Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2024, 07:26
Eines der schwierigsten Kapitel der jungen Christenheit war die gewollte Loslösung von der jüdischen Wurzel. Man wollte sich davon bewusst distanzieren und so begann der traurige Weg des Antisemitismus, diesmal ausgelöst von der christlichen Kirche, der seinen Anfang im 2. Jh. n. Chr. machte.
Was ich dazu sage?
Es erfüllte sich das was Jesus gesagt hatte.
Auch die Worte des Paulus erfüllten sich.
Denn Paulus sagte, dass nach dem Tode der Apostel, die bis dahin als Hemmnis
gewirkt hatten, falsche Lehrer in die Christenversammlungen eindringen würden.
Und so geschah es ja. Die sich daraus entwickelte Kirche hatte
mit den ersten wahren Christen rein gar nichts mehr zu tun.
Es entwickelte sich ein falsches Christentum.
Jesus sagte das ja vorher. Lese das Gleichnis vom Weizen und Unkraut und Jesu Erklärung.
Ich finde es bemerkenswert, dass im Laufe der Jahrhunderte immer wieder einzelne Geistliche, dass die Kirchen von der biblischen Lehre abgewichen waren.
Sie stellten dann Schriften her, wo sie ihre Erkenntnisse niederschrieben.
Sie übersetzten die Bibel in die Sprache des Volkes.
Doch die abtrünnige Kirche verurteilte diese mutigen Männer als Ketzer und ließ sie hinrichten.
Die Bibeln wurden vernichtet.
Laut Jesu Gleichnis vom Weizen und Unkraut würde am Abschluss des Weltsystems
deutlich zu erkennen sein,
wer zum Weizen (wahre Christen) und wer zum Unkraut (falsche Christen) gehören würde.
Einfach die Lehren der Kirchen mit der Bibel vergleichen
und dann noch die Früchte der jeweiligen Mitglieder betrachten.
Die wahren Christen werden auch an ihren Früchten erkannt.
Auf alle Fälle hat Antisemitismus mit den wahren Christen nichts zu tun.
Es sind falsche Christen, die das fördern!