Was ich so heraus gelesen habe, Begründungen für Schwärzungen ... man wolle die "schützen", die mitgemacht haben. Es gibt also die Erkenntnis, da wurden Fehler gemacht, rigorose Lockdowns (Alte sterben ohne Begleitung, Alte sterben vereinsamt, Kinder wurden traumatisiert, die ganze Gesellschaft isoliert von einander ... dann die Massen in Impf-Zentren getrieben und ohne Beratung,Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 20. Jun 2024, 15:06 Es geht um etwas Grundsätzliches, letztlich geht es um die Staatsform, in der wir leben (wollen) und unter welchen Bedingungen.
Was in den Protokollen offenbar wird, macht jeden, der noch nicht völlig abgestumpft ist, betroffen. Das Ausmaß der Verfälschung der Realität und vorsätzlichen Blendung der Massen... hätte selbst ich nicht für möglich gehalten.
Und überhaupt... dass die Einsicht in die Protokolle eingeklagt werden musste... was ist das denn für eine "Demokratie", in der Ereignisse dieser Größenordnung nicht transparent für jeden zugänglich sind?
also gegen jedes medizinisches Gesetz) und das ganze System von Kirche bis Sport-Verein war beteiligt.
Wollen sich die Ober-Verantwortlichen schützen?
So wie die deutsche Ethik-Päpstin Alena Buyx die Presse warnte: Wenn ihr aufdeckt, seid ihr genauso dran?
Haben da so einige Angst, dass auch sie dran kommen? Diejenigen, die mitgemacht haben?