Das hier habe ich gerade bei X gelesen:
Gemeint ist die Antwort von HH.
...
Präsident Assad warnte den Westen wiederholt davor, den Terrorismus zu unterstützen, weil er ein Skorpion sei, der letztendlich zurücksticht. Schauen Sie einfach auf YouTube nach und Sie werden diese Clips schnell finden können. Selbst wenn nur 5 % aller syrischen Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, ausgebildete islamistische Terroristen wären, wäre dies eine erhebliche Bedrohung. Wir sprechen hier von 50.000 bis 100.000 skrupellosen ideologischen Mördern, die glauben, der Islam sei die einzig gültige Religion und die Scharia das einzige Gesetz, an das man sich halten muss, die sich in großer Zahl fortpflanzen und die deutsche Gesellschaft und die deutschen Bürger als Ungläubige betrachten. Wie sollen wir nun mit einer solchen Bedrohung umgehen...
(am besten bei X lesen, da steht noch einiges mehr dazu)
Wenn das stimmt, was er da schreibt, dann helfen kosmetische Maßnahmen wie die Diskussionen um die erlaubte Länge von Messerklingen und Waffenverbotszonen
nichts. Wolfgang Bosbach sagte bei hart aber fair, das Stadtfest in Solingen sei als Waffenverbotszone ausgewiesen gewesen.
Die Realität sieht so aus (BoBo ist gemeint):
Dieses Geplärre: "Gegen Rechts" ist UNVERANTWORTLICH, teuflisch boshaft und verwerflich, wenn man selbst nicht in der Lage oder nicht dazu bereit ist, die Mißstände zeitnah, entschlossen und wirksam anzugehen und
abzustellen.
Demonstranten, die während "Corona" für die Grundrechte auf die Straße gingen, machten schmerzliche Erfahrungen mit der "wehrhaften Demokratie". Warum schläft diese "wehrhafte Demokratie" in ihrem Elfenbeinturm angesichts des zunehmenden Terrors gegen Einheimische; gegen die Bevölkerung? Wie viele Menschen müssen
noch sterben?
Wenn die das nicht in den Griff kriegen, und genau das ist zu befürchten-- weil das Problem ihnen schon lange über den Kopf gewachsen ist, sollten sie endlich mit diesem nervigen und infantilen Brandmauergelaber aufhören. Und es sollten alle Regierungsparteien in allen Bundesländern mit sämtlichen Oppositionen
zusammenarbeiten. So wurde es in der Vergangenheit in Krisensituationen gemacht (Wolfgang Bosbach bei hart aber fair. Ab
Minute 28.59 anhören!), und das war richtig.
Einigkeit und Recht und Freiheit. Nicht wahr. Das sind die ersten Worte der Nationalhymne- der dritten Strophe, die jetzt die Erste ist.
Na ja, die
anderen beiden können sie echt weglassen. Das ist dann doch etwas sehr schwülstig... aus der Zeit gefallen...ein übersteigerter Nationalstolz muss nun wirklich nicht sein.
LG