Frag doch mal die Katholiken. Dort werden sie geholfen. Und weise nach, dass die Bibel eindeutig erklärrt, sie irren sich. Bin gespannt, ob du das selbsttätig schaffst. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du ihre Darlegungen noch nie gehört hast. Trotzdem fragst du mich danach ?Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:55Eiere nich länger herum. sondern komm )endlich) zu Potte. Wo befanden sich die Seelen der Verstorbenen als Paulus seine Aussage damals bezgl. der Auferstehung der Toten in 1.Kor. 15;20-23 machte?oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:51Hast du wirklich keinerlei Vorstellung davon ?Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:49Sagens uns (endlich) bitte bitt schön bitt lieber oTp?
Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Warum versteckst du dich jetzt hinter Katholiken oTp? Bist du etwa Katholik?oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:58Frag doch mal die Katholiken.Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:55Eiere nicht länger herum. sondern komm )endlich) zu Potte. Wo befanden sich die Seelen der Verstorbenen als Paulus seine Aussage damals bezgl. der Auferstehung der Toten in 1.Kor. 15;20-23 machte?oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:51Hast du wirklich keinerlei Vorstellung davon ?Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 20:49Sagens uns (endlich) bitte bitt schön bitt lieber oTp?
Du warst es doch der mir hier: viewtopic.php?p=584983#p584983 folgendes Besserwisserisches offenbarte:
Dann interpretiere uns doch endlich Pauli Aussage in 1.Kor. 15;20-23 du Ober um Wälzer mit Diplom.oTp hat geschrieben: Merkst du, du benutzt die Bibel als Nachschlag-Katalog.
Bücher heissen auch Wälzer. Man kann die Bibel immer wieder umwälzen. Und Jedes Mal ist man sich sicherer, sie richtig zu interpretieren
Zur (erneuten) gepflegten Erinnerung:
20 Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Allererste der Entschlafenen. 21 Weil durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch die Auferstehung vom Tod durch einen Menschen. 22 Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden; 23 und zwar jeder in der ihm bestimmten Reihenfolge: als Erster Christus, dann, bei seiner Wiederkunft, die, die zu ihm gehören.
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Einfache Frage und einfache Antwort:
Matthäus 25, 46:
und sie werden in die ewige Pein eingehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.....
müssen wir jetzt nur noch definieren, was "ewig" bedeutet.
Einfache Frage und einfache Antwort:
Matthäus 25, 46:
und sie werden in die ewige Pein eingehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.....
müssen wir jetzt nur noch definieren, was "ewig" bedeutet.
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Ja-lassens lesen. Hauens rein in die Tasten.
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Ja, das müssten wir, weil unser Verständnis von "ewig" die Assoziation hervorruft, dass die ewige Pein nie wieder endet. Darum sage ich ist "ewig" eine unglückliche ÜS geschuldet hellenistischer Denkweise. Griech. ist das Wort "aion" dass bessere Wort, das dem Hebr. "olam" auch näher kommt als "ewig". Und "olam" bedeutet nicht zwingend nur "für immer", d.h. es gibt nicht nur den Temporalsinn.
Aber das müssen wir nicht hier tun. Die Seele stirbt zuvor schon einmal mit dem irdischen Ableben, den Tod, den wir auf Erden tagtäglich miterleben, bis er uns eines Tages selbst ereilt, weil alle Menschen sündigen. Damit hört der Mensch noch nicht auf in Gottes Augen auf exisitieren, aber er ist tot bis zu seiner Auferstehung zum Gericht.
Erst der dann Verdammte ist in Gottes Augen für ewig verloren und dieser Tod ist endgültig. Oder anders ausgedrückt: Diese Seele ist verloren und damit kann sie dann auch nicht mehr weiterexisiteren. Wer dann immer noch meint sie sei unsterblich, der glaubt nicht an den Gott JHWH, wie er uns durch Jesus vermittelt wird. Es wird dann zu einem anderen (d.h. falschen) Evangelium oder man lebt in der Welt der Esoterik.
Es geistern Vorstellungen in den Köpfen mancher Christenn herum, oder auch Nichtchristen, dass der Mensch nicht wirklich stribt. Aber man kann nicht tot sein und gleichzeitig leben, und zwar im dem Sinn wie Gott uns geschaffen hat. Manche sind nicht fähig oder willig ihren eigenen Widerspruch anzuerkennen. Sind es Christen, so berufen sie sich z.B. auf eine dieser Stellen, ich zitiere zwei davon:
Joh 5,24 hat geschrieben: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Man liest damit aber einseitg. Jesus sagt auch was anderes und das ist der springende Punkt, der keinen Spielraum zulässt, dass man also angeblich nicht wirklich stirbt. Es war ja auch Lazarus tot, aus welchem Anlass Jesus die zitierte Aussage geäußert hatte.Joh 11,26 hat geschrieben: Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?
Schwebte Lazarus Seele gerade in einem unsichbaren Äther in einer sog. Jenseitsvorstellung, wie manche denken? All das sind unbiblische und damit falsche Interpretationen und manche legen nicht einmal dazu die Grundlage aus der Bibel, womit es zur Wunschvorstellung wird.
Die Konsequenz wäre, dass Lazarus gar nicht wirklich tot war, dass er also gar nicht wirklich gestorben ist. Dann wäre er aber auch nicht auferweckt worden, sondern bloß gerufen und das Wunder wäre gar kein echtes Wunder. Dergleichen wird nicht bezeugt, weil das für mich auch nur Hirngespinste sind. Lazarus war tot, aber Jesu Macht herrscht darüber. Dazu sollte der Sohn vor aller Augen Zeugnis ablegen.
Man geht m.E. exegetisch an Texte falsch heran, oder ignoriert schlicht die Kontexte. Andere sind esoterisch manipuliert und folgen lieber dem Ohrenkitzel süßer Vorstellungen. Was dann die Bibel sagt ist egal. Das ist das Ergebnis meiner Untersuchungen im Forum. Man lernt so immer dazu. Aber woher kommen solche Vorstellungen? Ich denke aus dem eigenen Umfeld und wie man damit versucht umzugehen.
Sicher ist es nicht leicht z.B. den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften und manche krallen sich dann an die Vorstellung, dass seine Seele nun irgendwo im" Himmel" weiterlebt und sie pflegen auf diese Weise die Kommunkation mit ihnen weiter. Man kann dazu beobachten wie sie am Grab mit Toten reden. So gerät man leider auch in das gefährliche Fahrwasser dämonischer Einflüsse und das ist vielen nicht klar.
Derart ist die gesamte RKK verseucht, wie sie ihrer Toten gedenkt, für tote Seelen ständig betet und noch dazu etliche Schutzheilge bestimmt hat, die man für jeden Zweck anruft. All das führt weg von dem einen, der wirklich lebt, das ist Jesus. Am deutlichsten zeigt sich dies mit dem Marienkult, dem man etliche Kirchen weiht. Und andere sind den Schutzpatronen geweiht. Die RKK praktiziert schlicht ein anderes Evangelium.
Ich meide solches wie die Pest, weil es entweder reiner Aberglaube, manchmal aber auch wirklich dämonischer Art ist. Man muss die Tatsache anerkennen, dass wir sterben, auch wenn es geliebte Brüder und Schwestern und engste Angehörige betrifft. Dafür haben wir die Hoffnung der Auferstehung. Diese Zusage kommt direkt von Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Wen nun Gott aus seiner Sünde erlöst, der stirbt nicht für ewig, wiewohl er für eine bestimmte Zeit tot ist. Und wen Gott nicht erlöst, dann ist ohnehin alles nutzlos. Um das geht es. Dabei meint ewig nicht unendlich, sondern die unverrückbare bestimmte Zusage, dass man nach seiner Auferweckung das Leben nicht nochmals verliert, dem es zugesagt worden ist und dem, der das glaubt.
Mal sehen, ob ich mit dir einen besseren Dialog führen kann. Die meisten Ohren vehementer Seelenlebenvertreter für Tote bleiben taub. Aber das nennt man dann auch geistlich taub. Taub und tot kann sich gefährlich nähern, wenn man derart auch ein falsches Evangelium lehrt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Ja, Helmuth
Die Katholiken und wohl auch die altehrwürdigen verschiedenen Orthodoxen kriegen den Spagat hin.
Seltsam, dass die alten Griechen eine fortschrittlichere Vorstellung hatten.
Bei den Juden muss ich vermuten, dass sogar die Apostel sich da anlehnen mussten, es ihnen so zu erklären, dass es zu ihrem AT passte.
Ich selber habe zu viel erforscht, um guten Gewissens das Weiterleben nach dem Tod leugnen zu können. Es weist zuviel darauf hin.
Das haben Katholiken auch erfahren.
Ich mache die Heiligenanrufung und die Engelsanrufung nicht mit, obwohl es zur katholischen Gemeinschaft der Heiligen passt, die sich gegenseitig hilft. Aber ich mache nicht mit, weil ich auch gelernt habe, dass das gefährlich sein kann.
Nicht so gefährlich wie spielerhafte neugierige Geisterbeschwörung, oder spiritistischer Kontakt wegen eines Verstorbenen mittels eines Mediums. Zumindest gibt es Menschen, die anfällig dafür sind, sich unerwartet einen bösen Geist aufzuhalsen.
Auch ich verstehe nicht alles. Warum z.B. in Lourdes tatsächlich ab und zu unerwartete Wunder, etwa Heilungen geschehen. Und das in einem Ort der Marienverehrung.
Ja, man hat viele Fragen im Kopf, wenn man selbsttätig forscht.
Auch das Christentum hat keine vollkommene Lehre. Angefangen mit der unterentwickelten Vorstellung vom Tod des Menschen.
Genauer gesagt, angefangen mit der Schöpfungsgeschichte und merkbar an der Sintflut. Da muss man entweder bibelgetreu und naiv denken, oder die Tatsachen der Forscher mutig berücksichtigen
Aber bleibe ein Bewahrer des "wahren Glaubens". Mir ist da eher die katholische Linie des Christentums recht.
Du kommst mir schon ziemlich evangelikal fundamentalistisch vor anstatt freievangelisch.
Wie unsinnig der Mensch mit Gedanken umgeht, merkt man ja gerade an den Verschwörungstheorien. Da werden Zusammenhänge deutlich zu Ansichten versponnen, die völlig falsch sind, auch wenn sie immer etwas Wahrheit enthalten.
Religiös kann man sich auf viel Falsches zusammenreimen. Denkst du ja von mir auch. Ich entspreche nicht deiner Vorstellung vom "wahren Glauben".
Deshalb werde ich aber nicht bei den Katholiken anknüpfen für mein Glaubensasyl. Im Gegenteil. "Wahre Christen" brandmarken das Falsche am katholischen christlichen Glauben, sind aber kaum fähig, sich und ihren Glauben auch so kritisch zu hinterfragen.
Die Katholiken und wohl auch die altehrwürdigen verschiedenen Orthodoxen kriegen den Spagat hin.
Seltsam, dass die alten Griechen eine fortschrittlichere Vorstellung hatten.
Bei den Juden muss ich vermuten, dass sogar die Apostel sich da anlehnen mussten, es ihnen so zu erklären, dass es zu ihrem AT passte.
Ich selber habe zu viel erforscht, um guten Gewissens das Weiterleben nach dem Tod leugnen zu können. Es weist zuviel darauf hin.
Das haben Katholiken auch erfahren.
Ich mache die Heiligenanrufung und die Engelsanrufung nicht mit, obwohl es zur katholischen Gemeinschaft der Heiligen passt, die sich gegenseitig hilft. Aber ich mache nicht mit, weil ich auch gelernt habe, dass das gefährlich sein kann.
Nicht so gefährlich wie spielerhafte neugierige Geisterbeschwörung, oder spiritistischer Kontakt wegen eines Verstorbenen mittels eines Mediums. Zumindest gibt es Menschen, die anfällig dafür sind, sich unerwartet einen bösen Geist aufzuhalsen.
Auch ich verstehe nicht alles. Warum z.B. in Lourdes tatsächlich ab und zu unerwartete Wunder, etwa Heilungen geschehen. Und das in einem Ort der Marienverehrung.
Ja, man hat viele Fragen im Kopf, wenn man selbsttätig forscht.
Auch das Christentum hat keine vollkommene Lehre. Angefangen mit der unterentwickelten Vorstellung vom Tod des Menschen.
Genauer gesagt, angefangen mit der Schöpfungsgeschichte und merkbar an der Sintflut. Da muss man entweder bibelgetreu und naiv denken, oder die Tatsachen der Forscher mutig berücksichtigen
Aber bleibe ein Bewahrer des "wahren Glaubens". Mir ist da eher die katholische Linie des Christentums recht.
Du kommst mir schon ziemlich evangelikal fundamentalistisch vor anstatt freievangelisch.
Wie unsinnig der Mensch mit Gedanken umgeht, merkt man ja gerade an den Verschwörungstheorien. Da werden Zusammenhänge deutlich zu Ansichten versponnen, die völlig falsch sind, auch wenn sie immer etwas Wahrheit enthalten.
Religiös kann man sich auf viel Falsches zusammenreimen. Denkst du ja von mir auch. Ich entspreche nicht deiner Vorstellung vom "wahren Glauben".
Deshalb werde ich aber nicht bei den Katholiken anknüpfen für mein Glaubensasyl. Im Gegenteil. "Wahre Christen" brandmarken das Falsche am katholischen christlichen Glauben, sind aber kaum fähig, sich und ihren Glauben auch so kritisch zu hinterfragen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Wie will man Christ sein, wenn man nicht glaubt, man sei ewig?
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Recht flach solche Ansagen. Und gar nicht das Thema. Aber da du der einzig Wissende unter uns bist, so habe ich wohl vergessen, dass du schlicht mit einem Einzeiler das zuwegebringst, worum sich andere um eine ausführliche Exegese bemühen. Und oTp schafft es immerhin mit zwei Zeilen. Klar, da erblasst meine Seele in Ehrfrucht. Da kommt sie schlicht nicht mit.
Es würde euch beide mal gut tun, ihr haltet mal den Mund, oder ihr bemüht wenigstens einmal die Bibel. Aber ihr braucht sie ja nicht, jeder halt aus einem anderen Gund. Der eine hat schon die Jenseitserfahrung seiner Seele aus seinem vorigen Leben und der andere kennt sie von den Berichten von Sing Sing.
Es würde euch beide mal gut tun, ihr haltet mal den Mund, oder ihr bemüht wenigstens einmal die Bibel. Aber ihr braucht sie ja nicht, jeder halt aus einem anderen Gund. Der eine hat schon die Jenseitserfahrung seiner Seele aus seinem vorigen Leben und der andere kennt sie von den Berichten von Sing Sing.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Ist eine Seele wirklich unsterblich?
Hauptsache der Alleschecker, Glühwürmchen Helmuth, kann umfassend Licht ins Dunkel der Erkenntnis bringen.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2024, 08:35 Recht flach solche Ansagen. Und gar nicht das Thema. Aber da du der einzig Wissende unter uns bist, so habe ich wohl vergessen, dass du schlicht mit einem Einzeiler das zuwegebringst, worum sich andere um eine ausführliche Exegese bemühen. Und oTp schafft es immerhin mit zwei Zeilen. Klar, da erblasst meine Seele in Ehrfrucht. Da kommt sie schlicht nicht mit.
Es würde euch beide mal gut tun, ihr haltet mal den Mund, oder ihr bemüht mal die Bibel. Aber ihr braucht sie ja nicht, jeder halt aus einem anderen Gund. Der eine hat schon die Jenseitserfahrung aus seinem vorigen Leben und der andere kennt sie von Sing Sing.
Stimmt, mir hat auch eine intensive, anstrengende Bibelschule, einmal die ganze Bibel, vor etwa 15 Jahren nicht mehr geholfen, zu dir konform zu werden.
Da kann ein Christ Weltmeister in Exegese sein, aber besonders bei der Schöpfungsgeschichte, der Sintflut und über das Leben nach dem Tode wird er keine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit finden, also wird einfach die Wirklichkeit verleugnet ?
Auch alte Lehrbücher kann man nicht mehr zeitgemäß nennen. Weil die Erkenntnisse sich mehren.
Wie sagt die katholische Theologie zum Seelentod: Zeitgemäße Erklärungsmodelle.
Ich befürchte, in Zukunft werden evangelikale funfamentale Christen immer wirklichkeitsfremder.
Seltsamerweise lästerst du über Kurt E. Koch, ich wüsste aber nicht, was er für dich Falsches sagt. Im Gegenteil, er bringt Licht in das Dunkel Okkultismus, Esoterik und Dämonen. Es ist aber eben so bei dir:
Warum forschen oder sich um umfassende Einblicke bemühen, wenn doch alles Wissen in der Bibel zu finden ist.
Es ist aber leider auch ein weiterer Aspekt. Die Christen sind die Weltmeister betreffs Religion. Und als solche haben sie 2000 Jahre arrogant gewütet und gemordet. Und alle anderen Religionen so gering geachtet, weil sie sowieso alle in der Hölle verfeuert werden. Und Abweichler, Ketzer wurden beseitigt. Dabei wurde in den ersten Jahrhunderten erst mal festgelegt, was genau geglaubt werden soll.
Die ZJ können das noch toppen. Nur 144.000 Gerechte können sich darum kloppen, zu überleben und in dem Himmel zu kommen.
Zuletzt geändert von oTp am Do 29. Aug 2024, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst