Der „Geist Christi“, eine mystische Vorstellung?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 20:47 Ich glaube nicht an einen präexisten Jesus, aber der Geist Christi war schon immer da. Abraham und Noah dachten und handelten vorausschauend nach dem Prinzip Hoffnung.
Ich sehe da keinen Widerspruch. Unter Geist Christi sehe ich Gottes Plan mit dem Menschen.
Sozusagen ein Synonym?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 08:51Ich sehe da keinen Widerspruch. Unter Geist Christi sehe ich Gottes Plan mit dem Menschen.
Ich meine die völlige Wiederherstellung der Gottesebenbildlichkeit des Menschen. Nicht des Menschen im abstrakten Sinne von Menschheit oder Bevölkerung, sondern von konkreten Menschen, um damit Gottes Reich auf Erden zu errichten. Das geht nicht ohne den endgültigen Sturz aller menschlichen Weltordnung, wie es in Daniel 2 und 7 vorhergesagt ist.
Worin besteht die völlige Gottesebenbildlichkeit? Wie ist dann der Mensch? Was beinhaltet diese Ebenbildlichkeit, oder im Abbilde Gottes zu sein? Ist es Macht (Elohim), oder Moral, Sittlichkeit, Ethik, also „Menschlichkeit“ in Gottes Gerechtigkeit?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 09:26 Ich meine die völlige Wiederherstellung der Gottesebenbildlichkeit des Menschen.
Ich wage dazu zu sagen, dass es auch danach nicht alles „in Butter“ sein wird, wird dich auch gesagt, dass es über jene Nationen, welche dann dem ewigen nicht die Ehre in Jerusalem erweisen, nicht regnen würde.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 09:26 Das geht nicht ohne den endgültigen Sturz aller menschlichen Weltordnung, wie es in Daniel 2 und 7 vorhergesagt ist.
Ich sehe Jesus Christus als Ebenbild Gottes und somit ist er allen anderen Menschen Vorbild.
Konjunktiv! Natürlich darf man weiterhin nicht töten usw. Aber nur durch ein Einhalten der Gebote wird noch keiner gerecht. Nächstenliebe besteht nicht nur darin, seinen Nächsten nicht zu töten, ihn nicht zu bestehlen etc. Ich halte es für völlig daneben zu meinen, im Reich Gottes und nach der Auferstehung der Toten wären die Menschen je für sich autarke und souveräne Wesen, von denen jeder allein auf einer isolierten Insel im Weltraum leben könnte. Man wird weiterhin von gegenseitiger Unterstützung und Kooperation abhängig sein. Das ist gut so, das ist richtig so, so funktioniert lebendiges Leben und Gemeinschaft.
Die Apostel sind größer als die Propheten. Propheten reden von etwas, das (noch) nicht ist. Die Apostel reden von der Bedeutung eines Geschehens, das sie miterlebten: der Auferstehung.Larson hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2024, 18:56 Edit: Die nachfolgenden Beiträge sind im Bibelforum unzulässige Biblekritik, aber du hast hier als die Möglichkeit das mit anderen weiterzudiskutiere, die es mit dir gerne besprechen möchten.
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Ich hatte klar und eindeutig aufgezeigt, warum man die Apostel nicht mit den Propheten gleichsetzen kann, was mitnichten eine Willkür darstellt, sondern Tatsache ist.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 23. Nov 2024, 16:43 Deine Gegenthesen sind nicht weniger willkürlich.
Der Mensch selber ist schon Ebenbild Gottes.
Und ohne Einhalten noch weniger.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 10:59 Aber nur durch ein Einhalten der Gebote wird noch keiner gerecht
Ist im Gesetz verankert, Voraussetzung dazu.
Eine haltlose und ganz offensichtliche falsche Behauptung, denn die Apg lehrt eine Lehre fernab der Torah den Gottesweisungen und den Propheten.
Wenn das das Einzige wäre, so ist das nichts Neues.
Das NT will bedeutender sein, da es im „AT“ doch schon erwähnt wird, das NT dazu noch falsche der Tenach fremde Lehren verkündet, wovor Gott deutlich warnte?
Auch Hitler, immer noch ?
