Spice hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2024, 14:08Wenn man Gott als eine Person ansieht, die einem das Leben abschneidet, obwohl der natürliche Zeitpunkt nicht gekommen ist...
Aus dem was im Video gesagt wird, folgere ich, daß es da eine Art Plan gegeben habe für das vorherige Leben. Aber der sei irgendwie durchkreuzt worden. Es kam zur Sprache, daß die Familie im vorherigen Leben wohl arm gewesen sei und sie beim Abwägen die Bedingung stellte bei einer Bereitschaft für eine weitere Verkörperung das nächste Mal aber in eine Familie zu kommen, die nicht so arm sei aber auch nicht ganz reich.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2024, 12:41Christus ist kein Mensch, sondern Mensch geworden.
Ein Wesen, das Mensch wurde, wäre demnach deiner Auffassung nach nicht unbedingt Mensch?
Da hat Stevenson genug präsentiert. Andere Forscher auch.
Ich sehe das halt bisher nicht. Also ein weiteres Beispiel, das Fragen aufwirft:
Ich erlebte Leben wieder, in der mehrere der beteiligten Personen wie ich anfühlten, manche so sehr, daß ich mich nicht entscheiden konnte, welche der beiden Personen ich eigentlich war. Darüber hinaus schien es auch alle Abstufungen zwischen "fühlt sich wie ich an", "fühlt sich ein bißchen wie ich an" und "fühlt sich völlig fremd an" zu geben.
[...]
Ich stellte nämlich fest, daß ich nicht nur in bedeuteten Situationen immer ein "ich" fand, sondern daß das in jeder Situation mit mindestens zehn Beteiligten der Fall zu sein schien, ganz gleich wie wichtig oder unwichtig die Personen oder das Ereignis, um das es ging, war. Was ist also das, was ich hier als "Ich" empfinde? Wenn das so ist dann bin "ich" ja mindestens zehn Prozent der Weltbevölkerung!
https://kersti.de/VB243.HTM