Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Politik und Weltgeschehen
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Oleander
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:39Nein...
Du trittst ab und wann schon sehr dominant auf.. ;)
Kanns daran liegen, das du unbedingt von etwas "überzeugen" willst, was du als absolute "Wahrheit" zu erkennen meinst? :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Spice
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:45
Spice hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:39Nein...
Du trittst ab und wann schon sehr dominant auf.. ;)
Kanns daran liegen, das du unbedingt von etwas "überzeugen" willst, was du als absolute "Wahrheit" zu erkennen meinst? :)
Wer etwas weiß, muss nicht herumeiern, sondern kann bestimmt auftreten und sagen, so und so ist das. Fertig. Und natürlich kann ein solcher Mensch auch etwas vermitteln, wenn eben die Herzen bereit sind.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Eisbert hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 10:07
Es ist in meinen Augen ziemlich überheblich, anderen Ländern die "sehr gut funktionierende Demokratie" des eigenen Landes zu empfehlen, wenn man in einem Land lebt, dessen Volk z.B. nie über die eigene Verfassung oder die Einführung des Euros abstimmen durfte usw. usw. usw.
Nach dem die ungeschwärzten RKI-Protokolle bestätigt haben, was die sogenannten Verschwörungstheoretiker von Anfang an gesagt haben, kannst du doch nicht ernsthaft immer noch mit diesen Verschwörungstheoretiker-Vorwurf arbeiten. Besser wären überprüfbare Fakten und konkrete Beispiele.

Der Begriff Verschwörungstheoretiker ist ja ein ganz alter Hut. Der Begriff zieht schon lange nicht mehr, besonders nach Grundrechtsverletzungen während der sogenannten Pandemie. Ab min 19 erklärt Markus Fiedler, wie dieses diskreditierende Wording geschaffen wird, von wem und zu welchem Zweck:




Wieder eine extrem lehrreiche Videoserie aus dem Bereich der freien Medien: "Geschichten aus Wikihausen". Seit 5 Jahren inzwischen 130 Videos.

Ja, unsere Demokratie funktioniert inzwischen so toll, dass "mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) angeben, weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie zu haben". Im Herbst 2021 seien es noch knapp ein Drittel gewesen.

Laut Umfrage ist der Vertrauensverlust der Bürger gegenüber den Parteien noch stärker. Während 2020 noch 29 Prozent der Bundesbürger angegeben hätten, Parteien zu vertrauen, sei der Wert 2021 bereits auf 20 Prozent gefallen und habe nun mit neun Prozent einen Tiefpunkt erreicht.

:arrow: https://www.zeit.de/politik/deutschland ... demokratie

Es zeigt, jeder will eigentlich Demokratie, aber vertraut nicht mehr den Parteien .. und in der Frage ist natürlich die AfD mit enthalten.

Aber was wollen die Menschen:
86 Prozent wünschen sich stärkere Beteiligung
Hier framed das Blatt wieder. In einer Demokratie gibt es nichts zu "wünschen".

Man fordert und handelt. Das heißt Mitbestimmung, besser noch Selbstbestimmung.

Demokraten, die vorm Fernseher sitzen und sich erzählen lassen, wie sehr eine Regierung bemüht ist, die Bürger zu schützen (entcodiert: zu überwachen) .... sind in jedem politischen System, auch Monarchie, Autokratie, Diktatur, die zufriedenen Unterstützer.

Jeder weiß, warum die Schweizer dem Staat loyaler sind: sie haben direkte Demokratie. :thumbup:
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Und täglich grüßt das Murmeltier.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Aslan
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Aslan »

Naja, man kann natürlich einfach die Augen und Ohren zumachen und alles ignorieren, was in diesem Land passiert.
Aber das ist wohl so: Wenn Menschen davon überzeugt sind, dass die öffentlichen Medienanstalten, Parteien und Poitiker es im Grunde gut meinen, werden sie alles glauben und nichts hinterfragen, was offensichtlich falsch ist und gegen jegliche Logik und Menschenverstand widerspricht.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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Spice
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Spice »

Aslan hat geschrieben: Do 18. Jul 2024, 10:17 Naja, man kann natürlich einfach die Augen und Ohren zumachen und alles ignorieren, was in diesem Land passiert.
Was passiert denn in diesem Land Schlimmes?
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Da spricht hier im Forum so Einiges gegen gesunden Menschenverstand

Da werden sogar Dinge behauptet, dass sich die Balken biegen.

Aber das sehen wir ja am täglichen pro und kontra.
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Aslan
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Aslan »

Spice hat geschrieben: Do 18. Jul 2024, 11:00
Aslan hat geschrieben: Do 18. Jul 2024, 10:17 Naja, man kann natürlich einfach die Augen und Ohren zumachen und alles ignorieren, was in diesem Land passiert.
Was passiert denn in diesem Land Schlimmes?
Bestimmt nichts, was dich in deinem Elfenbeintunnel irgendwie tangieren müsste...
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Albert Einstein
Aslan
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Aslan »

Oleander hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:45
Spice hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:39Nein...
Du trittst ab und wann schon sehr dominant auf.. ;)
Kanns daran liegen, das du unbedingt von etwas "überzeugen" willst, was du als absolute "Wahrheit" zu erkennen meinst? :)
Hochmut kommt immer vor dem Fall, Oleander ;)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
Spice
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Spice »

Aslan hat geschrieben: Do 18. Jul 2024, 12:26
Oleander hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:45
Spice hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:39Nein...
Du trittst ab und wann schon sehr dominant auf.. ;)
Kanns daran liegen, das du unbedingt von etwas "überzeugen" willst, was du als absolute "Wahrheit" zu erkennen meinst? :)
Hochmut kommt immer vor dem Fall, Oleander ;)
Hochmut ist etwas völlig anderes. Hochmut kommt bei Menschen vor, die nichts wissen oder die sich das wenige, was sie wissen, selbst zuschreiben. Das alles ist bei mir nicht der Fall.
Normalerweise würde man dankbar für Menschen sein, die etwas wissen und dadurch wirklich helfen können. Aber man hört lieber auf nichtige Schwätzer. Einfach nur traurig.
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