Hi,
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 13. Aug 2024, 15:02
stereotyp hat geschrieben: ↑Mi 7. Aug 2024, 18:40
Davon abgesehen würde ich nicht davon ausgehen, dass unter Trump irgendetwas besser werden würde.
Ich halte Donald Trump nicht für den Messias.
Aber-- so weit ich es beurteilen kann... würden die Demokraten weiter auf "Krieg" setzen und eine Eskalation auf europäischem Gebiet in Kauf nehmen. Und darauf, Europa und Rußland zu entzweien, weil sie von einem "vereinten" europäischen Kontinent nicht mehr konzipieren könnten.
Ich denke, mit Rußland könnte man sich einigen. Europa ist ja nicht "niemand". Aber Europa müsste erwachsen und selbständig werden, auch für den Verteidigungsfall... sich wirtschaftlich, politisch und militärisch von den USA abnabeln.
Donald Trump würde es zulassen, denke ich. Die andere Partei nicht.
LG
Das ist interessant. Ich wollte natürlich keinen Vorwurf machen und glaube durchaus, dass Trump für die meisten bloß das kleinere Übel ist.
Georg Shaw hat geschrieben:Democracy is a device that insures we shall be governed no better than we deserve.
Aber es ist doch genau das, dass "Europa nicht 'niemand' ist", oder nicht sein sollte. Es also - ich weiß nicht mehr wer das wo gesagt hat - "wieder jemand sein sollte, in der Welt".
Aber genau das sollte uns doch ganz und gar nicht gefallen, uns sogar Angst machen. Wenn es Macht ist, die wir anstreben, dann müssen wir uns auf ein paar dreckige Auseinandersetzungen gefasst machen. Aber würden wir uns klein machen, dezentral und unabhängig, könnten wir durch kleine selbstlose Gesten auf uns aufmerksam machen.
Aber nicht durch eine monströse Beweihräucherung unserer Macht, dessen Hochmut geradezu nach einem Fall schreit.
Ich verstehe wohl die Einstellung dazu. Dass sich Europa gegen die Einflussnahme behauptet sollte. Aber man kann dieses Problem nicht nur lösen, in dem man voranschreitet. Man kann auch zurück gehen...
MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)