Kirchenaustritt - Für und Wider

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Moderator: Moderation Helmuth

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ProfDrVonUndZu
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 07:26 Es geht um den Blindgeborenen, den Jesus geheilt hatte. Ihn hatten die Obersten der jüdischen Gemeinde aus der Synagoge geworfen, weil er sich offen zu Jesus bekannt hatte. Damit hat ihn Jesus von dieser Gemeinde abgetrennt.
In Johannes 9,22 wird konkret von einer Absicht der Juden des Ausschlusses aus der Synagoge geredet, in Vers 34 nur von Rauswurf durch die Pharisäer. Das muss kein Ausschluss aus der Synagoge gewesen sein. Synagoge bezeichnet eigentlich die konkrete Versammlung an einem bestimmten Ort. In diesem Moment der Befragung war der Blinde aber zu den Pharisäern gerufen. Diesen Moment schon als Synagoge zu bezeichnen halte ich für mindestens fragwürdig. Und es ging ja wohl auch nie darum, den Jesusbekennern das Jüdischsein abzuerkennen. Dazu hätten die Pharisäer wohl auch gar nicht das Recht gehabt.

jsc hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 07:43 Ist es nicht so, dass das Finanzamt dann automatisch den Beitrag für die Kirche abführt? Oder hast du kein Einkommen?
Für viele ist das ja die stärkste Motivation auszutreten...
Ich habe kein zu versteuerndes Einkommen mehr. Damit hat sich natürlich ein Problem für mich auf bequeme Weise erledigt, mit der ich früher schon im Konflikt war und noch keine Antwort dafür hatte. Ich wollte aber auch keinerlei Empfehlungen oder Richtlinien abgeben. Das ist nur meine persönliche Handhabe.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Helmuth
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Helmuth »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 12:01 In Johannes 9,22 wird konkret von einer Absicht der Juden des Ausschlusses aus der Synagoge geredet, in Vers 34 nur von Rauswurf durch die Pharisäer. Das muss kein Ausschluss aus der Synagoge gewesen sein.
Wir haben keinen weiteren Beleg, dass derjenige offiziell aus der jüdischen Gemeinschaft ausgestoßen wurde, das stimmt, aber macht das einen Unterschied? Zuvor sagte ich, dass nicht das rein physische Zusammensein eine Gemeinschaft definiert.

Man kann sich aber denken, welchen Status der Geheilte hatte, wenn er nun am Shabat eine Syngoge in Jerusalem besucht hätte. In der letzten Zeit konnte sich auch Jesus dort nicht mehr blicken lassen, denn man lauerte ihn und seine Jünger überall nur mehr noch auf.

In dem Fall ist die Entzweiung um Jesu willen damit vollzogen und dem neuen Jünger blieb ohnehin nichts anderes übrig als sich den Nachfolgern Jesu anzuschließen. Doch in dem Fall stand er auf der richtige Seite, und die Versammlungen der Pharisäer waren nur mehr noch eine Synagoge des Satans.

Für den Fall liegt es klar auf der Hand, dass man sich nicht mehr bemühen muss Teil der jüdischen Glaubensgemeinschaft zu bleiben. So meine ich wird man heute auch niemand zumuten können länger bei einer Sekte zu bleiben, wenn die Differenzen immer offener zu Tage treten, weil dich der HG klar leitet, dass da was hinten und vorne falsch ist.

Als Involvierter macht man damit zwar ein harte Zeit durch, aber aus heutiger Sicht sage ich, man muss sich da gar nicht mehr viel Sorgen machen, denn solche Gemeindeleiter handeln nicht anders als die Pharisäer gemäß Johannes 9:22. Und je rascher das geklärt ist, umso geringer ist der Trennungsschmerz.

Das wären aus meiner Sicht klare Gründe für einen ohnehin unvermeidlichen Austritt, der ja dann ein Raustritt ist. Auf der anderen Seite möchte ich auch die Dinge beleuchten, die keinen Austritt begründen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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ProfDrVonUndZu
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 12:23 In dem Fall ist die Entzweiung um Jesu willen damit vollzogen und dem neuen Jünger blieb ohnehin nichts anderes übrig als sich den Nachfolgern Jesu anzuschließen. Doch in dem Fall stand er auf der richtige Seite, und die Versammlungen der Pharisäer waren nur mehr noch eine Synagoge des Satans.
Man kann eigentlich recht deutlich erkennen, worum es den Pharisäern in dem Fall ging. Es ging ihnen nicht um das Wohl des Mannes, sondern sie benutzten ihn dafür, Jesus zu diskreditieren. Was hätte der arme Ex-Blinde denn machen sollen ? Sie wollten daran zweifeln, dass er blind gewesen ist. Damit liefen sie aber auf. Sie wollten, dass er sich gegen Jesus positioniert und damit quasi bekennt, er wäre von Dämonen oder vom Satan geheilt worden und es wäre besser, wieder blind zu werden. Blind war man aber nur aufgrund der Sünde nach ihrer Auffassung. Ein Sünder in der Synagoge ? Schwierig. Sie haben den Mann in eine Zwickmühle gebracht, wie das nun mal die Art der Pharisäer war und sie das auch immer wieder bei Jesus versuchten. Sie fürchteten nur um ihren Status quo den sie als Opposition gegen die Sadduzäer hatten. Als Blinder war er wohl auch arbeitsunfähig und für die üblichen anfallenden Arbeiten nicht zu gebrauchen. Auch als Tagelöhner hätte ihn keiner haben wollen. So konnte er auch im Tempel nichts opfern und folglich hatte er auch keinen Kontakt zu den Priestern. Er hätte sich weiter blind stellen müssen, dann wäre er niemandem aufgefallen. Man sollte eben nicht meinen, wenn man gesundet, dass das Leben auf einmal wieder "normal" wird. Ich habe Ähnliches mal erlebt und das war für mich dann der Hauptgrund dafür, mich von Gemeinden zu distanzieren denn diesbezüglich sind alle gleich.
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Oleander
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 07:26 Es geht um den Blindgeborenen, den Jesus geheilt hatte.
Ihn hatten die Obersten der jüdischen Gemeinde aus der Synagoge geworfen, weil er sich offen zu Jesus bekannt hatte.

Damit hat ihn Jesus von dieser Gemeinde abgetrennt.
Das kannst du so sehn..
Ich denke, das hat mit "Jesus" nichts zu tun, dass er abtrennte, sondern einfach mit Ursache- Wirkung.

In dem Sinne:
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 12:01 In Johannes 9,22 wird konkret von einer Absicht der Juden des Ausschlusses aus der Synagoge geredet, in Vers 34 nur von Rauswurf durch die Pharisäer.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Magdalena61 »

rudolfer hat geschrieben: Sa 14. Dez 2024, 23:21 Um zum Thema zurückzukommen: Die Loslösung vom Elternhaus, von der Erziehung, von dem geprägtem Glaubensleben kann sinnvoll und notwendig sein. Die Frage ist nur, ob es eine Rebellion oder eine Neugestaltung ist
Das sollte sich jeder fragen, der mit seiner Gemeinde "unzufrieden" ist und eine Neuorientierung in Betracht zieht.

Grundsätzlich halte ich es für förderlich für "Gemeindekinder", also für solche, die in einer bestimmten Denomination aufgewachsen sind, "Lehr- und Wanderjahre" zu absolvieren, in denen sie sich mit den Lehren anderer Denominationen beschäftigen und auch den erlernten Glauben hinterfragen. Wenn man das ernsthaft betreibt, wird der Glaube konkreter; gefestigter. Erwachsen werden. Geistlich mündig werden. Man sollte das aber unter Gebet angehen und die Führung Gottes erbitten.

So viele, die die RKK verlassen haben, sagen, in der RKK könne man nicht zum Glauben kommen. Meiner Meinung nach trifft das nicht zu, sondern ist vielmehr ein Verständnisproblem, und das hat viel mit dem "Katholikendeutsch" zu tun, das oftmals einfach viel zu abgehoben daherkommt. Wenn man begriffen hat, worauf es ankommt, und diesbezüglich liegen von der Vermittlung her die Freikirchen klar vorne, erkennt man auch in der RKK "das Evangelium" und registriert, wie viel Biblisches dort z.B. in der Messe enthalten ist.

Ich sehe zwei Kriterien, die maßgeblich sein können für einen Wechsel.
1. Lehre(n)
2. Leitung und Mitglieder/ Besucher.
Zu viel Gottlosigkeit behindert das Wirken des Heiligen Geistes.

Wenn eine Gemeinde verweltlicht; beispielsweise, wenn schleichend eine "feindliche Übernahme" erfolgt(e), ist es eine Frage der Zeit, bis "rückständige Fundis", die an dem festhalten, das sie gelernt haben 2. Tim. 3,14, ein Problem mit den Veränderungen bekommen.
LG
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Magdalena61
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 11:27 Was ich anprangere ist das "Die Lehre passt nicht" Denken.
Hattest du nicht die RKK verlassen, aufgrund einiger Lehren, die du ablehnst? Oder warum bist du nicht mehr aktiv dort?
"Charismatisch" finde ich jetzt auch nicht unbedingt besser. Jedenfalls nicht diejenigen, bei denen ständig Leute umfallen- rücklings- und die einem unbedingt die "Geistestaufe" aufdrängen wollen.
LG
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rudolfer
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von rudolfer »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 14:14 Meiner Meinung nach trifft das nicht zu, sondern ist vielmehr ein Verständnisproblem, und das hat viel mit dem "Katholikendeutsch" zu tun,
Da gebe ich dir recht, glaube aber dass sich da eine robuster Wandel vollzogen hat

Zwischen meinem Austritt und der Wiederaufnahme lagen zwanzig Jahre in denen sich die Sprache auf der Kanzel, im Gespräch und im Miteinander völlig geändert hat. Heutzutage steht tatsächlich Jesus Christus im Mittelpunkt der Predigt, die persönliche gottesbeziehung wird immer wieder als Glaubensgrundlage betont und selbst die Gestaltungen der Liturgie sind zeitnaher und nicht mehr verstaubt.

Ich habe eigentlich eine völlig veränderte Kirche vorgefunden.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Helmuth
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 13:38 Ich denke, das hat mit "Jesus" nichts zu tun, dass er abtrennte, sondern einfach mit Ursache- Wirkung.
Zur Zeit des Blindgeborenen nicht, das stimmt Es ist eine Sprechangewohnheit, die man sich im Christenjargon mit der Zeit aneignet und davon gar nicht mehr wegkommt, weil sie in Flesisch und Blut übergegangen ist. Heute hingegen scheidet jesus die Geister, nachdem er über alle Schöpfung die Vollmacht innehat. Er wird es dann auch delegieren. Soweit meine Auffassung dazu.

Das reine Ursache-Wirkung-Denken stammt aus der raionalistischen Denkweise und kann gut natürliche Dinge beschreiben, aber für die geistliche Betrachtung müssen die Maßstäbe anders gesetzt werden. Gott ist immer der Ursprung aller Dinge, entsprechend steuert er die Wirkungen. Vom Prinzip stimmt das damit auch geistlich, wenn auch anders.

Damit zum Thema wieder. Die Auswirkungen eines ungerechtfertigten Kircheaustritten können sich daher nicht segensbringend auswirken, da man den Leib damit auch verachtet und der ist, ob man das will oder nicht, vor Gott heilig. Es gibt zwei einander gleichwertige Gebote: Gott zu lieben und den Nächsten wie sich selbst.

Jetzt setzen wir den Fall, dass die Gemeinde an sich ok ist, aber es gab Differenzen und deine Reaktion ist Austriit. Wer ist nun Verursdacher des Austrittes? Ich meine nicht Jesus, denn du liebst deine Brüder nicht mehr wie dich sebst, sondern du bist dir wichtiger und deine Brüder werde dir damit weniger wichtig. Und da diese Gebote gleich sind, so ist das auch mangelnde Liebe zu Gott.

Das wäre ein erstes Argument meinerseits. Bevor man eine Entscheidung trifft sollte man sich fragen: Was will Gott? Was will ich? Erst wenn das zur Deckung kommt bzw. zueinander nicht im Widerspruch steht, dann hat man auch die Freiheit der Entscheidung. Anderfalls regiert immer noch dein Eigenwille in dir und derart sollte man nicht der Verursacher von Trennungen sein.
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Helmuth
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 14:19 Hattest du nicht die RKK verlassen, aufgrund einiger Lehren, die du ablehnst?
Iwo, ich hatte das hier schon gesagt. Ich war 24 und noch weit weg von Christus, im Grund genommen schlimmer als ein Pharisäer. Mein Grund war rein säkular mich der Kirchensteuer zu entziehen. Als ich mich später bekehrt hatte, sah ich keine Notwenigkeit dieser Kirche wieder beizutreten.

Ich verwerfe die Auffassung man werde durch Gott in diese Kirche hineingeboren, weil sie das dogmatisch lehrt und sogar per Gesetz festlegt. Wir nennen das Taufscheinchristen und nicht aus Gott geboren, aber ich achte diejenigen, die wirklich aus Gott geboren in dieser Kirche dienen. So war ich aber niemals Teil dieser Kirche, dafür ein Heuchler und mehr ein Mitläufer. Ich bete, dass das "war" und nicht mehr "ist".
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 14:19 "Charismatisch" finde ich jetzt auch nicht unbedingt besser. Jedenfalls nicht diejenigen, bei denen ständig Leute umfallen- rücklings- und die einem unbedingt die "Geistestaufe" aufdrängen wollen.
Ich weiß, ich weiß, aber wir sollten nicht zu tief abrutschen. Auch für meine Gemeinde erbitte ich kein Bashing. Und ich meine, meine eigene Gemeinde samt aller Fehler und Schwchsinnigkeiten weit besser zu kennen als viele andere, die oft nur das Kinde mit dem Bade ausschütten. Das klingt mir danach.

Aber ich verlasse sie nicht. Nach meinem ersten Rauswurf musste ich mir wohl oder übel einen neuen Platz und war 2 Jahre in einer evangelikalen Gemeinde. Das sollte sich aber als Abstieg herausstellen, zumindest für mich. Ich war danach gemeindelos und startete wieder mit meinem ersten Pastor durch, aber wir erzielten keinen Durchbruch mehr wie einst.

Nachdem er 2018 gestorben ist musste ich wieder einen neuen Platz suchen, bin aber heute noch nicht bereit mich so zu verpflichten wie früher oder meinem langjährigen Pastor. Inzwischen sind viele Kontakte gewachsen und diese sind sind meine Glieder, an denen ich weiter hänge. Diese kann und werde ich nicht aufgeben nur weil einer kommt und mir die neue Supergemeinde zeigt. Ich kann diese aber besuchen.
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Oleander
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Re: Kirchenaustritt - Für und Wider

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 14:49 Auch für meine Gemeinde erbitte ich kein Bashing.
Ich vermute mal, keine Gemeinde wünscht sich ein "bashing" ODER als "Sekte" bezeichnet/eingeordnet /beurteilt zu werden.

Und trotzdem meinen einige, ihr eigene Ansicht/Urteil zu anderen "Gemeinden" sagen, abgeben oder gar davor warnen zu "müßen"...

Was treibt sie dazu an?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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