten habe.
Nach der Corona-Hochphase hätten die Staatschefs, insbesondere der ukrainische Präsident, keine apokalyptischen Belastungen riskieren dürfen.
Mit all den gutbezahlten Beratern hätte doch das Erkennen möglich sein müssen, dass das Mitmischen des Westens zu einer neuen Qualität in alten Spannungen sorgen wird.

Nun kommt man so langsam an den Punkt, der typisch ist für Krieg: Sinnlosigkeit und Hinterhältigkeit.
Es ist offensichtlich, wie dumm die agierenden Personen sind (einschliesslich der Bundeswehr).
Die Kriegsstrategien sind mit dem Einsatz von Drohnen zu einer barbarischen Hinterhältigkeit verkommen und "Taurus" wäre hier lediglich eine Maximierung - aus der Entfernung schlägt man alles zusammen und kann danach vor lauter Kraft kaum noch laufen.
Für jeden der das Maul rund um "mehr Waffen" aufreisst, muss man sich schämen.

Gestern Abend die deutsche Aussenministerin im Fernsehen (zur Papstaussage):
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... k-100.html

"Ich verstehe es nicht in diesen Zeiten", sagte Baerbock dazu. Vielleicht müsse man mit denjenigen, die die Forderungen nach Friedensgesprächen vorbringen, in die Ukraine fahren, so die Außenministerin.
Eigentlich ist es ja eher anders herum:
diejenigen, die nach mehr Waffen schreien, dürfen sich direkt zur Front begeben und den Drohnen entgegenwinken.

Was für ein Schwachsinn, dass die grössten Waffen-Keifer oft in die Ukraine reisen, aber nie an der Front stehen.

Das wäre doch mal eine wünschenswerte und effektive Tradition für eine Bevölkerung:
wer in Sachen Krieg ein Experte sein möchte, landet direkt an der Front.

In der deutschen Öffentlichkeit gibt es eine Handvoll dieser Spezialisten, die keinen einzigen Moment etwas riskieren müssen.
Wenn man das verändert, wird Krieg sehr schnell, sehr unwahrscheinlich.
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... k-100.html

An diejenigen gerichtet, die ein Ende der deutschen Waffenlieferungen forderten, erklärte die Außenministerin: "Wenn wir jetzt keine Stärke zeigen, dann wird es keinen Frieden geben." Deshalb müsse Entschlossenheit gezeigt werden - auch mit Waffenlieferungen. "Wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und alles dafür tun, dass sie sich verteidigen kann."
"Zuschlagen für den Frieden" und "an der Seite stehen", ohne an der Seite zu stehen - boah, ich bin sozusagen 360-Grad-beeindruckt :-)

Vielleicht hat der Papst dieses eigenartige Zerrbild gesehen und wollte einer Gegenstimme zu Raum verhelfen.

Momentan dürfen die Waffen- und Abschreckungsspinner machen, was sie wollen.
Sie veranstalten ein Geschrei, das seines Gleichen sucht und sie versuchen jegliche Gegenstimme niederzumachen.
Das Niedermachen wurde in der Corona-Hochphase auf neue Spitzen gehoben und was damals aufgeführt wurde, wird jetzt in Sachen "Krieg" fortgesetzt.

Jetzt schämen sie sich schon, Katholik zu sein, weil sie mehr draufhauen wollen – naja, ich überlasse es anderen, ihnen ihre Religion zu erklären :-)
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Magdalena61
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Den Beitrag habe ich hierher verschoben, weil der Thread von der Thematik her besser passt.
SilverBullet hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 13:02 Für jeden der das Maul rund um "mehr Waffen" aufreisst, muss man sich schämen.
So ist es.

Sie nehmen- bildlich gesprochen- den eigenen Kindern das Brot, weil sie das Geld, das der Steuerzahler zur Versorgung des Landes erwirtschaftet, in unverhältnismäßiger Menge in die Finanzierung von Waffen und Munition für ein Land stecken, das für mein Gefühl alles andere als demokratisch geführt wird von einer harten, extrem unsympathischen und bisweilen verschlagenen wirkenden Regierungsmannschaft.
SilverBullet hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 13:02 Das könnte insgesamt auch der Hintergrund für den Papst sein, seine Aussage zum "Mut zur weissen Fahne" zu machen.
Wenn ich mein Post von Samstag um 1.39 Uhr betrachte... den Schluß... und dann den Zeitpunkt... in der Frühe des 9. März hatte ich das gepostet, und am 10. März wurde der Aufruf des Papstes veröffentlicht--

-- den sie jetzt zerfleischen.
Erstmeldung vom 10. März, 16.20 Uhr: Rom – Papst Franziskus sorgt weltweit mit seinen Äußerungen zum Ukraine-Krieg für Unverständnis und Unmut. In einem vorab veröffentlichen Interview des Schweizer Fernsehens hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche mit Blick auf den zwei Jahre laufenden Krieg offenbar die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland aufgerufen.

„Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln“, sagte der Papst in dem Interview. Der Pontifex nannte zwar weder eine der beiden Konfliktparteien Russland oder Ukraine direkt beim Namen, dennoch fügte er hinzu: „Schämen Sie sich nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird.“ Bevor Franziskus an anderer Stelle im Interview mit dem Schweizer Sender RSI deutlich machte, dass „Verhandlungen niemals eine Kapitulation“ seien.

Er sei der Ansicht, dass derjenige Stärke zeige, „der die Situation erkennt, der an das Volk denkt, der den Mut hat, die weiße Fahne zu hissen und zu verhandeln“, sagte der Papst weiter, offensichtlich allein an die Ukraine gewandt.
fr.de
Er hat vollkommen Recht.

Wenn das mal nicht vielleicht sogar ein "Sortieren" von ganz oben darstellt, und zwar ausgerechnet über den Papst einer umstrittenen Kirche mit synkretistischen Ansätzen und vielen existenziellen Problemen. Die Botschaft sollte zumindest von den Ländern, die sich als "christlich" verstehen, nicht arrogant- ignorant abserviert werden.

Lässt man den Titel "Papst" weg, dann hat ein alter Mann, ein Ältester, mahnende Worte gesprochen zu überwiegend jüngeren Generationen, denen die Lage über den Kopf gewachsen ist.
Die Reaktionen sind in meinem Augen unglaublich frech und respektlos.
Ich plädiere dafür, sämtliche Kriegsbegeisterten umgehend an die Front zu schicken, damit sie die Ukraine mit eigenen Händen und auf eigenes Risiko verteidigen.
:x
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Detlef
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Re: Weltkrieg IV

Beitrag von Detlef »

R.F. hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 12:25...
Tatsächlich könnte der Ukraine-Krieg vor Sonnenuntergang enden, wenn sich die USA zurückziehen würden. Das Sterben hätte ein Ende, mit europäischer Hilfe ginge es den Ukrainern wirtschaftlich besser.
Ich nehme mal an, es handelt sich um einen Schreibfehler und du hast USA mit Russland verwechselt... ;)
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Detlef »

SilverBullet hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 13:02....
Ich kenne mich in Kriegen nicht aus, aber ein derart intensives und anhaltendes Betteln um Waffen, ist mir komplett neu...
Das ist offensichtlich der entscheidende Punkt, an dem der Hase deines ganzen Beitrages humpelt: Eine Ukraine, die sich nicht zur Wehr setzten würde, wäre ein besetztes Land - und wer sich ein bissel mit Kriegsgeschichte auskennt weiß: Besatzung fordert weitaus höhere Opferzahlen an Menschenleben, materiellen Verlusten etc. , als ein Frontkrieg.
Was die russische Armee ja auf eindrucksvolle Art und Weise bestätigt hat, wie man in den durch die Ukraine zurück eroberten Gebieten sehen konnte.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 15:56 ...
Ich plädiere dafür, sämtliche Kriegsbegeisterten umgehend an die Front zu schicken, damit sie die Ukraine mit eigenen Händen und auf eigenes Risiko verteidigen.
Wieso ritt der oberkörperentkleidete Reiter nicht selbst in die Ukraine ein und stritt wie ein Mann für seine Ideen, sondern schickt für sich hunderttausende in den Tod?
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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