Mir scheint,wir sind im falschen Thread.
Wenn mehr Zeit ist, verschiebe ich die Posts--
LG
Kampf gegen Desinformation
- Magdalena61
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Re: Kampf gegen Desinformation
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Kampf gegen Desinformation
Voll und ganz meine Zustimmung. Die du nicht brauchst. Den Herrn als feste Burg, verleiht Sicherheit, die ist unzerstörbar.Abischai hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 11:11 Das ist mir überhaupt alles ein bisschen zu philosophisch, was Du schreibst.
Ich erlebe den Herrn und mache mir wenig Gedanken, ob ich das alles richtig verstehe, tue ich auch nicht. Der Herr ist meine Sicherheit, meine feste Burg, Schutz vor den Anschlägen böser Menschen, mehr weiß ich im Augenblick gerade nicht, aber das genügt mir völlig.
Was bedeutet mir Sicherheit und was bedeutet mir "verloren", auch das wäre ein Thema. Es spricht nichts dagegen, sich selbst zu hinterfragen. Aber es genügt, wie du sagst, dem Herrn zu folgen.
Philosophie: Für mich ist es jedenfalls extrem wichtig, die Weisheit des Glaubens zu verstehen.
Zuletzt geändert von Johncom am Fr 23. Aug 2024, 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kampf gegen Desinformation
Die weltliche Gesellschaft war immer "unrein", alles ist in der Welt ein Marktplatz. Man kann in der Produkt-Werbung wie auch in der politischen Propaganda jede Menge an subtiler (magischer) Beeinflussung entdecken. Die jetzt nicht unbedingt aus dem Götzendienst kommt. Es sei denn, die Götter namens Geld, Macht und Ruhm sind gemeint.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 15:19Grundsätzlich kann man alles "verunreinigen", indem man es mit Götzendienst in einen Zusammenhang bringt und irgendwelchen Farben oder sonstigen Materialien "kosmische Kräfte" zuschreibt.
Es gibt aber auch Interpretationen jenseits spiritueller Absichten. Beobachtungen, Feststellungen.
Aber Vorsicht! Der Scheiterhaufen wartet immer noch.Apg. 4,12 (LUT): Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Das ist Fakt.
Also müssen alle, die errettet werden, irgendwie dahin kommen, das Wissen zu erwerben, was es mit dem "Namen Jesu" auf sich hat.
Da sehe ich eine anderen Akzent: wer das Opfer auf sich nimmt, Menschen zur Wahrheit zu führen, sollte sie auch "leben", er sollte auf dem Weg zur Heiligkeit fortgeschritten sein. Sonst macht er sich zum Gespött und tut sich selbst und seiner Gemeinschaft keinen Gefallen. Auch wenn er es gut gemeint hat.Wem das Evangelium gepredigt wird, der ist in der Pflicht, sich damit auseinander zu setzen; der Sache nachzugehen. Es ist auch eine Frage der Möglichkeiten. Da Kirchen und Christen oftmals abschreckend wirken; es sind ja auch jede Menge Blindgänger dabei, die bestenfalls ein System predigen, aber die Kraft der Frömmigkeit vermissen lassen- sollte man sich direkt an Gott wenden. Auch dann, wenn man seine Existenz bezweifelt. Er antwortet nämlich; denen, die es aufrichtig meinen.
Was ich selber wirklich vermisse, ist das Angebot für alle, und die Kirchen wäre für so was zuständig .. eine Zeit lang in die Stille zu gehen. Es müssen nicht 40 Tage Wüste sein, aber es gibt noch Klöster massenhaft und die Kirchen hätten sehr viel Geld für Menschen, die ihren spirituellen Weg vertiefen wollen.
Mein Akzent nochmal anders: das Evangelium zu predigen braucht Berufung, einen Ruf. Wenn es soweit ist, dann vermittelt sich das Evangelium ganz mühelos, wie von selbst. Aufrichtigkeit ist natürlich die 1. Voraussetzung.
Genau. Deshalb ist jede Sorge unbegründet. Dein Wille geschehe heißt, so wie es verstehe, dass sein Wille geschieht. Und wenn "ich" bereit bin, andere zu bewegen, ohne Stolz usw .. dann wird Gott mich wie ein Werkzeug benutzen.Wer ohne eigene Schuld Zeit seines Lebens das Evangelium nicht hören oder nicht verstehen konnte, wird nicht benachteiligt werden, sonst wäre Gott ungerecht. Es heißt aber, Er ist ein Gott der Gerechtigkeit.
Zu Weltgericht und Wartezeit halt ich mich raus, habe mich damit nie befasst. Im Grunde glaube ich, es gibt überhaupt keine Zeit, nur Uhren die ticken. Und unsere Körper gehen den Lauf der Natur.Und für solche sehe ich Chancen... in der "Wartezeit" vor dem Weltgericht, auch dann, wenn sie bereits verstorben sind. Es sind die, die dem König dienten, ohne Ihn zu kennen. Sie haben sich durch ihre Werke; durch ihr Bemühen, das "Gesetz" zu halten, welches sie nicht im Detail kannten, die Anwärterschaft für das Heil erworben. Jesus nennt sie "Gesegnete".
"In Gott" gibt es keine Zeit. Wir sollten in der Gegenwart bewusst werden: das Motto, heute so leben als wäre es mein letzter Tag, also mit sich selbst im Gericht bleiben.
Ja, die Segensworte Jesu werden oft zu wenig beachtet. Wer das Frohe in der Botschaft auslässt und auch nicht ausstrahlt, "verdammt" ja alle anderen, die überhaupt keine Ahnung haben, von was reden die. Und Jesus verwarnt die Schriftgelehrten:
"Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich."
Wenn Gott die Liebe ist, warum dann Angst erwecken. So hält man Menschen weg von dem liebenden Vater.
Nun halten sich auch manche nur für "Insider".In einem stimme ich mit dir überein: Drohbotschaften sind für abtrünnige Insider reserviert, und zwar ausschließlich für diese. Mit allen anderen; mit den Unwissenden, muss man vernünftig reden.
Manche haben keine Gottesnähe erfahren, wurden nie verwandelt. Tief innen vielleicht frustriert, sind immer noch unerlöst wie weltliche Nachbarn.
Dann will man mit seinem Kopf die Schrift auslegen ... und einer will mehr wissen als der andere. Dem Gegenspieler, vielleicht Diabolos genannt, kann man keinen besseren Gefallen tun.
Demut ganz vorne. Auch Respekt gegenüber jedem, denn wir sind alle vom gleichen Schöpfer. Wir hatten schon die Gnade, erweckt zu werden, viele hatten sie noch nicht. Es ist wie mit Kindern, niemand verurteilt Kinder, die noch von nichts Ahnung haben. Aber sie haben Potential.Das Bewußtsein der eigenen Sündhaftigkeit und Schwäche sowie die Dankbarkeit für die gewährte Gnade lassen den Menschen demütig werden. Geistlicher Stolz ist Sünde. Unvergebene Sünde schließt vom Himmelreich aus.