Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

Dieser Youtube-Kanal bietet einen Zugang zu den Projekten der ,Kieler Akademie für Thanatologie e.V'. Der Begriff ,Thanatologie' bezeichnet die interdisziplinäre Erforschung aller Phänomene, die mit den Themenfelder „Sterben“ und „Tod“ in Beziehung stehen (u.a. in den Bereichen Medizin, Psychologie, Neurophysiologie, Soziologie, Physik, Biologie, Ethnologie, Philosophie, Religionswissenschaft, Theologie etc.). Grundlegende Informationen und Materialien sind zudem über die Web-Seite www.kiath.de zugänglich.
https://www.youtube.com/@kielerakademie ... 257/videos
Seit 4 Jahren läuft dieses Projekt über You Tube, und ich war überrascht, jetzt darauf zu stoßen. Dieser nette Professor mit den seltenen Vornamen "Enno Edzard" .. der Nachname Popkes scheint wohl gewöhnlicher:
:arrow: https://de.wikipedia.org/wiki/Enno_Edzard_Popkes




Eine sehr gute Sache: hier wird ein Forum geschaffen, ein Austauch verschiedener Wissenschaften, das aber ausdrücklich alle Menschen einlädt, ihre Erfahrungen mit einzubringen. Als Wissenschaftler muss der Professor natürlich sortieren damit die Arbeit von Trollerei verschont bleibt.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

Thanatologie ist ein interdisziplinäres Arbeitsgebiet, zu dem Philosophie, Ethnologie, Psychologie, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Archäologie, Biologie, Medizin, Pflegewissenschaft und andere wissenschaftliche Disziplinen wichtige Beiträge leisten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thanatologie
Auf You Tube, nur mein Eindruck, sind 1000-fach Nahtod-Berichte abrufbar, aber auch haufenweise Clickbait darunter. Also reisserisch überschriebene Videos, die "schockierende, sensationelle" Inhalte versprechen. Ein Sprachprogramm liest irgendwas vor, das vielleicht in anderen Sprachen schon vor Jahren gepostet wurde. Und vielleicht einige Fantasiegeschichten von Trittbrettfahrern darunter.

Von daher finde ich: wen seriöse Informationen interessieren, der wird fündig auf dem Kanal der Kieler Akademie.
Oder auch bei Thanatos TV:




:arrow: https://www.youtube.com/@Thanatos-Television
oTp
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Auf Youtube verirrt man sich sicher und verschwendet seine Zeit, wenn man anhand der dortigen Nahtoderlebnisse sich schlau machen will.

Da ist Vorsortierung viel effektiver.
Das ist ja auch bei spiritistischen Botschaften so, wo jenseitige Wesen behaupten, richtige und wichtige Botschaften zu bringen. Oder offenbarende Geister sich Gott nennen oder Erzengel. Deshalb braucht man selber Wissen zur Orientierung und Fachleute, die Gequassel von wertvollen Botschaften und unklare, irreführende Nahtoderzählungen von denen trennt, die der Wahrheitsfindung dienen.
Wichtig und wertvoll wären auch die inzwischen recht zahlreichen Berichte von ERF Mensch Gott. Aber noch nicht mal da haben sich die Forenmitglieder hier mal beschäftigt, aber das hindert Manche auch nicht, ihre dürftige Meinung darüber kund zu tun.

Warum ich mich mit den jenseitigen Finsterlingen beschäftige ? Ich bin mir nun völlig klar darin, wie sie auf Menschen einwirken können, und dass sie auf Menschen einwirken können. Dabei haben sie aber Grenzen, und auch die sind mir nun deutlich. Gerade weil die heutigen Menschen das alles leugnen, finde ich wichtig, selber eine klare Vorstellung davon zu haben. Gerade als Christ. Auch einige Christen hier verweigern sich, sich mal das Viele anzusehen, das Kurt Koch darüber in Erfahrung gebracht hat.

Die wissenschaftliche Parapsychologie leugnet das auch und deshalb kann ich sie nicht ernst nehmen. Andere Parapsychologen abgesehen vom deutschen Sprachrohr Loucadu, sind da offener als er. Die "wissenschaftliche" Erforschung von Spuk und Besessenheit, darin hat meiner Meinung das einzige deutsche angeblich wissenschaftliche Institut in Freiburg versagt.( Die Parapsychologie untersucht unnormale Vorfälle )
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 04:43 Warum ich mich mit den jenseitigen Finsterlingen beschäftige ? Ich bin mir nun völlig klar darin, wie sie auf Menschen einwirken können, und dass sie auf Menschen einwirken können. Dabei haben sie aber Grenzen, und auch die sind mir nun deutlich. Gerade weil die heutigen Menschen das alles leugnen, finde ich wichtig, selber eine klare Vorstellung davon zu haben. Gerade als Christ. Auch einige Christen hier verweigern sich, sich mal das Viele anzusehen, das Kurt Koch darüber in Erfahrung gebracht hat.
Mir hat neulich jemand ein Büchlein von diesem Koch ausgeliehen, etwa 3 seiner Geschichten auf jeder Seite. Sehr schnelle leichte Lektüre. Mir wurde klar, an was er glaubt, aber nicht, was er in Erfahrung gebracht hat. Ich denke, das Finstere ist hier wie dort. Um die ganze Schöpfung verstehen braucht es Selbsterkenntnis. Irgendwo her kommt das Sprichwort, wer hoch fliegen will braucht tiefe Wurzeln (oder so ähnlich). Sich selber "erden" heißt auch, sich selber als Sünder zu erkennen, erst das öffnet die Tür zum Heiligen, an dem wir Anteil haben.
Das ist ja auch bei spiritistischen Botschaften so, wo jenseitige Wesen behaupten, richtige und wichtige Botschaften zu bringen. Oder offenbarende Geister sich Gott nennen oder Erzengel. Deshalb braucht man selber Wissen zur Orientierung und Fachleute, die Gequassel von wertvollen Botschaften und unklare, irreführende Nahtoderzählungen von denen trennt, die der Wahrheitsfindung dienen.
Welche Botschaft einem auch immer angeboten werden, über Laien oder Fachleute, Gott lenkt.



Wenn gefragt wird, wie das Phänomen ,Medialität' in der Bibel thematisiert wird, so ergeben sich unterschiedliche Perspektiven: Einerseits begegnen in der Bibel Instruktionen, die - zuweilen unter Androhung der Todesstrafe - eine Kontaktaufnahmen mit den Seelen von verstorbenen Menschen verbieten. Andererseits vermittelt die Bibel jedoch auch Vorstellungen, welche die Existenz einer geistigen Welt neben der materiellen Welt voraussetzen und die Beziehung zwischen diesen Dimensionen zur Sprache bringen.
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Andererseits vermittelt die Bibel jedoch auch Vorstellungen, welche die Existenz einer geistigen Welt neben der materiellen Welt voraussetzen und die Beziehung zwischen diesen Dimensionen zur Sprache bringen.
Da ist allerdings was dran, Johncom. Zumindest das AT glänzt aber mit totaler Abwesenheit von Vorstellungen über die Dimension einer geistigen Welt. Heutzutage gibt es zahlreiche Hinweise auf diese unstoffliche Dimension, geistige Dimenson, in der die Verstorbenen leben.
Aber die Bibel kennt nur den totalen Tod und die Auferweckung zum Leben auf einer neuen Erde. Obwohl bei Jesus die Möglichkeit durchschimmert, dass die Toten womöglich doch leben. Aber noch nicht mal Paulus, der einmal in die Himmel entrückt wurde, thematisiert das . Es herrscht gedankliches Schweigen über das Thema.

Da ist für den westlichen Mensch ein Ausgleich gesucht. Nach mehr Sinn. Da bietet sich der Hinduismus an und der Buddhismus. Die Inder haben sich ja seit quasi Jahrtausenden mit dem Jenseits beschäftigt und sehnen sich danach. Sie haben eine Psychologie entwickelt wie man frei wird von dieser Welt und jetzt schon geistig im Jenseits lebt.
Die Theosophie bediente den geistigen Hunger der westlichen Menschen. Etwa gleichzeitig öffnete der Spiritismus ein Fenster zum Jenseits . Wonach die Verstorbenen leben. Und in unserer vernetzten Welt traut man sich, von seinen Nahtoderfahrungen zu erzählen und über Bücher und neue Medien hat Jeder Zugang zu diesen Mitteilungen.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Fr 15. Nov 2024, 08:01Da ist allerdings was dran, Johncom. Zumindest das AT glänzt aber mit totaler Abwesenheit von Vorstellungen über die Dimension einer geistigen Welt. Heutzutage gibt es zahlreiche Hinweise auf diese unstoffliche Dimension, geistige Dimenson, in der die Verstorbenen leben.
Aber die Bibel kennt nur den totalen Tod und die Auferweckung zum Leben auf einer neuen Erde. Obwohl bei Jesus die Möglichkeit durchschimmert, dass die Toten womöglich doch leben. Aber noch nicht mal Paulus, der einmal in die Himmel entrückt wurde, thematisiert das . Es herrscht gedankliches Schweigen über das Thema.
Vielleicht war den Menschen dieser Zeit die geistige Dimension "allgegenwärtiger" als uns heute?

Wenn in Moses 5 steht, "Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen", dann lässt sich daraus schliessen, dieses Kontaktsuchen damals praktiziert wurde bis zur unseligen Ausuferung. Okkulte Methoden können missbraucht werden, das geschieht sowieso bis heute, und die, welche sie anwenden wollen nicht erkannt werden.

Das gedankliche Schweigen der Theologen, Wissenschaftler über jenseitige Sphären herrscht anscheinend überall. Bestimmtes Wissen ist nicht öffentlich und wird als unnütz für die Gesellschaft angesehen. Man hört das Wort immer wieder: Verantwortung.
Da ist für den westlichen Mensch ein Ausgleich gesucht. Nach mehr Sinn. Da bietet sich der Hinduismus an und der Buddhismus. Die Inder haben sich ja seit quasi Jahrtausenden mit dem Jenseits beschäftigt und sehnen sich danach. Sie haben eine Psychologie entwickelt wie man frei wird von dieser Welt und jetzt schon geistig im Jenseits lebt.
In Indien wurde die Überlieferung, auch über die anderen Dimensionen, weniger versteckt. Aber das normale Volk weiß nicht unbedingt viel darüber. Die vielen Opferungen in den Tempeln und das kurze Gebet vor dem Hausaltar ist immer ein Bitten für weltliches Glück. Traditionell würde ein Hindu erst im Alter die Schriften lesen wenn die weltlichen Aufgaben erledigt sind. Und sich auf Meditation einlassen usw .. Den Austausch mit der östlichen "Psychologie" suchten auch Ordensleute aus dem christlichen Raum. Die Kirchen, so scheint es mir, sehen ihre öffentliche Aufgabe nicht darin, die Gesellschaft mit dem Metaphysischen in Kontakt zu bringen, sondern sie auf der irdischen Ebene in Ordnung" zu halten. Vielleicht auch in Unwissen. Wissen ist immer Macht, und die Mächtigen sind alles andere als freigiebig.

Auf der anderen Seite hat das Christentum sehr stark im sozialen Ausgleich viel erreicht.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

Ingrid Maria Bachor erlebte zwei Nahtoderfahrungen und die Spontanheilung ihrer bereits weit fortgeschrittenen Krebserkrankung.

In diesem Interview erzählt sie von ihren spirituellen Erfahrungen und den weitreichenden Folgen für ihr Leben und Ihre Arbeit als Künstlerin.

Inhaltsübersicht:
00:00:45 Welches außergewöhnliche Erlebnis hatten Sie?
00:05:42 Die eigene Biografie im Umfeld der Familie
00:08:19 Was verbinden Sie mit dem Begriff Christus-Energie?
00:10:54 Sie hatten keine traditionell christliche Prägung – warum der Name Christus?
00:14:19 Hatten Sie auch so etwas wie eine Vorausschau?
00:15:57 Wie kam es zur Rückkehr in den Körper? War da eine Entscheidung, ein Impuls?
00:16:31 Das Leben nach der „Rückkehr“
00:21:12 Die Krebserkrankung
00:32:06 Der letzte Wunsch: mit Delphinen schwimmen
00:36:30 Wunderheilung – eine Gnade?
00:37:59 Ein Meditationserlebnis
00:41:28 Die Entscheidung, als Beraterin, Heilerin und Hospizhelferin zu arbeiten
00:44:04 Welche Bedeutung hatten Ihre Erlebnisse für Ihre künstlerische Arbeit?
00:44:48 Ein besonders wichtiges Bild

oTp
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Ich mag die Bezeichnung Heiler oder Wunderheilung gar nicht.
Viel unverfänglicher finde ich, wenn Menschen im ERF berichten, Jesus erlebt zu haben und dabei eventuell auch geheilt worden zu sein. Christ werden und für Menschen beten. Die dann sagen, Heilungen erlebt zu haben, das aber liege in der Gnade Gottes.

Heiler hat den Beigeschmack eines Menschen, der die Fähigkeit hat, zu heilen. Und der Christ nimmt berechtigter Weise an, dass nicht jede Wunderheilung von Gott bewirkt wird.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 20. Nov 2024, 12:27 Ich mag die Bezeichnung Heiler oder Wunderheilung gar nicht.
Viel unverfänglicher finde ich, wenn Menschen im ERF berichten, Jesus erlebt zu haben und dabei eventuell auch geheilt worden zu sein. Christ werden und für Menschen beten. Die dann sagen, Heilungen erlebt zu haben, das aber liege in der Gnade Gottes.

Heiler hat den Beigeschmack eines Menschen, der die Fähigkeit hat, zu heilen. Und der Christ nimmt berechtigter Weise an, dass nicht jede Wunderheilung von Gott bewirkt wird.

Nahtod-Überlebende sind nicht unbedingt alles Christen, und nicht alle Christen zweifeln an Heilungen, wer sie bewirkt.
In dem Interview geht es nicht um Heilung. Sie sagt, durch durch das Erleben habe sie ihren weiteren Beruf erkannt.

Wenn man das Gebiet erforschen will, findet man sehr viele übereinstimmende Berichte mit oder ohne Jesus-Erscheinungen. Je nachdem wahrscheinlich, ob und in welchem Glaubensumfeld jemand sozialisiert war. Die Dame in dem Video spricht von erlebter "Christus-Energie" schon in ihrer 1. Austritts-Erfahrung obwohl sie in einem atheistischen Haus aufgewachsen sei.

Die Einstellung, bestimmte Bezeichnungen nicht zu mögen, wäre hinderlich, um das Phänomen des jenseitigen Existierens zu verstehen.
oTp
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Es ist schon mal wichtig, , dass Jesus tatsächlich als Herr des Himmels erlebt wird. Und auch von Muslimen, auch von dem Sikh Sundar Singh. Und nicht laufend Buddha oder indische Götter wie Kishna und andere Götter als zumindest Gebietsgötter über bestimmte Himmelsabteilungen. Allerdings würde ich mir auch mal glaubwürdige Himmelerlebnisse mit solchen Gottheiten ansehen. Aber es erfordert dann wieder viel Zeit, die plausibelsten Berichte aus zu sortieren aus der Anzahl der Berichte.

Menschen, die eine Heilung an sich selber durch ein Himmelserlebnis erlebt haben und darin einen Auftrag sehen, Heiler zum Beruf zu machen, sind für mich eben nicht überzeugend.
Aber ein Mensch, der in einem Himmelerlebnis von Christus geheilt wurde, erlebt eine Transformation hin zum Glauben. Dazu gehört auch, zu Gott um Heilung zu beten. Aber ohne zu glauben, er sei etwas Besonderes und ein zur Heilung berufener. Denn das führt eher zur Esoterik.

Wer Nahtoderlebnisse mit Buddha oder indischen Gottheiten oder andere hat, kann mir ja welche verlinken.
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