Oleander hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 18:16
renato23 hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 17:46
Ich finde, es ist
ein Unterschied ob jemand lediglich durch ein
Übergabegebet sich als Wiedergeborener Christ bezeichnet, oder durch allmähliches bis nurmehr Tun des Willen Gottes,..
Finde ich als einen interessanten Gedanken.
Hast du mal daran gedacht, dass beides ausschlaggebend sein kann?
Also im Sinne von bekennen,
als auch ein tun?
Ich bin überzeugt, dass es Gott, dem allgegenwärtigen himmlischen Vater egal ist, wofür sich jemand hält oder ausgibt. Wichtig sind ja die Früchte, Art der Gesinnung, Glaubens- Verhaltensweisen an denen man himmelseits erkennen kann, ob man Worte vom Sohn des wahrhaftigen Gottes mehr gewichtet, als teils mit seinen Lehren unvereinbaren Konzildogmen, wie das Erbsündedogma, etc. die wohl dem Bau Jesus Christus Evangelium vom Reich Gottes in den letzten Jahrhunderten mehr schadeten als nützten.
Eine "Wiedergeborene Christin" behauptete doch glatt, und beharrte darauf, dass schon/nur wer bezeuge an Jesus zu glauben und ihn als Gott, König der Könige anbeten würde so oder so in den Himmel käme.
Dies obwohl ja Jesus Christus klar erklärte, dass Voraussetzung dafür sei, dass man den Willen Gottes, dem himmlischen Vater tue.
Mt 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel
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