Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

Moderator: Moderation Helmuth

Welche christl. Denomination ist (deiner Meinung nach) eine Sekte?

Römisch Katholische Kirche RKK
10
8%
Evangelische Kirche LB
7
6%
Evangelische Kirche HB
7
6%
Orthodoxe Kirchen
6
5%
Adventisten STA
10
8%
Zeugen Jehovas ZJ
11
9%
Mormonen
11
9%
Altkatholische Kirche
6
5%
Neuapostolische Kirche
8
6%
Anglikanische Kirche
6
5%
Baptisten
7
6%
Methodisten
6
5%
Freie Evangelikale
7
6%
Pfingstkirche
9
7%
Charismatiker
9
7%
Brüderbewegung
7
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 127

Philippus
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Philippus »

Ziska hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 21:43

Wenn du mit Jehovas Zeugen engeren Kontakt hast, kannst auch selber beobachten,
wie sich die biblische Lehre auf die Menschen auswirkt, die wirklich danach leben.

Dann wirst du selber erkennen, ob deine Behauptungen eine wahre Grundlage hatten oder nur …


Ich habe eine Bekannte, die selber mal Besucherin bei den ZJ war. Sie war froh, denen später wieder rechtzeitig entronnen zu sein.

Bei den Zeugen Jehovas ist auch nicht alles Gold, was glänzt....
Bei den Zeugen Jehovas werden latente pyschische Krankheiten durch den Dauerstress bei ihnen aktiviert, man kann nur psychisch total stabilen Leuten den Beitritt zu den ZJ empfehlen.....allen anderen würde ich dringend von einem ZJ Beitritt abraten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amoktat_i ... rdorf_2023
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Helmuth
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: Mi 4. Dez 2024, 20:50 Bei den Zeugen Jehovas werden latente pyschische Krankheiten durch den Dauerstress bei ihnen aktiviert, man kann nur psychisch total stabilen Leuten den Beitritt zu den ZJ empfehlen.....allen anderen würde ich dringend von einem ZJ Beitritt abraten.
Ich kann das weder bestätigen noch dementieren, aber ich respektiere es als deine Ansicht. Und vielleicht ist daran ja wirklich was dran. Nur, was tut das hier zur Sache? Daher ersuche ich um Folgendes:

Bitte das nicht in dem Stil forzusetzen, da ich hier keinen persönlichen Glaubenskampf unter Usern erlaube. Jeder ist bestrebt die eigene Denomination zu verteidigen. Das provoziert andere wieder zu Gegenschlägen. Ziska hat damit angefangen und mit deinem Beitrag hat das hiermit bitte ein Ende.

Also, auf der einen Seite will ich keine Selbstbeweihräucherungen der eigenen Kirchenzugehörigkeit. Wer Werbung betreiben will, der kann das gerne tun, aber nicht im Bibelforum. Und ebenso will ich kein Bashing auf Basis unzureichender Tatsachenbestände. Auch das gehört hier nicht hierher. Hier will ich keine Diskussionsformen wie in den Politikthemen.

Als Diskussiongegenstand erachte ich es hier z.B. die Kriterien für Sekten zu liefern, nach denen jeder für sich seine Abstimmung tätigt oder er tut es nicht. Darin ist jeder frei. Die Kriterien sind anhand de Bibel aus meiner Sicht klar herauszulesen. Dazu stelle ich mich weiter gerne.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Helmuth
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Helmuth »

Ergebnisdarstellung - Stand heute

Sekten-Statistik-03.jpg

Ergebnisse mit so wenig Material sind sicher schwer zu interpretieren, aber ich wage mal eine vorsichtige Prognose. Um die Stimmen bewerten zu können, werden nur die Ergebnisse mit über 6 Stimmenangaben herangezogen, denn darunter fällt man in einen Bereich, der nicht bewertbar ist.

Die Latte noch höher zu legen würde wieder dazu führen, dass man nur spezifische Kirchen als Sekte gelten lassen möchte. Ich habe > 6 als Kompromiss gewählt.

Es stechen damit immer noch 7 von 16 Denominationen hervor, was ich auch noch als zuviel halte, dass also fast jede zweite Denomination eine Sekte sei. Manche stechen klar hervor und nach meiner persönlichen Einschätzung erfolgt das auch zurecht.
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rudolfer
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von rudolfer »

Die über 6 sind Kirchen mit Sondergut:

STA, ZJ, Mormonen und Neuapostolen haben alle entweder Sonderpropheten oder eine herausragende Sonderlehre (der Arianismus bei den ZJ)

Die beiden Charismatischen Kirchen wirken unberechenbar und somit unverständig.

Und meine Kirche hat (für Außenstehende) von all dem ein bisschen.

Mit wenig Misstrauen wird den hier in Deutschland eher unbekannten begegnet:
Anglikaner, Orthodoxe, Alt-Katholiken

Der Rest: Lutheraner, Brüdergemeinden,, Baptistengemeinden usw sind die "anerkannten" Kinder der Reformation und von daher zeigt die Umfrage wohl eher den Stand der Nutzer: Kinder der Reformation.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Magdalena61
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Magdalena61 »

rudolfer hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 14:22 Der Rest: Lutheraner, Brüdergemeinden,, Baptistengemeinden usw sind die "anerkannten" Kinder der Reformation und von daher zeigt die Umfrage wohl eher den Stand der Nutzer: Kinder der Reformation.
So ist es.

Ich frage mich sowieso, wofür das gut sein soll, innerhalb des christlichen Spektrums "Sekten" zu "bestimmen".
Wer sich mit den aufgeführten Glaubensrichtungen länger beschäftigt, stellt fest: Gott hat seine Leute überall. Das bedeutet: Die Geistesgaben sind auch in anderen Denominationen als der Eigenen aktiv. Wer unbesehen alles ablehnt, das "die anderen" machen, verweigert möglicherweise den Gehorsam gegenüber der Weisung, im Glauben und in der Erkenntnis zu wachsen.

Von Anfängern im Glauben ist das nicht gefordert. Die müssen erst einmal die Grundlagen erlernen, den Kern der Lehre sozusagen und die Bedeutung des Evangeliums realisieren. Fortgeschrittene mit einiger Bibelkenntnis können von Auseinandersetzungen über Lesarten und Auslegungen nur profitieren.

Als "Sekte" würde ich "Scientology" bezeichnen: Die Lehren dieser Organisation sind, entgegen der Behauptungen der Scientologen, absolut nicht kompatibel mit den Aussagen der Bibel.
LG
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Helmuth
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Helmuth »

rudolfer hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 14:22 Die beiden Charismatischen Kirchen wirken unberechenbar und somit unverständig.
Ja, als eine Form von Sonderlingen bezeichnet man Charismatiker doch immer wieder. Aber sind sie deswegen eine Sekte? Ich frage, weil ich einer von ihnen bin. Insgesamt haben sie sich weiterentwickelt und man kann sie heute kaum mehr von Evangelikalen unterscheiden. Viele sind bei einer der übergeordenten Allianzen.

Mir ist auch keine Sonderlehre bekannt. Allgemein werden wie überall bestimmte Dinge anders gehabhabt (z.B. Zungenreden), aber das Fundament, das da wäre "Jesus und gekreuzigt" steht bombensicher.

Ich meine aber zu wissen als welcher Ecke es kommt uns auch als Sekte einzustufen. Red nur aus deiner Perspektive, ein offener und ehrlicher Austausch ist mir hier nur recht. Als Neuer nimmst du auch nicht gleich die Peitsche. :lol:

Sehr angenehm aufgefallen sind mir Katholiken der CE, von denen wir einen Pfarrer hatten, der bei uns gepredigt hatte und als Ausgleich ließ er unseren Pastor in seiner Kirche die Predigt halten. Da war seine Kirche auch mal voll. 8-) Solche Dinge erfreuen mich mehr als Lehrauffassungsunterschiede.
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rudolfer
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von rudolfer »

Helmuth hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 19:57 Ich frage, weil ich einer von ihnen bin.
cool - ich gehöre zur katholischen Fraktion der charismatischen Bewegung

https://www.erneuerung.de/
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 15:48 Wer unbesehen alles ablehnt, das "die anderen" machen, verweigert möglicherweise den Gehorsam gegenüber der Weisung, im Glauben und in der Erkenntnis zu wachsen.
Das ist ja auch ein wesentliches Merkmal sektiererischen Verhaltens. Du richtest dies als Kritik wohl primär gegen isolierte Individuen, aber das gibt es eben auch kollektiv. In organisierter und formeller Form nennt man das dann eben Sekte. Ich habe bisher nicht erlebt, dass es in Gemeinden offene Diskurse über biblische Kontexte gibt. Entweder gibt es Frontal-Unterricht vom Prediger nach dem Motto : "Das ist unser Standpunkt!" oder neben der offiziellen Satzung gibt es informell ausgelegte oder selbst produzierte Publikationen. Offener Streit über Bibelstellen ist ja nicht erwünscht, da das die verlangte Einigkeit in Frage stellt. Man darf zwar unterschiedlicher Meinung sein, aber bitte nur privat und zu Hause und keine Unruhen in die Heiligen Hallen bringen. Ich bin durchaus dafür, dass in Gemeinden geregelte und strukturierte Debatten stattfinden. Und natürlich nicht darüber, wer wann den nächsten Kuchen backt oder nachts die Blumen gießt. Nach meiner Erfahrung sind es aber genau diese Banalitäten, die den Großteil des Gemeindelebens beanspruchen. Man handelt aus, wer wann Kuchen backt und Blumen gießt, aber dass Kuchen gebacken wird und Blumen gegossen werden, das wird nicht in Frage gestellt. Ich habe früher gedacht, das wären systemische Probleme in die man sich unbewusst verwickeln lässt, aber irgendwann wurde mir klar, ne, das will man schon so. Man verlagert so das Konfliktpotenzial weg von den Fundamenten hin zu Banalitäten.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Helmuth
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Helmuth »

rudolfer hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 21:41 cool - ich gehöre zur katholischen Fraktion der charismatischen Bewegung
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Ich finde es auch cool! Dann werden wir bestimmt gute Brüder oder sogar gute Forenfreunde oder noch mehr, was immer Gott plant. Ich freue mich, denn das wäre alles im Willen Gottes.

Es wird dennoch so sein, dass Auffassungsunterschiede vorhanden sind, denn keiner ist des anderen Klon, dafür aber Bruder. Das macht den Unterschied zu Sekten. Sekten machen aus Brüdern so was wie Klone, solche die irgendwann keine eigene Meinung (oder sagen wir eigenständiges Denken) mehr besitzen. So ließ es Abram zu, dass Lot anders dachte und dennoch einen falschen Weg eingeschlagen hatte.

Dann bekommt man die Zuchtrute der Obrigkeit zu spüren, wenn man von der vorgebenen Doktrine abzuweicht. Doch diese sind es auch, die ihr auch entkommen, denn der Herr weiß die Seinen aus der Versuchung zu retten, wie wieder das Beispiel Lot zeigt, der sich in Sodom anfangs zwar wohl gefühlt hatte, bis er die Brutalität der Menschen am eigenen Leibe verspürt hatte.
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Magdalena61
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Re: Umfrage - Welche christl. Denomination haltet ihr für eine Sekte?

Beitrag von Magdalena61 »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 21:48 Offener Streit über Bibelstellen ist ja nicht erwünscht, da das die verlangte Einigkeit in Frage stellt. Man darf zwar unterschiedlicher Meinung sein, aber bitte nur privat und zu Hause und keine Unruhen in die Heiligen Hallen bringen.
Meine Erfahrung (in Freikirchen): Dem durchschnittlichen Gemeindebesucher fehlen die Voraussetzungen für solche Auseinandersetzungen.

Die Bibelstunden, die ich besuchte, waren entweder Predigten; o.k., so kann man sie auch gestalten und das Volk "unterrichten"; das war in der Zeit, bevor es Internet für jeden gab. Oder sie waren Treffpunkt für "Hobbytheologen", die sich halt ein bißchen über irgendwelche Bibelverse unterhielten, auf Laienebene ... und extrem langweilig.

Die Leute sind berufstätig, haben Familie und vielleicht noch ein Amt in der Gemeinde oder engagieren sich in einer Gruppe; im Chor, in der Jungschar oder in der Sonntagsschule. Dann pflegen sie noch Freundschaften mit anderen Christen, und damit ist ihre Zeit "aufgebraucht".

Autoritär strukturierte Gemeinden lassen solche Diskussionen auch nicht zu. Die haben ihre Lehren, es ist in der Tat viel Bibelkenntnis vorhanden und es wird auf hohem Niveau gelehrt. Bibelarbeiten, wie wir sie hier im Forum über konfessionelle Grenzen hinweg machen, wären undenkbar.

Ich mag es nicht, wenn in einer Gemeinde die Gläubigen aus einem anderen christlichen "Stall" heruntergemacht werden. Allzu schnell kultiviert man damit geistlichen Stolz, und dieser baut eine Mauer zwischen dem Hochmütigen und Gott.

Bei einer der "besseren" Freikirchen wurde wiederholt gegen die RKK gepredigt. Es war sicher aufrichtig gemeint... aber wozu tut man das? In einem Gottesdienst möchte man Gott begegnen, man sehnt sich danach, von Jesus berührt zu werden und Kraft zu tanken für den Alltag. Das ist nur möglich, wenn man sich auf Gott konzentriert und nicht auf Menschen (Mißstände). Und: Mir tat es jedes Mal weh, weil ich auch fand, es war zu einseitig, was da gesagt wurde; schließlich hatte ich persönlich Erfahrungen mit der RKK gemacht und kannte sie "anders" als Christen, die niemals Mitglied oder wenigstens regelmäßiger Besucher in der RKK gewesen waren.
Aber ich wagte es nicht, aufzubegehren.

Den alten Pastor schätzte ich sehr, er hatte viel Weisheit und war ein gewissenhafter Christ, der die Verantwortung für seine Gemeinde sehr ernst nahm. Aber was sollte das bringen, in einer Brüdergemeinde gegen eine andere Kirche zu predigen, zumal ja niemand aus dieser Kirche anwesend war?

Einmal traf ich in einer anderen Stadt eine Frau- aus einer Gemeinde, die ich später besuchte und die an und für sich "liberaler" eingestellt war. Wir kamen ins Gespräch. Und dann stellten wir fest, dass wir beide nicht hinter der Ächtung der RKK standen, aber dass man darüber in der Gemeinde nicht reden könne, weil man, wenn man den ungeschriebenen Kodex nicht befolgte, befürchten musste, schief angesehen oder als "abtrünnig", "verführt" oder was auch immer eingestuft zu werden.

Danke, ich verzichte. Wenn ich Gemeinde Jesu suche und leben will, möchte ich kein Parteibuch mit Dogmen, die nicht in der Bibel stehen, unterschreiben müssen.

Wenn's nicht so ernst wäre, diese Zerteilung des Leibes Christi... könnte man fast darüber lachen. Die Mitglieder beider Denominationen, die ich im ersten Teil des Posts erwähnte, die Brüdergemeinde und die RKK, stuften vor 30, 40 Jahren die jeweils andere Seite als "Sekte" ein. Aber ich fürchte, daran hat sich nichts groß geändert.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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