Karma und Reinkarnation in der Bibel

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Jakobgutbewohner
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 15:20"Jeder, der aus Gott geboren ist, tut keine Sünde, weil Sein Same in ihm bleibt und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels." 1. Joh 3,9f
Johncom hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 02:46Wir alle sind "Kinder des einen Vaters"
Da bestünde wohl Klärungsbedarf.
Eine andere Art Existenz. Nicht eine weitere Existenz sondern eine grundlegende, uns alle innewohnende. Das Sein, in dem alles kommt und geht.
Es gibt ja diese Vorstellung alles sei ein Teil von Gott (Brahman). Vielleicht ähnlich wie die Zellen eines irdischen Körpers würde sich aus allen Seelen zusammengenommen das ergeben, was Gott wäre. Gott wäre eine höhere Organisationsstufe des Lebens. Offenbar ist sehr fraglich, ob das die christliche Perspektive so teilt.
In der Stille werden wir des Seins gewahr. Ist das nicht die zumindest relative Abwesenheit der Person?
Bezogen auf die bisherigen Darstellungen zu deinem Verständnis von "Person" würde ich dem soweit wohl zustimmen. Und ja, in der Stille werden wir des Seins gewahr, allmählich zumindest. Bist du da etwas selbst gewahr geworden? Oder gibst du vor allem Aussagen weiter, zu denen du durch andere Menschen (unmittelbar oder mittelbar) angeregt worden warst?

Ich sehe, es gibt gewisse seelische Kräfte, die wohl öfters auch "Lebenskraft" genannt werden (es gibt viele Begriffe). Heutige Menschen sind ihnen in ihrem Erleben nach meinem Eindruck oft sehr fern. Aber sie wirken auch, wenn sie nicht bewußt erkannt werden. Und wie ich schon erwähnte, kann es viel lichter wirken mehr Bezug zu lebendig Seelischem zu bekommen. Wie ein "Erwachen".

Ich würde sagen, dabei handelt es sich meist um wie es auch von Esoterikern vielleicht gesagt werden könnte um eine Art "Herzebene". Wobei die Bibel "Herz" in ganz unterschiedlichen Zuständen kennt. Ich würde meinen, es handelt sich um eine Art Grundkraft der Seele, eine natürliche Philialiebe. Und ich meine zu erkennen: Das ist nicht, was im Christentum mit "Gott" (= Agapeliebe) gemeint wird.
ich nenne das Evangelium jetzt Weisheitslehre
Von Christen würde unter "Weisheitslehre" wohl eher soetwas wie das Predigerbuch verstanden. Das christliche Evangelium sieht außerdem ja Weisheit nicht unbedingt als entscheidenden Faktor.
Ich bedaure die Leute, die in der Bibel ruhelos herumblättern, die nirgendswo wirklich eintauchen um auf den Grund zu kommen.
Ja. :(
In der Mönchs-Orden Tradition ist das wohl ganz anders: Stundengebete, Kontemplation.
Wobei ich ritualisierte Abläufe auch kritisch sehe. Ich persönlich mag lieber meiner situativen Intuition folgen. Die wäre nicht jeden Tag gleich.
Meister Eckhart:
Sollte der : auf ein anschließendes Zitat weisen? Falls ja, war dabei etwas schiefgegangen?
Muss zugeben, dass ich die Frage nicht ganz verstehe.
Du siehst, daß "Prägungen" eine meist große Rolle in Menschen spielen? Etwa eine elterliche Warnung vor bestimmten Situationen. Manche bezeichnen solcherlei Einfluß dann als "Fremdenergie". Etwas wirkte von außen ein, das nach innen aufgenommen wurde. Etwas das nicht aus der eigenen Seele herkam, deren "Energie" dann überlagern kann und so von der eigenen Seele in einer Weise entfernen, sich von dieser entfremden. Oft steht das Aufnehmen von soetwas in Verbindung mit Sorge um die irdische Existenz herum. Ich würde sagen, eigentlich wegen soetwas ermatten bei vielen Menschen allmählich günstige kindliche Züge.
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Johncom
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 13:12Es gibt ja diese Vorstellung alles sei ein Teil von Gott (Brahman). Vielleicht ähnlich wie die Zellen eines irdischen Körpers würde sich aus allen Seelen zusammengenommen das ergeben, was Gott wäre. Gott wäre eine höhere Organisationsstufe des Lebens. Offenbar ist sehr fraglich, ob das die christliche Perspektive so teilt.
Diese Vorstellung ist auch nicht die hinduistische Sicht. Brahman, der Urgrund des Seins, ohne Anfang oder Ende, das Ewige. Alle Gegensätze, Schöpfung geht hervor und wieder ein in den Urgrund, und das endlos.
Bezogen auf die bisherigen Darstellungen zu deinem Verständnis von "Person" würde ich dem soweit wohl zustimmen. Und ja, in der Stille werden wir des Seins gewahr, allmählich zumindest. Bist du da etwas selbst gewahr geworden?
Ja sicher. Aber jeder ist des Seins gewahr, nur meistens telefoniert der Verstand (Geist, persönliches Ich) und irgendwie halten wir uns in ständiger Unruhe, so dass wir erst im Schlaf (!) wirklich eintauchen können, in den Phasen, in denen auch keine Träume sind.
Ich sehe, es gibt gewisse seelische Kräfte, die wohl öfters auch "Lebenskraft" genannt werden (es gibt viele Begriffe). Heutige Menschen sind ihnen in ihrem Erleben nach meinem Eindruck oft sehr fern. Aber sie wirken auch, wenn sie nicht bewußt erkannt werden. Und wie ich schon erwähnte, kann es viel lichter wirken mehr Bezug zu lebendig Seelischem zu bekommen. Wie ein "Erwachen".

Ich würde sagen, dabei handelt es sich meist um wie es auch von Esoterikern vielleicht gesagt werden könnte um eine Art "Herzebene". Wobei die Bibel "Herz" in ganz unterschiedlichen Zuständen kennt. Ich würde meinen, es handelt sich um eine Art Grundkraft der Seele, eine natürliche Philialiebe. Und ich meine zu erkennen: Das ist nicht, was im Christentum mit "Gott" (= Agapeliebe) gemeint wird.
Nicht sicher, ob ich genau verstehe. Lebenskraft ist ja in der ganzen Natur, auch menschliche Körper sind genauso biologisch lebend wie tierische. Was heutige Mensch im Westen zumindest blass aussehen lässt, das rührt wohl her von der Monotonie eines entfremdeten Arbeitslebens und der Gewohnheit des Konsumierens einschließlich der Unterhaltungsmedien.

Agapeliebe wird möglich, finde ich, wenn man erfahrener geworden ist. Wenn man das weltliche Hamsterrad verlassen hat. Wenn das Ich des anderen als das eigene Ich erkannt wird, dann ist Liebe so normal wie Atmen. Das kommt irgendwann, man kann es nicht schauspielen. Aber es kann erbeten werden.
Von Christen würde unter "Weisheitslehre" wohl eher soetwas wie das Predigerbuch verstanden. Das christliche Evangelium sieht außerdem ja Weisheit nicht unbedingt als entscheidenden Faktor.
Das sehe ich auch so. Aber ich bin fast sicher, die Kirchen arbeiteten mit der weltlichen Macht und würden die Völker ungerne zur Weisheit führen. Weisheit kann die Welt durchschaubar machen. Die Weisen nützen der Wirtschaft nicht.
David Rockefeller, ein Sponsor des amerikanischen Bildungssystems, sagte angeblich: ich will kein Land der Denker sondern ein Land der Arbeiter.
Wobei ich ritualisierte Abläufe auch kritisch sehe. Ich persönlich mag lieber meiner situativen Intuition folgen. Die wäre nicht jeden Tag gleich.
So weit bin ich noch nicht.
Sollte der : auf ein anschließendes Zitat weisen? Falls ja, war dabei etwas schiefgegangen?
War nur wegen dem Themensprung.
Du siehst, daß "Prägungen" eine meist große Rolle in Menschen spielen? Etwa eine elterliche Warnung vor bestimmten Situationen. Manche bezeichnen solcherlei Einfluß dann als "Fremdenergie". Etwas wirkte von außen ein, das nach innen aufgenommen wurde. Etwas das nicht aus der eigenen Seele herkam, deren "Energie" dann überlagern kann und so von der eigenen Seele in einer Weise entfernen, sich von dieser entfremden. Oft steht das Aufnehmen von soetwas in Verbindung mit Sorge um die irdische Existenz herum. Ich würde sagen, eigentlich wegen soetwas ermatten bei vielen Menschen allmählich günstige kindliche Züge.
Ja. Aber nichts ist für immer verloren. Ich selber erlebe mich und die Welt immer wieder völlig neu. Bin jetzt gerade Rentner geworden und schon mal aus einem weiteren Hamsterrad raus. Was das Spirituelle angeht, ich glaube das kommen wir wieder in das Eigenste, die "feste Burg". Was uns früher geprägt hat, das haben wir übernommne, aber es muss uns nicht mehr einengen.
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Lena
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Lena »

Johncom hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 01:39 Bin jetzt gerade Rentner geworden und schon mal aus einem weiteren Hamsterrad raus.
Möge dir diese neue Freiheit und dieser neue Lebensabschnitt,
ganz viel erfüllendes schenken.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Ja, mach was Gutes draus, Johncom.

Ich durfte selbst entscheiden und ging schon mit 51 in Rente. :) Mein Arbeitgeber musste sich umorientieren und Arbeitsstellen abbauen. Ich hätte dann jeden Tag in eine benachbarte Stadt fahren müssen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Philippus
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Philippus »

oTp hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 09:48 Ja, mach was Gutes draus, Johncom.

Ich durfte selbst entscheiden und ging schon mit 51 in Rente. :) Mein Arbeitgeber musste sich umorientieren und Arbeitsstellen abbauen. Ich hätte dann jeden Tag in eine benachbarte Stadt fahren müssen.
ich bin erst seit 5 Jahren Rentner, habe bis 66 geschafft....
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Johncom
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Johncom »

Lena hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 09:40 Möge dir diese neue Freiheit und dieser neue Lebensabschnitt,
ganz viel erfüllendes schenken.
oTp hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 09:48 Ja, mach was Gutes draus, Johncom.
Danke euch für die guten Wünsche!
Entschleunigen sagt man. Alles viel langsamer angehen. Mehr Zeit nehmen können für Besinnung wie auch für soziales Engagement. Zeit haben für Planung, sogar beim Einkaufen mehr Ruhe um Preise und Inhalte zu vergleichen.
Philippus hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 23:44 ich bin erst seit 5 Jahren Rentner, habe bis 66 geschafft....
Gesund bleiben und beweglich ist jetzt angesagt.
Ich traf mal einen 90-jährigen, der sagte, er habe gerade mit dem Erlernen einer weiteren Fremdsprache begonnen. -- Ruhestand verführt vielleicht zu Passivität, aber man kann es auch als Neubeginn sehen: endlich viel Zeit für alles Wesentliche?
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: So 12. Mai 2024, 01:39Brahman, der Urgrund des Seins, ohne Anfang oder Ende, das Ewige. Alle Gegensätze, Schöpfung geht hervor und wieder ein in den Urgrund, und das endlos.
Wozu?
Aber jeder ist des Seins gewahr, nur meistens telefoniert der Verstand (Geist, persönliches Ich) und irgendwie halten wir uns in ständiger Unruhe, so dass wir erst im Schlaf (!) wirklich eintauchen können, in den Phasen, in denen auch keine Träume sind.
Aha, Unruhe. Ist solche mir gerade jetzt wohl auch zueigen?
Nicht sicher, ob ich genau verstehe.
Mal schauen.
Lebenskraft ist ja in der ganzen Natur, auch menschliche Körper sind genauso biologisch lebend wie tierische.
Aber "biologisch" im materialistischen Sinn wäre solches Seelisches ja nicht?
Wenn das Ich des anderen als das eigene Ich erkannt wird, dann ist Liebe so normal wie Atmen. Das kommt irgendwann, man kann es nicht schauspielen. Aber es kann erbeten werden.
Ich frage mich, welches spirituelle Erfahren hinter diesen Worten steckt. Was würde da erkannt? Ich vermutete ja bereits, daß eine gewisse seelische Verbindung zu anderen (neu) erfahren würde.
Aber ich bin fast sicher, die Kirchen arbeiteten mit der weltlichen Macht
Ich ürde sagen, es gibt nur eine Kirche, den Leib Christi. Daneben gibt es von Menschen betriebene Organisationen, die Menschen "Kirche" nennen um einen gewöhnlich sektiererischen Eigenanspruch der Art "Hier ist das allein wahre Christentum" zu erheben. Solcherlei Organisationen stehen immer wieder in Beziehung zu weltlich Mächtigen, die das Christentum auf solche Weise in ihnen genehme Bahnen zu lenken versuchen.
Die Weisen nützen der Wirtschaft nicht.
David Rockefeller, ein Sponsor des amerikanischen Bildungssystems, sagte angeblich: ich will kein Land der Denker sondern ein Land der Arbeiter.

Ein Thema, das auf dieser Erde viel größer ist. Ein staatenartiges Machtgebilde kann sich oft nur mit Gewalt gegenüber anderen behaupten. Eine zu erschaffende Waffe in diesem Kampf ist eine "leistungsfähige Wirtschaft". Zumindest wenn weltlich Mächtige eher irdisch denken.
Was das Spirituelle angeht, ich glaube das kommen wir wieder in das Eigenste, die "feste Burg". Was uns früher geprägt hat, das haben wir übernommne, aber es muss uns nicht mehr einengen.
Ich würde sagen, das hätte es nie gemußt.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Spice hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 11:50Ich versztehe nicht, was da gegen die Reinkarnation sprechen sollte?
Laut des von dir angeführten Forschers Stevenson wurden auch Berichte aufgenommen, die er wohl als "Besessenheit" bezeichnete. Bei diesen übernehme dann manchmal dauerhaft sozusagen eine andere Seele den Körper mit Erinnerungen aus einem Vorleben.

Es ist nach von mir aufgefasstem Diskussionsstand hier unklar, ob alle Reinkarnationserinnerungen eigentlich auf soetwas hinauslaufen, ob es solche Vorgänge eben auch vorgeburtlich gäbe.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 12:55
Spice hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 11:50Ich versztehe nicht, was da gegen die Reinkarnation sprechen sollte?
Laut des von dir angeführten Forschers Stevenson wurden auch Berichte aufgenommen, die er wohl als "Besessenheit" bezeichnete. Bei diesen übernehme dann manchmal dauerhaft sozusagen eine andere Seele den Körper mit Erinnerungen aus einem Vorleben.

Es ist nach von mir aufgefasstem Diskussionsstand hier unklar, ob alle Reinkarnationserinnerungen eigentlich auf soetwas hinauslaufen, ob es solche Vorgänge eben auch vorgeburtlich gäbe.
Selbst wenn ein solcher Fall aufgenommen worden wäre - er hätte ihn als uneindeutig gekennzeichent - bleiben doch alle anderen als eindeutig bestehen.
Unabhängig davon sind alle Menschen reinkarniert, also auch die, die keine Erinnerungen an ein Vorleben haben.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Spice hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 14:27
Es ist nach von mir aufgefasstem Diskussionsstand hier unklar, ob alle Reinkarnationserinnerungen eigentlich auf soetwas hinauslaufen, ob es solche Vorgänge eben auch vorgeburtlich gäbe.
bleiben doch alle anderen als eindeutig bestehen
Von welcher Eindeutigkeit gehst du da aus? Diese Frage betrifft soweit ich sehe erstmal alle Fälle, auch solche, die er als Reinkarnationsfälle wertet. Wenn ich es richtig verstand, wertete er so mit dem Argument, anderenfalls müßte "Besessenheit" eben auch vorgeburtlich erwogen werden. Und aus irgendeinem mir nicht argumentativ verständlichen Grund verwarf er diese Deutung.
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