Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 24. Apr 2024, 08:46
Darin halte ich Putin für äußert durchtrieben und massiv aktiv.
Im Vergleich zu Biden und Scholz hast du sicher Recht. Putin hat wohl übernatürliche Kräfte ...
Was ich weniger annehme. Weitaus erfahrener ist er sicherlich, aber auch der muss nachts schlafen.
Was Russland auszeichnet, die haben 80% der Länder dieser Welt als vertraute Partner, die sich klar aus den von den USA befohlenen Sanktionen heraushalten. Nicht mal alle EU-Staaten machen mit.
Dagegen hilft nur Wahrheitsliebe und ein "intakter" Realitätssinn. Natürlich muß man auch ausreichend Zusammenhänge verstehen.
So ein Realitätssinn würde anzeigen, dass die amerikanische Vorherrschaft zuende geht. Oder?
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

So ein Realitätssinn würde anzeigen, dass du oft daneben liegst. Mit deinen pro russischen, propagandistischen Darstellungen.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Do 25. Apr 2024, 10:11 So ein Realitätssinn würde anzeigen, dass du oft daneben liegst. Mit deinen pro russischen, propagandistischen Darstellungen.
Sagt das dein Realitätssinn?
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Der Schweizer Prediger Ivo Sassek begann den Sender Kla-TV vor einigen Jahren.
Es begann mit der Anti-Zensur-Konferenz 2008. Kla-TV sendet seine Programme inzwischen in vielen Sprachen.

Der neue nicht-religiöse Sender AUF1 aus Österreich zieht seit 3 Jahren nach und sendet täglich.

Beide Medien sehr populistisch, sehr verständlich. Beide extrem kritisch und scharf in der NWO-Aufklärung

AUF1 wollte Kla-TV kennen lernen, fragt nach einem Interview mit dem Initiator, der sagt ab und schickt seine Tochter:




:arrow: https://www.kla.tv/de
:arrow: https://auf1.tv/
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 02:51 Der Schweizer Prediger Ivo Sassek begann den Sender Kla-TV vor einigen Jahren.
Was möchtest du über ihn den sagen ?

Fest scheint zu stehen, dass er grundsätzlich bedenklich ist.
Über den habe ich zumindest Ansichten, die ich schon vor etlichen Jahren recherchiert habe.
Sodass ich Mitteilungen durch ihn nie ungefiltert in meinen Verstand lasse, ;)
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 10:57
Johncom hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 02:51 Der Schweizer Prediger Ivo Sassek begann den Sender Kla-TV vor einigen Jahren.
Was möchtest du über ihn den sagen ?

Fest scheint zu stehen, dass er grundsätzlich bedenklich ist.
Über den habe ich zumindest Ansichten, die ich schon vor etlichen Jahren recherchiert habe.
Sodass ich Mitteilungen durch ihn nie ungefiltert in meinen Verstand lasse, ;)
Kann ich zustimmen: nichts ungefiltert annehmen. Gilt genauso für Mainstream-Medien. Diese sind ebenfalls grundsätzlich bedenklich.
Ivo Sassek höre ich gelegentlich. Warum wird er vom gesamten Mainstream derart angegriffen? Genau das ist ein Hinweis darauf, mal genau hinhören, was will er sagen. Wo genau ist dieses Tabu, von dem der Mainstream wahrscheinlich ablenken will.

Wenn man sagt, grundsätzlich bedenklich, sollte man nicht genau an diesem Punkt das eigene Denken einschalten?
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Ob es so einfach wird?




Ich glaube es nicht. Und auch nicht, wenn eine einzelne Partei viel verspricht.
Viel besser, wenn einzelne Bürger selbst Initiative ergreifen:
selber und aus Eigenverantwortung aus Verträgen aussteigen, die man nicht selber unterschrieben hat.

Man kann auch selbstbestimmt den GEZ-"Rundfunksbeitrag" einfach abändern.
Erstmal die Einziehungsermächtigung aufheben, das geht in ein paar Minuten. Und dann beliebig selbst überweisen.
Oder auch mal gar nichts.

Die GEZ-Firma bei Köln wird dann automatisierte Mahnungen rausschicken.
Ob man sich einschüchtern lässt, das kann jeder selbst entscheiden.
Wer sich einschüchtern lässt, ist dann der Verlierer.
Genauso wie der, der glaubt, eine Partei, die man wählt, löst irgendwelche Probleme "für alle".
Auch Parteien können helfen, aber zunächst mal muss der Bürgerwillen aktiviert sein.
Erst dann kann eine Partei Unterstützung anbieten.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Nach Andreas von Bülow, SPD, dem ehemaligen Bundesminister für Forschung, untersteht die deutsche Presse der gleichen Kontrolle wie die amerikanische. Nach der Wahrheit könne man nur im Internet suchen.


oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Klar, man kann ja die Demokratie geradezu kaputt reden. Die schlimmen Auswüchse dieser Hetze sieht man ja schon.

Mach also weiter so, johncom. Es gibt antidemokratische Kräfte die es dir danken werden.

Mißtrauen sähen, Unzufriedenheit, Unfrieden.
Labile Menschen kommen dabei sogar auf gewalttätige Gedanken.

Man nennt sowas geistige Brandstiftung.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mo 6. Mai 2024, 06:55 Klar, man kann ja die Demokratie geradezu kaputt reden. Die schlimmen Auswüchse dieser Hetze sieht man ja schon.
Ja, im Fernsehen siehst du wie eine "Demokratie" sich behauptet, die keine mehr ist.
Demokratie ist Bürger-Auftrag, nicht Glotze an und brav nicken.

Und Demokratie geht nur über freie Medien. Deshalb auch dieser Thread.
Die Attacke auf den Politiker Matthias Ecke ist scharf zu verurteilen. Sie ist Ausdruck einer bedenklichen gesellschaftlichen Verrohung, der entgegengetreten werden muss. Doch wo kommt sie her, die Verrohung? Und sind die, die jetzt die gesellschaftlichen Spaltungen beklagen, moralisch dazu berufen? Ein Kommentar von Tobias Riegel.
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Wenn man in diesen Tagen mit Zeitzeugen aus Ostdeutschland spricht, die die DDR miterlebt haben, so liest man aus ihren Gesichtern Erstaunen, Schock und Verbitterung ab. Denn sie sind es, die am ehesten einschätzen können, ob all die Entwicklungen der vergangenen Monate tatsächlich ein Hinweis darauf sind, dass wir erneut den Weg des Totalitarismus eingeschlagen haben. Gastbeitrag von Dennis Riehle.
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