oTp hat geschrieben: ↑Fr 10. Jan 2025, 04:49
Philippus hat geschrieben: ↑Do 9. Jan 2025, 23:41
oTp hat geschrieben: ↑Mi 8. Jan 2025, 21:01
Darum Konto und andere wichtige Kenn und Passwörter auf USB Medium speichern
Ja, das wäre auch eine Idee.....
Wobei: Ein Speichermedium kann leider kaputt gehen
Deshalb wäre es schon sicherer die Liste auch auszudrucken...
Naja, USB-Stick ist ja heutzutage kein Kostenpunkt mehr, ein ganz alter Stick mit weniger als 1GB Speicherkapazität würde dicke reichen, um ihn (ausschließlich) als Datenbank für Kennwörter zu nutzen. Ich mache es so:
Auf den Rechnern ist KeePassXC -, auf dem Mobiltelefon das adäquate Programm KeePassDX installiert, die Datenbank ist auf USB-Stick ausgelagert, die Dublette der gleichen Datenbank befindet sich auf einem weiteren USB-Stick (das diese beiden Sticks gemeinsam kaputt gehen, sollte eine äußerst geringe Wahrscheinlichkeit haben - in dieser Hinsicht wäre ich mindestens Agnostiker
). Man muss den Internet-Browser noch so konfigurieren, dass er auf KeePass zugreifen kann und man muss in KeePass die Einstellung vornehmen, dass dieser Zugriff zugelassen wird, ist das einmal eingerichtet, ist die Nutzung ganz einfach, wenn man dabei die richtige Reihenfolge einhält: USB - Stick mit der Datenbank anstecken, KeePass starten, Datenbank freigeben (dafür reicht es aus, wenn man ein einfaches, leicht zu merkendes Passwort gesetzt hat, da man ja auf diesen Stick i.d.R. nur selbst Zugriff hat) und in den aufgrufenen, passwortgeschützen Seiten hat man dann ein grünes KeePass-Symbol, das man anklickt. Danach erfolgt eine Abfrage ob die entsprechend in der Datenbank hinterlegte Sicherung freigegeben werden darf, setzt die entsprechenden Klicks und verbindet sich somit nach außen über ein gegebenfalls auch sehr umfangreiches oder kompliziertes Passwort nach "außen".