der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Spice »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:02
Spice hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 13:58 Ein "höheres Ich" gibt es erst, wenn man zu seiner wahren Identität erwacht ist, wozu ja der christl. Glaube führen will. Das "höhere Ich" ist das "Christus Ich". "Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus in mir" (Gal. 2,20).
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Nein, dazu will der christliche Glaube nicht führen. Bist du von Christus "besetzt"?
20. Ich lebe aber, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.(28) Sofern ich aber jetzt im Fleische lebe,(29) lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.

(28) Nicht mehr der alte Mensch, sondern wie die Rebe dem Weinstocke, bin ich Christus verbunden. – (29) Im sterblichen Leben, im Gegensatze zu dem übernatürlichen Leben. Jetzt: Im Gegensatze zur Zeit vor der Taufe.
Der Kommentar erklärt die Stelle gut
Damit ist deine Frage beantwortet. Denn das ist mein Bekenntnis.
rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Spice hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:18 Damit ist deine Frage beantwortet. Denn das ist mein Bekenntnis.
Ist es nicht
20. Ich lebe aber, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.(28) Sofern ich aber jetzt im Fleische lebe,(29) lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.

(28) Nicht mehr der alte Mensch, sondern wie die Rebe dem Weinstocke, bin ich Christus verbunden. – (29) Im sterblichen Leben, im Gegensatze zu dem übernatürlichen Leben. Jetzt: Im Gegensatze zur Zeit vor der Taufe.
Der Christus lebt nicht als höheres Ich in dir, sondern deine normale Persönlichkeit lebt im Glauben an IHN. Wie die Rebe am Weinstock. Und du bleibst als Persönlichkeit erhalten, als erkennbare Rebe eben.

Weißt du was mich nervt? Man muss dir immer wieder dein Benkenntnis zur östlichen Philosophie aus der Nase ziehen. Und du versuchst immer wieder dich als Christ darzustellen.
Es ist doch toll wenn du deinen Glauben gefunden hast, wenn du deinen Standpunkt hast, aber warum kannst du nicht zu deinem Glauben stehen?

viewtopic.php?p=594815#p594815
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
Spice
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Spice »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:37
Spice hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:18 Damit ist deine Frage beantwortet. Denn das ist mein Bekenntnis.
Ist es nicht
20. Ich lebe aber, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.(28) Sofern ich aber jetzt im Fleische lebe,(29) lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.

(28) Nicht mehr der alte Mensch, sondern wie die Rebe dem Weinstocke, bin ich Christus verbunden. – (29) Im sterblichen Leben, im Gegensatze zu dem übernatürlichen Leben. Jetzt: Im Gegensatze zur Zeit vor der Taufe.
Der Christus lebt nicht als höheres Ich in dir, sondern deine normale Persönlichkeit lebt im Glauben an IHN.
Ich habe den gleichen Ursprung wie Christus. Und dieser wird durch Glauben Christus gleich.
Weißt du was mich nervt? Man muss dir immer wieder dein Benkenntnis zur östlichen Philosophie aus der Nase ziehen. Und du versuchst immer wieder dich als Christ darzustellen.
Es ist doch toll wenn du deinen Glauben gefunden hast, wenn du deinen Standpunkt hast, aber warum kannst du nicht zu deinem Glauben stehen?

viewtopic.php?p=594815#p594815
Ich identifiziere mich nur mit der Wahrheit. Du willst mir Unchristlichkeit unterschieben. Das gelingt dir aber nicht. Ich bin Christ und ich bekenne mich dazu. Alles, was ich schreibe, ist zutiefst christlich. Wenn das einige schwwache Geister nicht erkennen können, tut es mir leid.
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Spice hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:47 Ich identifiziere mich nur mit der Wahrheit. Du willst mir Unchristlichkeit unterschieben. Das gelingt dir aber nicht. Ich bin Christ und ich bekenne mich dazu. Alles, was ich schreibe, ist zutiefst christlich. Wenn das einige schwwache Geister nicht erkennen können, tut es mir leid.
Ich verstehe nicht warum du Christ sein möchtest. Du lehnst das tratidionelle Christentum ab, schaffst dir was Neues und behauptest nun, der wahre Christ zu sein und wer es nicht versteht ist ein schwacher Geist.

Jemand hat - glaube ich - geschrieben du seist Anthroposph. Das ist doch toll. Das ist eine neugnostische Bewegung, hat ihre Wurzeln auch in der östlichen Theosophie und teilweise auch in der christlichen Mystik.

Da kann man sich doch dazu bekennen.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Spice »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:53
Spice hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:47 Ich identifiziere mich nur mit der Wahrheit. Du willst mir Unchristlichkeit unterschieben. Das gelingt dir aber nicht. Ich bin Christ und ich bekenne mich dazu. Alles, was ich schreibe, ist zutiefst christlich. Wenn das einige schwwache Geister nicht erkennen können, tut es mir leid.
Ich verstehe nicht warum du Christ sein möchtest.
Ich bin es.
Du lehnst das tratidionelle Christentum ab,
Ich lehne Behauptungen Gläubiger ab, die keine Hand und keinen Fuß haben. Also den Irrtum lehne ich ab.
schaffst dir was Neues und behauptest nun,
Ich schaffe nichts Neues und wo doch Neues kommt, dann aben aus dem lebendigen Geist Christi.
der wahre Christ zu sein und wer es nicht versteht ist ein schwacher Geist.
Ein etwas reiferer Christ klebt eben nicht an Worten und Formulierungen. Ja, Jesus und die Apostel machten auch Unterschiede zwischen ihren Anhängern. Völlig normal. Nur von den Fortgeschrittneren kann man lernen. Andere, wenn sie lehren wollen, tragen zur Verwirrung bei.
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Johncom »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 14:37
Der Christus lebt nicht als höheres Ich in dir, sondern deine normale Persönlichkeit lebt im Glauben an IHN. Wie die Rebe am Weinstock. Und du bleibst als Persönlichkeit erhalten, als erkennbare Rebe eben.
Kein normale Persönlichkeit bleibt bestehen.
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Kein normale Persönlichkeit bleibt bestehen.
Ohne Erklärung ist deine Aussage unverständlich. Klingt wie die esoterischen Dogmen die Spice verkündet

Was ist für dich eine normale Persönlichkeit?
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Johncom
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Johncom »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 18:51
Was ist für dich eine normale Persönlichkeit?
Eine normale Persönlichkeit heißt: abgesondert sein (das Wort Sünde ist mit "sondern" verwandt). Getrennt sein, von anderen Menschen und von Gott ist jeder bis er Heiligkeit erlangt.

-- Bitte mit Namen zitieren.
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Ziska
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Ziska »

Johncom hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:10
rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 18:51
Was ist für dich eine normale Persönlichkeit?
Eine normale Persönlichkeit heißt: abgesondert sein (das Wort Sünde ist mit "sondern" verwandt). Getrennt sein, von anderen Menschen und von Gott ist jeder bis er Heiligkeit erlangt.

-- Bitte mit Namen zitieren.
Der mit dem Wort „Sünde“ wiedergegebene hebräische Ausdruck ist chattáʼth;
der entsprechende griechische Ausdruck lautet hamartía.

In beiden Sprachen bedeuten die Verbformen (hebr. chatáʼ; gr. hamartánō) „verfehlen“,
in dem Sinn von: ein Ziel verfehlen oder nicht erreichen, einen Weg oder das Richtige verfehlen.

Quelle: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004132
Zuletzt geändert von Ziska am Mi 15. Jan 2025, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
LG Ziska
Korrupte Politiker – was das Reich Gottes unternehmen wird https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&do ... rcid=share
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Johncom
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Johncom »

Ziska hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:17
Der mit dem Wort „Sünde“ wiedergegebene hebräische Ausdruck ist chattáʼth;
der entsprechende griechische Ausdruck lautet hamartía.

In beiden Sprachen bedeuten die Verbformen (hebr. chatáʼ; gr. hamartánō) „verfehlen“,
in dem Sinn von: ein Ziel verfehlen oder nicht erreichen, einen Weg oder das Richtige verfehlen.
Zitiert aus Wachturm?
Also bitte Quelle mit angeben.

Ja, Definition und Etymologie helfen zur Erforschung. Das andere ist selber erkennen: Wer bin ich? Welche Triebe lenken mich, welche Ängste. Und wo will das Heilige auch in mir erwachen.
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