Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

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Abischai
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Abischai »

"Vom Verlorenen Sohn" ist keine Geschichte, sondern ein Gleichnis, "Von einem der auszog das Gruslen zu lernen" ist auch keine Geschichte, sondern ein Märchen.
Ich meinte wirklich "Geschichte", engl. "history".
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Oleander
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 00:04 "Vom Verlorenen Sohn" ist keine Geschichte, sondern ein Gleichnis
Das habe ich doch geschrieben!
Oleander hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 23:58 Oder das Gleichnis vom "verlorenen Sohn"?
:roll:

Brücken bauen:
Man kann aus der Geschichte oder aus Erfahrungen/Fehlern anderer lernen, aber oft bedarf es eben eigener Erfahrungen, um...
Und jetzt bin ich raus aus dem Thema. :essen:

:wave:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 02:57 Die AfD will die Gesellschaft verändern der Thread-Titel täuscht.
Die Überschrift des Threads wurde durch dieses Post inspiriert:
oTp hat geschrieben: Mo 23. Sep 2024, 09:37 Bei den jungen AfD Wählern ist wohl mindestens teilweise der Hang zum Risiko auch Ursache, oder Leichtsinn. Man möchte die Gesellschaft verändern.
Das denken und behaupten ja viele. Meist in negativem Kontext; "Demokratie abschaffen" und so...
Johncom hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 02:57Aber auch die AfD kann nicht alles rückgängig machen, was verbockt wurde.
Nein, das kann sie nicht. Es wäre aber schon viel gewonnen, wenn die Talfahrt wenigstens gebremst wird und vielleicht sogar zum Stillstand kommt. Und wenn Gewalttäter, die die Gesellschaft terrorisieren, konsequent aus dem Verkehr gezogen würden. Und wenn eine drohende Eskalation des Ukrainekrieges abgewendet wird.
Johncom hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 02:57Jeder Einzelne kann viel mehr. Wenn Einzelne oder Gruppen von Einzelnen (so was ergibt sich schnell, das nennt man Bürger-Initiativen) einfach dem Regime sagen, ich mach da nicht mit ... ich gendere nicht, ich zahle keine Kriegssteuern, ich zahle eure GEZ mal ein paar Monate nicht ... dann stehen die Berliner Möchtegern-Herrscher mit dem Rücken zur Wand.
Wie viele sind geimpft? Knapp 80% mit wenigstens einer Impfung? Wie viele davon aus Überzeugung noch ein zweites und drittes Mal, weil sie den Narrativen glaubten, die die Impfkritiker in die Ecke Querulanten/Leugner/Lügner/Asoziale/ Feinde der Demokratie/Nazis/ Rechtsextreme/ C-idioten/Bekloppte/"sind raus aus der Gesellschaft verorteten"?
Sehr viele. Immer noch um die 60%.

Und so geht das auch mit den anderen Themenkomplexen.

Dazu die Einschüchterung, die Vereinnahmung der MSM und die ständige Angstmache. Nicht einmal ein Thomas Gottschalk konnte sich gegen die allgegenwärtige Indoktrination durchsetzen.
LG
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

Sunbeam hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 10:21 Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wiederum ist ein besatzungs­recht­liches Statut, welches durch den Alliierten Kontrollrat erlassen wurde.
Es könnte schlimmer sein. Immerhin steht ja ziemlich viel Vernünftiges da drin. Ich bin ein Fan des GG. Es ist eine Ordnung, mit der man leben kann.
LG
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Johncom
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 10:17
Johncom hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 02:57 Die Gesellschaft muss sich selber ändern, jeder selbst! Mut zum eigenen Gewissen und die eigene Überzeugung auch leben. Und die Herrschenden haben ein echtes Problem. Die AfD wird sich wahrscheinlich freuen, helfen zu können, aber der Anstoß und die Entschlossenheit muss vom Volk kommen.
Darf ich fragen, ob du schon immer rechts warst?
Nein, nie. Auch nicht wirklich links.
Das rechts-links Herumgeschiebe ist Unsinn. Wieder so ein Trick, die Gesellschaft zu spalten. Wer "oben" ist in der Finanzwelt, der schmunzelt doch über die rechts-links Aufwiegelei in den unteren Schichten der Gesellschaft. Dort finanziert man beide Seiten.

In der AfD gibt es aber Kräfte, die sich zB auch das Ende der EU vorstellen können, uns das wäre eine knallharte Gefahr für die jetzigen Geldmächte. So kann man verstehen warum diese "patriotischen" Bewegungen, nicht nur in Deutschland, derart verteufelt werden in der Presse.
Die einzig echte Opposition ist: hört auf euch zu verändern!
Genau. Auch sich niemals in einen weiteren verheerenden Krieg herein ziehen lassen.
Wer genau forscht, weiß: Es gibt keine Bedrohungen. Weder Viren noch Klima noch böser Russe.
Niemand muss sich Gefahren einreden lassen. Aber die Geldmächte würden ihre nächsten Einnahmen verlieren, sobald die Leute jede propagierte Krise weglächeln.
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Johncom
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 00:31
Johncom hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 02:57Jeder Einzelne kann viel mehr. Wenn Einzelne oder Gruppen von Einzelnen (so was ergibt sich schnell, das nennt man Bürger-Initiativen) einfach dem Regime sagen, ich mach da nicht mit ... ich gendere nicht, ich zahle keine Kriegssteuern, ich zahle eure GEZ mal ein paar Monate nicht ... dann stehen die Berliner Möchtegern-Herrscher mit dem Rücken zur Wand.
Wie viele sind geimpft? Knapp 80% mit wenigstens einer Impfung? Wie viele davon aus Überzeugung noch ein zweites und drittes Mal, weil sie den Narrativen glaubten, die die Impfkritiker in die Ecke Querulanten/Leugner/Lügner/Asoziale/ Feinde der Demokratie/Nazis/ Rechtsextreme/ C-idioten/Bekloppte/"sind raus aus der Gesellschaft verorteten"?
Sehr viele. Immer noch um die 60%.
So weit ich weiß, sind sie offiziellen Zahlen nur übertrieben geschätzt: 1) es gab Ärzte, die haben Imfwilligen Patienten Placebos gespritzt. 2) Manche andere, vor allem Jugendliche, haben sich Impf-Ausweise im Darknet gekauft. Das wissen auch die Machthaber, die kriegen alle Geheimdienst-Infos. Dort weiß man, die Stimmung in der mehrheitlichen Bevölkerung wackelt längst, deshalb auch die Diffamierungen, diese Dramatisierung in der Presse.

Warum ist jetzt die AfD die "größte Gefahr"?
Sie könnte wie alle anderen freiheitlichen Bewegungen den globalistischen Plan (UN, WHO, Council of foreign relations, NATO, Bilderberg) durcheinander bringen. Die C-Pandemie war nur ein Versuch, wie man möglichst viele Menschen in Panik bringt und deren Verhalten beherrschen kann. Der Versuch ist erstmal gescheitert, aber es wurden einige Erkenntnis-Gewinne gewonnen.

Ich finde, man kann ja froh sein, dass die AfD die Freiheits-Verteidigung auf sich nahm. Aber auch die AfD muss beobachtet werden: wird sie durchhalten oder wird sie Kompromisse eingehen wie jede Hoffnungspartei vorher. Am Ende kommt es auf uns an, die Bürger, die scharf aufpassen.
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Sunbeam
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Sunbeam »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 00:33
Sunbeam hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 10:21 Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wiederum ist ein besatzungs­recht­liches Statut, welches durch den Alliierten Kontrollrat erlassen wurde.
Es könnte schlimmer sein. Immerhin steht ja ziemlich viel Vernünftiges da drin. Ich bin ein Fan des GG. Es ist eine Ordnung, mit der man leben kann.
LG
Natürlich steht da vieles Vernünftiges drin, immerhin ein Fundament der Demokratie, und für die Deutschen damaliger Zeit sozusagen ein Geschenk des Himmels, allerdings wäre es noch vernünftiger, wenn sich die maßgeblichen Politiker des deutschen Volkes auch daran halten würden, und in unserer chaotischen Zeit sehe ich das nicht mehr.
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von stereotyp »

Abischai hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 20:01 Einer meiner Leitsprüche (dürfte bekannt sein) ist der: "you shell never touch a runnig system", zu dt.: "wenn was gut läuft: Finger weg!!"
Das ist so ungefähr die Bedeutung des Konservatismus.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 22:57 Und so hat Konservatismus in der Praxis eben nicht selten weniger von "wenn was gut läuft: Finger weg!!" und mehr von "Screw you, got mine."
Das System ist weder isoliert, noch geben sich alle mit den Rahmenbedingungen dieses Systems zufrieden. Sprich, externe Faktoren und moderne Wünsche erzwingen Änderungen. Und damit kommt man natürlich in eine Interventionsspirale, bis das System völlig unkenntlich und für nichts mehr richtig zu gebrauchen ist. Und je mehr das System leisten soll, desto komplexer wird es.

Ich kann nur die Lektüre von Strauss und Howe empfehlen (The Forth Turning). Hat zwar hauptsächlich das amerikanische "System" im Blick, aber das Konzept kannten wohl schon die alten Römer, lässt sich also verallgemeinern.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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Sunbeam
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Terroranschlag in Magdeburg, Weihnachten 2024

Beitrag von Sunbeam »

An dieser Stelle vielleicht noch ein Wort und Hinweis zur Demokratie, Meinungsfreiheit und zum demokratischen Diskurs;

Wer heute am Abend das Gespräch zwischen Alice Weidel und Elon Musk in deutscher Übersetzung und Live verfolgen möchte, der kann das hier tun, unter anderem:

https://twitter.com/COMPACTMagazin/status/1877086623864606839

oder hier:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... -bei-musk/

UND dieses Gespräch ist weder illegal, noch als illegale Parteispende zu betrachten:

Die Bundestagsverwaltung prüft derzeit, ob das Interview zwischen dem Tech-Unternehmer Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel auf X, welches heute stattfindet, als illegale Parteispende anzusehen ist

https://www.achgut.com/artikel/wird_elo ... l_erklaert
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

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