Mach mal....
Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Ich habe, das wirst du sicher verstanden haben, das Objekt der Kritik in dem Wort zum Sonntag ausgetauscht. Dass spice das allein schon nicht so erkennen konnte, ist Ironie pur. Aber dass so auch noch das Wort zum Sonntag zu einer Art Hassrede wurde, ist kaum mehr zu überbieten.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Ich habe keine...
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Ja, indem du eben diese allgemeine Rede in einen solchen Kontext stellst. Von dir kommt der Hass auf LGBT und andere...stereotyp hat geschrieben: ↑So 7. Jul 2024, 14:41Ich habe, das wirst du sicher verstanden haben, das Objekt der Kritik in dem Wort zum Sonntag ausgetauscht. Dass spice das allein schon nicht so erkennen konnte, ist Ironie pur. Aber dass so auch noch das Wort zum Sonntag zu einer Art Hassrede wurde, ist kaum mehr zu überbieten.
Eben Stimmungsmache!
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Ich habe bloß den Adressaten geändert. Und schon tritt die ganze Heuchelei zu Tage.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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- Magdalena61
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
"Sie profitieren von denen, die wütend sind".
Erst einmal ist die Bezeichnung "wütend" total überzogen- hier wird schon eine Wertung vorgenommen, die die berechtigte Unzufriedenheit der Bürger in ein schlechtes Licht rückt. Und dann könnte sich der Herr Dozent ja einmal fragen, ob die "Wut" vielleicht Gründe hat, die in einem Fehlverhalten derer liegen, die an Zustimmung und damit an Wählerstimmen verlieren.
Im tv läuft eigentlich durchgehend "Erziehungsprogramm" "gegen Rechts".
Das die Kirchen da auch noch mitmachen, ist erbärmlich.
Der Herr Dozent hätte die Redezeit nützen können, um Hoffnung zu säen... auf Jesus Christus, der wiederkommen und für Gerechtigkeit sorgen wird.
Natürlich muß denen, die Gott lieben, auch die real erfahrene Ungerechtigkeit anderer zum Segen werden. Und diese Ungerechtigkeit ist definitiv da. Aber wenn der Herr Dozent noch nicht einmal Röm. 8,28 zitieren kann, dann fragt man sich, welchem Herrn er eigentlich dient und welche Klientel er ansprechen möchte.
Und dann gäbe es noch einen anderen Vers, der Christen Hoffnung machen und bei Nichtchristen eventuell eine Überlegung auslösen könnte, sich auf diesen Gott einzulassen: Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. (Gott wird sie durchbringen). Ps. 34,10
Seine Interpretation der Motivation Jakobs stelle ich empört in Frage.
Außerdem ist diese Stelle nicht geeignet, um berechtigte Ansprüche zu zerschlagen. Jakob nahm sich, worauf er meinte, ein Recht zu haben.
Sollen die Leute das nachahmen?
Aber Jakob hat Gott nicht verlassen. Wie kommt man auf den Gedanken, Jakob so respektlos zu negieren und diesen gläubigen Mann gleichzustellen mit Menschen, die noch nicht einmal wissen, warum Christen an Ostern und an Pfingsten ihres Herrn gedenken?
Alles politisiert beim ÖRR.
"Sie profitieren von denen, die wütend sind".
Die Leute nehmen ganz einfach ihr Recht und ihre Pflicht wahr, Regierungen, die ihnen schaden, abzuwählen.
LG
Erst einmal ist die Bezeichnung "wütend" total überzogen- hier wird schon eine Wertung vorgenommen, die die berechtigte Unzufriedenheit der Bürger in ein schlechtes Licht rückt. Und dann könnte sich der Herr Dozent ja einmal fragen, ob die "Wut" vielleicht Gründe hat, die in einem Fehlverhalten derer liegen, die an Zustimmung und damit an Wählerstimmen verlieren.
Im tv läuft eigentlich durchgehend "Erziehungsprogramm" "gegen Rechts".
Das die Kirchen da auch noch mitmachen, ist erbärmlich.
Der Herr Dozent hätte die Redezeit nützen können, um Hoffnung zu säen... auf Jesus Christus, der wiederkommen und für Gerechtigkeit sorgen wird.
Natürlich muß denen, die Gott lieben, auch die real erfahrene Ungerechtigkeit anderer zum Segen werden. Und diese Ungerechtigkeit ist definitiv da. Aber wenn der Herr Dozent noch nicht einmal Röm. 8,28 zitieren kann, dann fragt man sich, welchem Herrn er eigentlich dient und welche Klientel er ansprechen möchte.
Und dann gäbe es noch einen anderen Vers, der Christen Hoffnung machen und bei Nichtchristen eventuell eine Überlegung auslösen könnte, sich auf diesen Gott einzulassen: Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. (Gott wird sie durchbringen). Ps. 34,10
Seine Interpretation der Motivation Jakobs stelle ich empört in Frage.
Außerdem ist diese Stelle nicht geeignet, um berechtigte Ansprüche zu zerschlagen. Jakob nahm sich, worauf er meinte, ein Recht zu haben.
Sollen die Leute das nachahmen?
Aber Jakob hat Gott nicht verlassen. Wie kommt man auf den Gedanken, Jakob so respektlos zu negieren und diesen gläubigen Mann gleichzustellen mit Menschen, die noch nicht einmal wissen, warum Christen an Ostern und an Pfingsten ihres Herrn gedenken?
Alles politisiert beim ÖRR.
"Sie profitieren von denen, die wütend sind".
Die Leute nehmen ganz einfach ihr Recht und ihre Pflicht wahr, Regierungen, die ihnen schaden, abzuwählen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Du stelltest für dich fest, dass....Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Jul 2024, 19:26 Im tv läuft eigentlich durchgehend "Erziehungsprogramm" "gegen Rechts".
Das die Kirchen da auch noch mitmachen, ist erbärmlich.
Bekommst mit...dass die Dinge nicht so laufen,wie....?
Ja wie?
Und was macht diese Feststellung dann mit dir?
Du würdest vielleicht so Manches ändern wollen, wenn du könntest, stellst aber dann fest, dass deine Einflüsse nicht ausreichend sind für...( Einflußbegrenzttheit/Machtlosigkeit)
Spice meinte, er hätte keine "Zähne" für., um...
Und dann?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe
Hallo,
Bei all den Sorgen und Krisen, die diese Welt plagen, kümmert sich unsere Außenministerin um das Luxus-Problem der "feministischen Außenpolitik" (mit mäßigem Erfolg, wie man einräumen muss: Baerbock und die Frauenquote).
Ich kann ehrlich gesagt nicht fassen, warum nicht viel mehr Leute wütend sind. Und damit meine ich weniger den Pöbel, als die Leute die gewählt wurden, dieses Land zu regieren. Die Tageszeitungen kommen mir vor wie Boulevard-Blätter. Während die uns in der Kunst unterweisen, wie man bei 29 Grad im Schatten überleben kann, wird in der Ukraine ein ganzes Volk verheizt. Und wofür? Für den Stolz dieses "regelbasierten Systems", wie sich dieses Ungeheuer neuerdings nennt, das kaum mehr in der Lage ist, einen Flughafen zu bauen.
Und statt sich diese offenkundige Diskrepanz einzugestehen, wie die Pharisäer damals, verbieten sie lieber, diese offensichtlichen Tatsachen auszusprechen. Starrsinnigkeit, Sturheit, Trotz oder Verstocktheit. Das ist der Kern des Problems.
Falls das richtig ist, gibt es kaum Hoffnung auf Besserung: Bibelsuche: verstockt
Also:
Wenn es legitim ist, darüber wütend zu sein, dass Frauen mit Bügeleisen in der Hand in Werbung zu sehen sind, aber nicht, wenn sich Gruppenvergewaltigungen von Minderjährigen häufen, dann steht die Welt auf dem Kopf. K*nderp*rnos und Menschenhandel sind anscheinend nur Randerscheinungen in einer Gesellschaft, die Männer verurteilt, weil sie Frauen die Türen aufhalten.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Jul 2024, 19:26 Erst einmal ist die Bezeichnung "wütend" total überzogen- hier wird schon eine Wertung vorgenommen, die die berechtigte Unzufriedenheit der Bürger in ein schlechtes Licht rückt.
Bei all den Sorgen und Krisen, die diese Welt plagen, kümmert sich unsere Außenministerin um das Luxus-Problem der "feministischen Außenpolitik" (mit mäßigem Erfolg, wie man einräumen muss: Baerbock und die Frauenquote).
Ich kann ehrlich gesagt nicht fassen, warum nicht viel mehr Leute wütend sind. Und damit meine ich weniger den Pöbel, als die Leute die gewählt wurden, dieses Land zu regieren. Die Tageszeitungen kommen mir vor wie Boulevard-Blätter. Während die uns in der Kunst unterweisen, wie man bei 29 Grad im Schatten überleben kann, wird in der Ukraine ein ganzes Volk verheizt. Und wofür? Für den Stolz dieses "regelbasierten Systems", wie sich dieses Ungeheuer neuerdings nennt, das kaum mehr in der Lage ist, einen Flughafen zu bauen.
Und statt sich diese offenkundige Diskrepanz einzugestehen, wie die Pharisäer damals, verbieten sie lieber, diese offensichtlichen Tatsachen auszusprechen. Starrsinnigkeit, Sturheit, Trotz oder Verstocktheit. Das ist der Kern des Problems.
Falls das richtig ist, gibt es kaum Hoffnung auf Besserung: Bibelsuche: verstockt
Also:
MfG1.Johannes 2, 15 hat geschrieben: Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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