Wird das Kalifat in Deutschland kommen?

[SilverBullet]

Die Vorteile des Islam sind:
Er hat eine bessere Sexualmoral als die Christen heute.
Er hat eine bessere Rechtsprechung und härtere Justiz als die Christen.
Er hat eine bessere Motivation für die Soldaten als die Christen, dem tapferen "heiligen Krieger" ist natürlich (auch laut Koran) das Paradies sicher.

Mich beeindruckt dieses Zeugs keinen Millimeter und ich lehne es vollumfänglich ab.

Der Islam hat nicht diese extreme Individualisierung wie wir Deutschen und das gibt ihm viele Vorteile.
Im Zusammenhalt ist man halt stärker als in der Vereinzelung, das war noch nie anders.

Die Demonstration und das Fordern eines Kalifats (für den Nahostkonflikt), also der Versuch einer Gruppierung, ist eher die Reaktion auf eine starke Gruppe.
Die Demonstrierenden fühlen sich unterdrückt - mehrfach wird Kolonialismus und eine Schieflage bei „westlichen Werten“ und „westlichen Taten“ genannt.
Der Ausgangspunkt ist also bereits ein "Zusammenhalt" gegen den die Demonstranten etwas darstellen möchten.

Die Diagnose sehe ich genau so wie die "Pegida", aber da hilft kein Demonstrieren, da hilft nur Zusammenhalt und für die Zukunft denken.

Das ist aber dann nur noch Gruppen-Gerangel.
Da werde ich nicht mitmachen.

[Philippus]

Überall, wo abgefallene Gläubige, die nur noch dem Namen nach Christen sind, Land aufgeben, wird dieses neu besiedelt werden.

Betrachtet man die Geburtenraten der verschiedenen Ethnien, könnte man sich etwas dabei denken.



In einem Land, das sich gastfreundlich zeigt und Zugereiste fair behandelt, einen Aufmarsch zu veranstalten, mit der Forderung, die freiheitlich- demokratische Grundordnung abzuschaffen, das finde ich einfach nur unverschämt und dreist.

Das ist der Punkt, ein religiöses Vakuum wird es in Europa nicht geben, dieses Vakuum wird sogleich mit anderen Religionen ausgefüllt werden, das sehen wir heute schon an den Vorstößen des Buddhismus und Hinduismus und Islam in Europa.
Diesen Punkt hatte ich wohl bei "Vorteile des Islam" noch gar nicht erwähnt, in 200 Jahren wird es mehrheitlich Muslime in Europa geben, aus dem ganz einfachen mathematischem Grund, weil sie mehr Kinder als die Europäer haben, Italien als Europas "Schutzwall gegen Süden" ja sogar noch weniger Kinder als die Deutschen.

Das sehe ich auch so, jener junge Mann in Hamburg mit der sich überschlagenden Pubertätsstimme voller Hass, der gehört sogleich abgeschoben aus Deutschland, egal ob er minderjährig oder noch in der Ausbildung ist.
Die Engländer haben da schon gute Ideen entwickelt.
Der Islam ist eine Religion, die jede Toleranz als Schwäche deutet und dann erst seine volle Kraft entwickelt.

[oTp]

Apropos Schweden.
Da werden ja gerade die Probleme mit Imigranten durch Morde der Bandenkriminalität brisant.

[Philippus]

Apropos Schweden.
Da werden ja gerade die Probleme mit Imigranten durch Morde der Bandenkriminalität brisant.

Ja, die Schweden sind mutig im Kampf gegen den Islam, das muss man ihnen lassen. Ich würde mir das nicht trauen, öffentlich einen Koran zu verbrennen, wenn man erst mal im Fadenkreuz der Islamisten ist, dann ist sein Leben nicht mehr viel wert....
Obwohl die Welt wohl viel besser aussehen würde, wenn es auf der ganzen Welt keinen einzigen Koran mehr geben würde, das sehe ich genau so.
Denn für einen Islamisten gilt immer noch ......Tötet die Ungläubigen....(Sure 9, 5 und Sure 66, 9)
Und ein Christ ist aus der Sicht eines Islamisten definitiv ein "Ungläubiger" auch wenn er noch so oft in die Kirche geht.....

[Johncom]

Das ist der Punkt, ein religiöses Vakuum wird es in Europa nicht geben, dieses Vakuum wird sogleich mit anderen Religionen ausgefüllt werden, das sehen wir heute schon an den Vorstößen des Buddhismus und Hinduismus und Islam in Europa.

Kein Buddhist oder Hindu bedroht das Christentum. Die haben keine Missionsauftrag, und der wäre nach östlicher Religions-Philosophie an sich schon widersinnig.
Aber wo ist das Christentum eigentlich bemüht, die Menschen in eine wirklich lebendige Gottes-Begegnung zu führen.
Vielleicht hat es den Geist verloren? Nur noch politisch gewünschten Forderungen nachkommen? Migration propagieren, Geschlechter-Vielfalt und alles weitere, was unsinnig erscheint?

Der Islam ist eine Religion, die jede Toleranz als Schwäche deutet und dann erst seine volle Kraft entwickelt.

Beim Islam zu beachten: die fasten und beten tatsächlich. Und im Kollektiv!
Genau das, was Jesus lehrte. Den echten Nachfolgern.
Von daher: wen wundert es, wenn der ganze Islam diese Kraft entwickelt hat. Wenn "Europa" Gender-Karneval auf die Straßen bringt und gleichzeitig riesige Moscheen bauen lässt, dann kann man nur annehmen, dahinter steckt eine Agenda der Selbstzerstörung.

Vielleicht eine New World Order: erst das Chaos, dann die neue Ordnung?

[Philippus]

Das ist der Punkt, ein religiöses Vakuum wird es in Europa nicht geben, dieses Vakuum wird sogleich mit anderen Religionen ausgefüllt werden, das sehen wir heute schon an den Vorstößen des Buddhismus und Hinduismus und Islam in Europa.

Kein Buddhist oder Hindu bedroht das Christentum. Die haben keine Missionsauftrag, und der wäre nach östlicher Religions-Philosophie an sich schon widersinnig.

Der Islam ist eine Religion, die jede Toleranz als Schwäche deutet und dann erst seine volle Kraft entwickelt.

Beim Islam zu beachten: die fasten und beten tatsächlich. Und im Kollektiv!
Genau das, was Jesus lehrte. Den echten Nachfolgern.
Von daher: wen wundert es, wenn der ganze Islam diese Kraft entwickelt hat. Wenn "Europa" Gender-Karneval auf die Straßen bringt und gleichzeitig riesige Moscheen bauen lässt, dann kann man nur annehmen, dahinter steckt eine Agenda der Selbstzerstörung.

Sehe ich auch ähnlich, aber auch Buddhismus und Hinduismus ist eine Bedrohung für das Christentum, indem es ihm die Mitglieder weg saugt, sicher zwar so ganz ohne Gewalt, aber fort ist fort.

Da ist was dran, ich habe noch nie gehört, dass irgendwelche Kirchen zum Fasten aufrufen, ich faste manchmal, aber nur aus medizinischen Gründen, nicht aus religiösen Gründen.
Das fürchte ich auch, die Toleranz der Christen gegenüber allen möglichen Zeitströmungen wird ihnen alsbald den Garaus machen.
Aber ich ertappe mich selber auch dabei, den Zeitströmungen gegenüber tolerant zu sein, zum Beispiel bin ich auch kein überzeugter Abtreibungsgegner.

[Corona]

Vielleicht eine New World Order: erst das Chaos, dann die neue Ordnung?

Die Looser-Army wieder

[Johncom]

Da ist was dran, ich habe noch nie gehört, dass irgendwelche Kirchen zum Fasten aufrufen, ich faste manchmal, aber nur aus medizinischen Gründen, nicht aus religiösen Gründen.

Zumindest früher war es in katholischen Gebieten verbreitet, von Aschermittwoch bis Karfreitag. Eher ein mildes Fasten. Der Ramadan der Muslime ist schon intensiv, nicht mal Wasser trinken tagsüber. Aber gerade das gemeinschaftliche Erleben ist intensiv. Verzichten, also Askese ist Bestandteil des mönchischen Lebens. Es läutert die Seele.

Das fürchte ich auch, die Toleranz der Christen gegenüber allen möglichen Zeitströmungen wird ihnen alsbald den Garaus machen.
Aber ich ertappe mich selber auch dabei, den Zeitströmungen gegenüber tolerant zu sein.

Einem eingewandertem Muslim zu sagen, hau ab hier ... könnte ich nicht. Meine Begegnungen waren immer freundlich. Wer sich über Gott und Welt austauschen will, Muslime sind dazu bereit.

Die Politik will Muslime gezielt "ansiedeln", zB werden Islam-gerechte Altersheime und Friedhöfe geplant. Es sei ein Problem, dass Türken aus Deutschland im Alter immer noch in ihre Heimat zurückgehen, hörte ich. Es müssten mehr Angebote her.

[Philippus]

Die Politik will Muslime gezielt "ansiedeln", zB werden Islam-gerechte Altersheime und Friedhöfe geplant. Es sei ein Problem, dass Türken aus Deutschland im Alter immer noch in ihre Heimat zurückgehen, hörte ich. Es müssten mehr Angebote her.

Da merkt man, dass wir politisch gesehen eh kein christliches Land mehr sind. Der Fehler liegt bereits seit 1949 im Grundgesetz.
Und die Schwör-Formel ...so wahr mir Gott helfe.....sagt ja jetzt auch kaum noch ein Bundeskanzler mehr auf.
Gott verhält Sich dann ganz gentleman mäßig, wenn Er nicht willkommen ist, dann zieht Er sich ganz langsam aber sicher aus dem Lande wieder zurück, auch seinen Segen und Seine Güte, die nimmt Er dann auch wieder mit zurück.

[Johncom]

Da merkt man, dass wir politisch gesehen eh kein christliches Land mehr sind. Der Fehler liegt bereits seit 1949 im Grundgesetz.
Und die Schwör-Formel ...so wahr mir Gott helfe.....sagt ja jetzt auch kaum noch ein Bundeskanzler mehr auf.

Du meinst Deutschland?
Aber auch Österreich, die Schweiz .. werden von der selben Agenda beherrscht. Die westeuropäischen Staaten sind alle nicht mehr souverän. Die EU (auf Betreiben der USA) installiert, betreibt spätestens seit den 90ern, die Eigenbestimmung ihrer Mitgliedsländer auszuhöhlen. Nur einige der osteuropäischen Staaten widerstehen der Multi-Kulti Forderung und damit der Entchristianisierung.

Auch im Westen könnte man sich wieder selbst bestimmen, auch zurück zu christlichen Normen. Das braucht den Mut der vielen Einzelnen, in die Öffentlichkeit zu treten, ungeachtet einer Presse, die alle Widerstehenden sofort in die "rechte Ecke" schiebt.

Gott verhält Sich dann ganz gentleman mäßig, wenn Er nicht willkommen ist.

Genauso andersrum.