Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

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Detlef
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Detlef »

Johncom hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 15:44....EU will alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesetze beschließen, die Souveränität der Nationalstaaten aufheben...George Soros, das WEF mit Schwab ...globale "Eine Welt" Regierung...Pandemie, die keine war...Grundrechte weg genommen werden ....Macht an globale Einrichtungen wie UN, EU, WHO abgegeben ...kulturelle Unterwanderung ... Wegnahme elterlicher Verantwortung...Kinder mit sexuellen Gefühlen konfrontiert ...Programme der Globalisten ...der globale Welt-Staat ...Überwachungs-Diktatur...
Was für eine gequirlte Verschwörungstheoriesch....Herzliches Beileid.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Spice
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Spice »

Johncom hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 16:04
Spice hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 13:36
Johncom hat noch nicht kapiert, dass die Populisten die Unzufriedenheit des Volks nur für ihre Zwecke instrumentalisieren. Nichts mit Freiheit...
Ach, ein unzufriedenes Volk?
Hatten wir nicht die beste Regierung aller Zeiten?
Sie ist nicht schlecht. Scholz und Habeck sind besonnene Politiker. Die Herausforderungen sind eben groß. Aber "das Volk" will und kann das nicht beurteilen. Es fühlt sich durch die Komplexität überfordert und will einfache Lösungen. Das ist die Stunde der Verführer!
jsc
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von jsc »

Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Johncom
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 19:31
Johncom hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 16:04
Ach, ein unzufriedenes Volk?
Hatten wir nicht die beste Regierung aller Zeiten?
Sie ist nicht schlecht. Scholz und Habeck sind besonnene Politiker. Die Herausforderungen sind eben groß. Aber "das Volk" will und kann das nicht beurteilen. Es fühlt sich durch die Komplexität überfordert und will einfache Lösungen.
Das erzählen die Schurbel-Medien jetzt seit Jahren.
Jede Regierung hat die Pflicht, für Wirtschaft, Wohlstand und Sicherheit im eigenen Land zu sorgen. Das Wort "eigen" unter Vorbehalt, denn das Land gehört den Bürgern. Die Regierung soll dienen, nicht herrschen.
Die Wirtschaft in Deutschland wird 2025 laut der Industriestaaten-Organisation OECD so schwach wachsen wie in keinem anderen entwickelten Staat.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... d-100.html
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

Rückseite des Flyers:
Ticket-RS-700x340.png
Ticket-RS-700x340.png (138.75 KiB) 88 mal betrachtet
Quelle: afd-ka.de

Artikel 16a
Asylrecht
bundesregierung.de

Asylgesetz (AsylG)
§ 18 Aufgaben der Grenzbehörde

Bundesministerium der Justiz

Und was ist mit dem hier?
Im großen Stil abschieben.jpg
Im großen Stil abschieben.jpg (19.13 KiB) 88 mal betrachtet
Quelle
God bless you all for what you all have done for me.
stereotyp
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von stereotyp »

Johncom hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 23:13 Jede Regierung hat die Pflicht, für Wirtschaft, Wohlstand und Sicherheit im eigenen Land zu sorgen. Das Wort "eigen" unter Vorbehalt, denn das Land gehört den Bürgern. Die Regierung soll dienen, nicht herrschen.
Wären diese "Demokraten" noch mit Argumenten zu erreichen, dann wären wir nicht in dieser Situation. Wer angesichts der größten Kluft zwischen Arm und Reich gegen eine neue Partei stimmt, weil sie ja vielleicht den Reichen helfen würde, dem ist mit Vernunft nicht mehr beizukommen.

Wie das Milgrim-Experiment, oder Asch's Konformitätsexperiment zeigen, ist das Groß der Gesellschaft ziemlich einfach zu manipulieren. Reitschuster hatte heute (nein, gestern) wieder ein Beispiel dafür, wie der Beifall von der falschen Seite zu Panik-Reaktionen führte: In Kürze, Weidel hält ein Buch hoch, der Autor distanziert sich aus Angst vor der Kontaktschuld.

Während die Presse die Blamage bei Weidel verortete, merken die Leute gar nicht mehr, wie erschreckend dieser Vorgang eigentlich ist. Man sieht das auch hier im Forum.. einig wird man sich eigentlich nur noch gegen etwas oder jemanden. So funktioniert Polarisierung. An diesem Punkt in der Geschichte kann man, glaube ich, nichts mehr tun oder sagen, was helfen würde.

Da müssen wir jetzt durch. »Und ob ihr richtig steht, das seht ihr, wenn das Licht angeht«
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von oTp »

Doppelt
Zuletzt geändert von oTp am Di 14. Jan 2025, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
oTp
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 19:31
Johncom hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 16:04
Spice hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 13:36
Johncom hat noch nicht kapiert, dass die Populisten die Unzufriedenheit des Volks nur für ihre Zwecke instrumentalisieren. Nichts mit Freiheit...
Ach, ein unzufriedenes Volk?
Hatten wir nicht die beste Regierung aller Zeiten?
Sie ist nicht schlecht. Scholz und Habeck sind besonnene Politiker. Die Herausforderungen sind eben groß. Aber "das Volk" will und kann das nicht beurteilen. Es fühlt sich durch die Komplexität überfordert und will einfache Lösungen. Das ist die Stunde der Verführer!
Das spielt eine Rolle dabei.
Und die Regierung als unfähige Schurken darstellen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
jsc
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 14. Jan 2025, 01:13 Rückseite des Flyers:
Ticket-RS-700x340.png
Quelle: afd-ka.de

Artikel 16a
Asylrecht
bundesregierung.de

Asylgesetz (AsylG)
§ 18 Aufgaben der Grenzbehörde

Bundesministerium der Justiz

Und was ist mit dem hier?
Im großen Stil abschieben.jpg
Quelle
Ich würde mich nicht drauf verlassen, dass jeder in der Partei nach der Machtergreifung noch weiß, was damals auf der Rückseite stand 🤷🏼‍♂️
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
CoolLesterSmooth
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Lena hat geschrieben: Mo 13. Jan 2025, 10:58 Warum sagst du das?
Weil das nun einmal das Ergebnis ist, zu dem man kommt, wenn man sich die wirtschafts- und sozialpolitischen Pläne der AfD ansieht. Es gibt auch innerhalb der AfD in diesem Bereich andere Strömungen, aber wirtschafts- und sozialpolitisch geben die aktuell nicht die Richtung vor.
Im von Oleander verlinkten RTL-Clip bezeichnet Weidel die AfD als konservativ-libertäre Partei. Wenn man diese Einordung jetzt mal für bare Münze nimmt (ob man das sollte, steht auf einem anderen Blatt), kann man sich ja überlegen in welchen politischen Bereichen sich die Partei eher konservativ und in welchen Bereichen eher libertär versteht? Ist die AfD gesellschaftspolitisch libertär? Na eher nicht.
Vor ein paar Jahren gab es z.B. eine Analyse vom ZEW in dem die Reformvorschläge der verschiedenene Parteien hinsichtlich der Auswirkungen auf das Einkommen verschiedener Einkommensgruppen betrachtet wurde und die Gewinner bei der AfD waren ganz klar die, die ohnehin schon sechstellig verdienen. Anders als stereotyp es darstellt (der Mann hat einen Strohverbrauch, man weiß gar nicht, wo er das alles her nimmt), ist das alleine nicht das Problem. Wenn wohlhabende Menschen nochmal mehr verdienen ist das für sich genommen erst einmal nicht schlimm. Als jemand, der selbst enorm von einer AfD-bestimmten Wirtschaftspolitik profitieren würde, wäre ich ja schön blöd, wenn ich das alleine vehement ablehnen würde. Die Frage ist eben 'Um welchen Preis'? Denn es ist eben nicht so, dass alle gleichermaßen profitieren, nö, die unteren Einkommensgruppen dürfen schön in die Röhre schauen. Da würde ich doch sagen: Wer angesichts der größten Kluft zwischen Arm und Reich für eine neue Partei stimmt, obwohl sie Prognosen nach diese Kluft am stärksten verbreitern würde, dem ist mit Vernunft nicht mehr beizukommen.
Vielleicht hätte meine Familie am Ende des Jahres unter der AfD einige Tausend Euro mehr zur Verfügung. Mag sein, aber wir können auch so bereits sehr komfortabel leben und allein der wirtschafts- und sozialpolitische Preis erscheint mir persönlich für das bisschen mehr potentiellen Luxus zu hoch. Vom gesellschaftspolitischen Preis fang ich lieber gar nicht erst an.
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