Damit ist deine Frage beantwortet. Denn das ist mein Bekenntnis.rudolfer hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2025, 14:02Nein, dazu will der christliche Glaube nicht führen. Bist du von Christus "besetzt"?
Der Kommentar erklärt die Stelle gut20. Ich lebe aber, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.(28) Sofern ich aber jetzt im Fleische lebe,(29) lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.
(28) Nicht mehr der alte Mensch, sondern wie die Rebe dem Weinstocke, bin ich Christus verbunden. – (29) Im sterblichen Leben, im Gegensatze zu dem übernatürlichen Leben. Jetzt: Im Gegensatze zur Zeit vor der Taufe.
der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Ist es nicht
Der Christus lebt nicht als höheres Ich in dir, sondern deine normale Persönlichkeit lebt im Glauben an IHN. Wie die Rebe am Weinstock. Und du bleibst als Persönlichkeit erhalten, als erkennbare Rebe eben.20. Ich lebe aber, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.(28) Sofern ich aber jetzt im Fleische lebe,(29) lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.
(28) Nicht mehr der alte Mensch, sondern wie die Rebe dem Weinstocke, bin ich Christus verbunden. – (29) Im sterblichen Leben, im Gegensatze zu dem übernatürlichen Leben. Jetzt: Im Gegensatze zur Zeit vor der Taufe.
Weißt du was mich nervt? Man muss dir immer wieder dein Benkenntnis zur östlichen Philosophie aus der Nase ziehen. Und du versuchst immer wieder dich als Christ darzustellen.
Es ist doch toll wenn du deinen Glauben gefunden hast, wenn du deinen Standpunkt hast, aber warum kannst du nicht zu deinem Glauben stehen?
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Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Ich habe den gleichen Ursprung wie Christus. Und dieser wird durch Glauben Christus gleich.rudolfer hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2025, 14:37Ist es nichtDer Christus lebt nicht als höheres Ich in dir, sondern deine normale Persönlichkeit lebt im Glauben an IHN.20. Ich lebe aber, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.(28) Sofern ich aber jetzt im Fleische lebe,(29) lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.
(28) Nicht mehr der alte Mensch, sondern wie die Rebe dem Weinstocke, bin ich Christus verbunden. – (29) Im sterblichen Leben, im Gegensatze zu dem übernatürlichen Leben. Jetzt: Im Gegensatze zur Zeit vor der Taufe.
Ich identifiziere mich nur mit der Wahrheit. Du willst mir Unchristlichkeit unterschieben. Das gelingt dir aber nicht. Ich bin Christ und ich bekenne mich dazu. Alles, was ich schreibe, ist zutiefst christlich. Wenn das einige schwwache Geister nicht erkennen können, tut es mir leid.Weißt du was mich nervt? Man muss dir immer wieder dein Benkenntnis zur östlichen Philosophie aus der Nase ziehen. Und du versuchst immer wieder dich als Christ darzustellen.
Es ist doch toll wenn du deinen Glauben gefunden hast, wenn du deinen Standpunkt hast, aber warum kannst du nicht zu deinem Glauben stehen?
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Ich verstehe nicht warum du Christ sein möchtest. Du lehnst das tratidionelle Christentum ab, schaffst dir was Neues und behauptest nun, der wahre Christ zu sein und wer es nicht versteht ist ein schwacher Geist.Spice hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2025, 14:47 Ich identifiziere mich nur mit der Wahrheit. Du willst mir Unchristlichkeit unterschieben. Das gelingt dir aber nicht. Ich bin Christ und ich bekenne mich dazu. Alles, was ich schreibe, ist zutiefst christlich. Wenn das einige schwwache Geister nicht erkennen können, tut es mir leid.
Jemand hat - glaube ich - geschrieben du seist Anthroposph. Das ist doch toll. Das ist eine neugnostische Bewegung, hat ihre Wurzeln auch in der östlichen Theosophie und teilweise auch in der christlichen Mystik.
Da kann man sich doch dazu bekennen.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Ich bin es.rudolfer hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2025, 14:53Ich verstehe nicht warum du Christ sein möchtest.Spice hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2025, 14:47 Ich identifiziere mich nur mit der Wahrheit. Du willst mir Unchristlichkeit unterschieben. Das gelingt dir aber nicht. Ich bin Christ und ich bekenne mich dazu. Alles, was ich schreibe, ist zutiefst christlich. Wenn das einige schwwache Geister nicht erkennen können, tut es mir leid.
Ich lehne Behauptungen Gläubiger ab, die keine Hand und keinen Fuß haben. Also den Irrtum lehne ich ab.Du lehnst das tratidionelle Christentum ab,
Ich schaffe nichts Neues und wo doch Neues kommt, dann aben aus dem lebendigen Geist Christi.schaffst dir was Neues und behauptest nun,
Ein etwas reiferer Christ klebt eben nicht an Worten und Formulierungen. Ja, Jesus und die Apostel machten auch Unterschiede zwischen ihren Anhängern. Völlig normal. Nur von den Fortgeschrittneren kann man lernen. Andere, wenn sie lehren wollen, tragen zur Verwirrung bei.der wahre Christ zu sein und wer es nicht versteht ist ein schwacher Geist.
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Kein normale Persönlichkeit bleibt bestehen.
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Ohne Erklärung ist deine Aussage unverständlich. Klingt wie die esoterischen Dogmen die Spice verkündetKein normale Persönlichkeit bleibt bestehen.
Was ist für dich eine normale Persönlichkeit?
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Eine normale Persönlichkeit heißt: abgesondert sein (das Wort Sünde ist mit "sondern" verwandt). Getrennt sein, von anderen Menschen und von Gott ist jeder bis er Heiligkeit erlangt.
-- Bitte mit Namen zitieren.
Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Der mit dem Wort „Sünde“ wiedergegebene hebräische Ausdruck ist chattáʼth;
der entsprechende griechische Ausdruck lautet hamartía.
In beiden Sprachen bedeuten die Verbformen (hebr. chatáʼ; gr. hamartánō) „verfehlen“,
in dem Sinn von: ein Ziel verfehlen oder nicht erreichen, einen Weg oder das Richtige verfehlen.
Quelle: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004132
Zuletzt geändert von Ziska am Mi 15. Jan 2025, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
LG Ziska
Korrupte Politiker – was das Reich Gottes unternehmen wird https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&do ... rcid=share
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)
Zitiert aus Wachturm?Ziska hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2025, 19:17
Der mit dem Wort „Sünde“ wiedergegebene hebräische Ausdruck ist chattáʼth;
der entsprechende griechische Ausdruck lautet hamartía.
In beiden Sprachen bedeuten die Verbformen (hebr. chatáʼ; gr. hamartánō) „verfehlen“,
in dem Sinn von: ein Ziel verfehlen oder nicht erreichen, einen Weg oder das Richtige verfehlen.
Also bitte Quelle mit angeben.
Ja, Definition und Etymologie helfen zur Erforschung. Das andere ist selber erkennen: Wer bin ich? Welche Triebe lenken mich, welche Ängste. Und wo will das Heilige auch in mir erwachen.