Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Politik und Weltgeschehen
1Johannes4
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von 1Johannes4 »

Helmuth hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 12:36 Es gibt Werte, die unterliegen keinem Wandel. Davon rede ich. Als Beispiel habe ich Familie und Heimatland angeführt. Wir lesen in der Schrift welch hoher Stellenwert dies in Gottes Augen für Israel als Land und als Volk Gottes hat. Das gilt daher m.E. universal, denn Israel sollte nur der Erstling unter den Nationen sein.
Das ist doch Eisegese und keine Exegese von Dir - nur um nationalistisches Gedankengut mittels der Bibel begründen zu wollen.

Denn Paulus lehnt wiederholt eine Unterscheidung nach der nationalen Herkunft im Leib Christi ab:
Galater 3,28 hat geschrieben:Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
Römer 10,12 hat geschrieben:Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden«.
1. Korinther 12,13 hat geschrieben:Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
Kolosser 3, 8-11 hat geschrieben:8 Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund. 9 Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen 10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat! 11 Da ist weder Grieche noch Jude, Beschneidung noch Unbeschnittensein, Barbar, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
‭‭1 PETRUS‬ ‭1:3‬ ‭ELB‬‬
stereotyp
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von stereotyp »

Wir leben in einer Zeit und einem Land, in dem es unmöglich geworden ist, miteinander zu kommunizieren. Nicht nur, weil der Ton rauer geworden ist und der Einsatz immer höher zu werden droht. Sondern auch, weil unsere Worte keine definierbare Bedeutung mehr haben. Wir kommunizieren anscheinend nur noch in Stereotypen, in Schablonen, die wir uns von einer Sache gemacht haben. "Rechts" z.B. kann man überhaupt nur in groben Zügen definieren, eine ungefähre Richtung. Auch "vernünftig" ist in dieser Debatte vollständig auf den Kopf gestellt worden. Statt rational oder logisch, wird eigentlich nur moralisch argumentiert. Auch wird unsere konkrete Situation nie berücksichtigt, statt dessen werden die schon erwähnten tribalistischen Narrative herangezogen - was an sich funktionieren würde, aber man hat ja immer diesen Allgemeingültigkeitsanspruch.

Es tut mir leid, Daniel, dass ich dich Heuchler genannt habe. Ob das so ist, hängt in der Tat davon ab, ob du anderen Ländern (oder Völkern) die Kontrolle über ihre ethnische Zusammensetzung zugestehst oder nicht. Jedenfalls weiß ich nicht, wann wir vergessen haben, dass wir aus gutem Grund Grenzen haben. Dass wir nicht ohne Grund, massenweise Fremde ins Land lassen. Jedes multikulturelle Land kennt die Probleme, die das mit sich bringt. Wallonen und Flamen, Hutsis und Tutsis oder Hindus und Muslime, oder Israeliten und Muslime oder Christen und Muslime.
Das kann man doch vernünftigerweise nicht ignorieren. Selbst der berühmte Yasha Mounk hat diese Probleme bei der Überwindung der mono-ethnischen Gesellschaft vorausgesehen. Wie kommt es, dass man nicht die Einhaltung der Gesetze und den Schutz von Menschenleben fordern darf? Erinnert ihr euch noch an den Schießbefehl? Die Verletzung eines Hoheitsgebiets ist kein Asylantrag, so macht man das nicht. So würde ich das nicht machen, also darf ich das auch erwarten. Was ist daran böse?

Ich kann auch verstehen, warum man plötzlich eine Partei wählt, die im Ruf steht, extremistisch zu sein. Wie schnell wird man hier als Nazi oder Rassist beschimpft? Wen wundert es da noch, wenn man der Einstufung "gesichert Rechtsextrem" keinen Glauben, bzw. keinerlei Bedeutung mehr schenkt? Man treibt die Wähler, die der Überwindung unserer mono-ethnischen Gesellschaft skeptisch gegenüberstehen an den Rand und wundert sich, dass sie randständig wählen? Wie blöd muss man eigentlich sein? Wenn also jemand das Ende der Demokratie bejammern möchte, dann möge er sich an die demokratischen Parteien wenden, die die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt, ignoriert und dann noch beschimpft hat.

Aber dessen ungeachtet, vielleicht noch ein Hinweis an die AfD-Wähler. Keine rechte Partei in Europa hat einen ernsthaften Versuch gewagt, die Einwanderung zu reduzieren, im Gegenteil. Aber das ist vermutlich ebenfalls auf die Schwierigkeiten von multikulturellen Projekten wie der EU zuzuschreiben, wer weiß?

MfG
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Oleander
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Oleander »

stereotyp hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 14:31 Wir leben in einer Zeit und einem Land, in dem es unmöglich geworden ist, miteinander zu kommunizieren
Paul meint:
Paul hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 14:50 wir leben in einer zeit wie damals als der turm zu babel gebaut wurde, verstehe ich dich richtig, herr stereotyp?

es ist ein kategorienfehler, den du begehst wenn du politik und religion miteinander vermischst
:denken:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
stereotyp
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von stereotyp »

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat geschrieben:Man glaubt dem Rundfunk in Teilen der Bevölkerung nicht mehr, und uns Politikern, die die meisten Menschen nur aus den Massenmedien kennen, auch nicht. So, und jetzt können wir überlegen, ändern wir das, indem wir da noch mal mehr Quantität schaffen, erhöhen wir also die Leistungen des Staates trotz kritischer Finanzen und machen im Öffentlich-Rechtlichen noch ein weiteres Feature auf, weil das besser ist und die Leute dann zum Beispiel endlich mal begreifen, dass das schon in Ordnung ist mit der mangelhaften Steuerung der Migration?
Mir fällt dazu echt nicht mehr viel ein.
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jsc
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von jsc »

Oleander hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 17:42
stereotyp hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 14:31 Wir leben in einer Zeit und einem Land, in dem es unmöglich geworden ist, miteinander zu kommunizieren
Paul meint:
Paul hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 14:50 wir leben in einer zeit wie damals als der turm zu babel gebaut wurde, verstehe ich dich richtig, herr stereotyp?

es ist ein kategorienfehler, den du begehst wenn du politik und religion miteinander vermischst
:denken:
Ich denke es liegt auch so ein bisschen daran, dass man lieber einer vertrauten Quelle blind vertraut und jeden beißt, der darauf hinweist, dass der originale Text etwas anderes sagt...
Eminenz statt Evidenz...

Erinnert mich ein bisschen an "King James Version only Extremisten" die ihre englische Übersetzung für zuverlässiger als das Original in griechisch halten...
(Um bei der Vermischung zu bleiben!)
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Magdalena61
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Magdalena61 »

Rilke hat geschrieben: Fr 12. Jul 2024, 10:10 Niemand ist bereit Rechte Politik zu definieren, man schweift automatisch in den Extremismus ab. Warum ist das so?
Weil man an dem Bild, das von Medien und Politik gezeichnet wurde, festhalten will. Wer auf dem breiten Weg läuft, hat es vermeintlich bequemer, und für diesen Trip gibt es jede Menge Streicheleinheiten und Schulterklopfer. "Braver Hund, das hast du fein gemacht, bei Fuß!"

Oskar Lafontaine schrieb kürzlich einen Gastkommentar für die Schweizer Weltwoche.

Er behauptet: Diejenigen, die sich selbst für die demokratische Mitte hielten, seien die wahren Rechtsextremisten.
Kennzeichnend für rechte Parteien seien Aufrüstung, Waffenlieferungen und die Befürwortung von Kriegen. Er erhebt den Vorwurf, die "demokratische Mitte" vertrete in erster Linie die Interessen der USA und der Machthaber der Ukraine.
"Während in Deutschland das Geld an allen Ecken und Enden fehlt, versichern die neuen Rechtsextremen den Verehrern des Judenmörders Stepan Bandera, sie würden die Ukraine auch in Zukunft mit Waffen und Milliarden unterstützen, 'egal, was meine deutschen Wähler denken', wie Außenministerin Annalena Baerbock versicherte."

Des Weiteren erwähnt er eine "faschistoide Cancel Culture" und Intoleranz gegenüber der Meinung Andersdenkender.

Die "Bekämpfung des Rechtsextremismus" durch Nancy Faeser & Co. assoziiert er mit Autoritarismus.
https://weltwoche.de/story/deutschlands ... aristisch/

Leider ist das ein Bezahlartikel. Vielleicht kann man den gesamten Kommentar in einigen Tagen auf einer anderen Webseite lesen.


Die demokratische Mitte ... und diese merkwürdige Besessenheit immer wieder-- "gegen rechts"; "gegen Coronaleugner"... gegen "Andersdenkende"... Nein danke.
Mit Absolutismus, Fanatismus und so weiter möchte ich nichts zu tun haben.
Dann bin ich lieber "rechts".
LG
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Johncom
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 18:15
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat geschrieben:Man glaubt dem Rundfunk in Teilen der Bevölkerung nicht mehr, und uns Politikern, die die meisten Menschen nur aus den Massenmedien kennen, auch nicht. So, und jetzt können wir überlegen, ändern wir das, indem wir da noch mal mehr Quantität schaffen, erhöhen wir also die Leistungen des Staates trotz kritischer Finanzen und machen im Öffentlich-Rechtlichen noch ein weiteres Feature auf, weil das besser ist und die Leute dann zum Beispiel endlich mal begreifen, dass das schon in Ordnung ist mit der mangelhaften Steuerung der Migration?
Mir fällt dazu echt nicht mehr viel ein.
Dieser sächsische Landes-Führer Haselhoff ist nicht "irgendeiner". So wie Merkel an DDR-Verhältnisse damals angepasst und etabliert. Schon früh Mitglied in der Ost-CDU Mitglied, dann erfolgreich in der Wende den Hals gewendet.

Ich denke, die Etablierten sollen das Volk führen, sich nicht vom Volk führen lassen. Gerade in Ländern wie Sachsen ist man sehr empfindlich, Demokratie verkauft zu bekommen, die nur so heißt.

"Demokratie bedeutet Volksherrschaft: Die Bürgerinnen und Bürger als Souverän üben die politische Macht aus."
sagt die Bundeszentrale für politische Bildung.

Man hat gelernt, so soll man glauben auch wenn es so nicht ist. Und Bürger, denen nicht "alles egal" ist, empören sich. Stellen vielleicht unangenehme Fragen oder fordern sogar öffentlich dass ihre Belange ernst genommen werden. Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung?
Oder: wo geht das Geld hin, dass wir als Steuern abgeben müssen. Oder: Warum werden Flüchtlinge, die keine sind, die nie verfolgt wurden in dem Land, aus dem sie aufbrachen ... warum werden die hier rundum versorgt. Wer fragt uns Bürger, was wir wollen. Warum versprechen Parteien, was sie nie einhalten. Und was die Medien angeht: warum werden Andersdenkende bzw kritische Menschen, die kritische Fragen stellen, ausgegrenzt? Oft sogar diffamiert?

Ein vernünftiger Menschen wird erkennen, dass eine Demokratie, die das Volk nur teilweise erreicht und kritische Meinungen nicht einbezieht, keine ist. Nur dem Namen nach, so wie es Christen oft sehen mit passiven Kirchenmitgliedern: Ein Ideal beschwören reicht nicht wenn man das Ideal nicht auch lebt.

Dann gibt es andere "Vernünftige", und das sind scheinbar solche, die von den "Eliten" in der Politik gefördert werden. Deren Vernunft besteht in Anpassung an die Macht. Und die Macht hat entschieden: die Globalisierung ist da, Migration ohne Grenzen ist ein UN-Beschluss, regionale und national Belange müssen sich unter ordnen, die Völker muss man "überzeugen" (also brainwashing) und wer sich dem Entschiedenen widersetzt, wer immer noch demokratische Selbstbestimmung fordert, der ist halt ein Nahzi, ein Verrückter, ein Putinist, also irgendwas, was die Medien als unappetitlich verbreiten sollen.
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Johncom
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 01:36
Mit Absolutismus, Fanatismus und so weiter möchte ich nichts zu tun haben.
Dann bin ich lieber "rechts".
Aber ist das nicht auch eine die Falle, die gestellt wird?

Man sollte sich lieber als Christ definieren. Die Heilsbotschaft ohne Absolutismus und Fanatismus erklären. Für alle, auch für die, die kein spezielles Bibel-Verständnis haben. Die Freiheit des Gewissens als den höheren Auftrag darstellen als irgendeiner Welt-Macht zu folgen, das auch selber durchsetzen, das ist ja nicht "rechts".

Vielleicht meinst du es so: die sogenannten Rechte sind heute die Ausgesetzten, die Pariahs. Und da, wo Mehrheiten Minderheiten ausgrenzen bin ich solidarisch mit der Minderheiten.

Die Spaltung rechts-links halte ich für ein clevere Methode der Mächtigen um Gesellschaften zu spalten. Die Vorstellung, das Volk könnte einig werden, zB die neue Kriegs-Mobilmachung (Kriegstüchtigkeit) abzulehnen, das bereitet Sorgen in den ganz oberen Etagen. Und in diesen Macht-Kreisen ist niemand rechts oder links eingestellt. Man wirft gerne solche Bälle ins Volk und freut sich, wie die Leute los laufen, jeder gegen jeden.
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Johncom
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Johncom »

Bei einer Wahlkampfveranstaltung mit Donald Trump im US-Bundesstaat Pennsylvania hat es einen dramatischen Zwischenfall gegeben. Der Präsidentschaftsbewerber der Republikaner wurde durch einen Schuss am Ohr verletzt. Der Schütze ist tot.
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... ia,TxKY3xe

Was ist wirklich vorgefallen: Eine Inszenierung, oder ein echter Anschlag?

Warum überhaupt solche Gewaltakte gerade in Demokratien, wo doch alle guten Willens seien sollten. Nichts stellt sich humaner dar als die demokratische Gesellschaft. Alles ist gerecht geregelt. Anschläge müssten eigentlich "Putin" gelten.




Aber komisch. So was passiert in Russland sehr selten. Die Russen würden vielleicht sagen, wir stehen hinter unserer Regierung, mehrheitlich. Warum sonst haben wir die gewählt?

In den USA, der Führungsmacht im Rest-Westen, geht es scheinbar um mehr: ob die Kriege weiter geführt werden. Wem die Zukunft gehört. Der neuen BRICS-Welt oder den alten Machtfamilien.
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Johncom
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Johncom »

Nach Attacke auf Trump

Amerika stehen düstere Zeiten bevor

von Elmar Theveßen, Washington D.C.
14.07.2024 | 04:37

Das versuchte Attentat auf Donald Trump befeuert mit Sicherheit die Verschwörungserzählungen in den Sozialen Netzwerken.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... l-100.html
So schnell funktioniert das Einordnen (Framing) für das deutsche Publikum.

Angenommen, ein irgendwie "rebellisch" Einzuordnender verstirbt während seiner Haft in Russland ... sofort einigen sich westliche Medien auf die 1. angenommene Verschwörungserzählung. :roll:
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