der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

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rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Im deutschen stammt der Begriff Sünde von Absondern

Im hebräischen ist es die zielverfehlung
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Eine normale Persönlichkeit heißt: abgesondert sein (das Wort Sünde ist mit "sondern" verwandt). Getrennt sein, von anderen Menschen und von Gott ist jeder bis er Heiligkeit erlangt.
Wenn meine Antwort unter deinem Beitrag steht, muss ich nicht extra den Namen schreiben

Johncom

Eine normale persönlichkeit ist die menschliche Seele, so wie sie Gott aus der Verbindung von Stoff und Atem (Geist) geschaffen hat
Durch die Erbsünde von Gott getrennt, durch Jesus Christus von dieser Trennung befreit und - wenn getauft - durch den heiligen Geist wieder in der Lage mit Gott zu kommunizieren
Sie bleibt diese Persönlichkeit bis sie vor Gott steht
Zuletzt geändert von rudolfer am Mi 15. Jan 2025, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Johncom
Zitiert aus Wachturm?
Also bitte Quelle mit angeben.

Ja, Definition und Etymologie helfen zur Erforschung. Das andere ist selber erkennen: Wer bin ich? Welche Triebe lenken mich, welche Ängste. Und wo will das Heilige auch in mir erwachen.
Diese Fragen stellen sich eigentlich nur esos

Was hast du gegen die ZJ?
Zuletzt geändert von rudolfer am Mi 15. Jan 2025, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Ziska
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Ziska »

Johncom hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:25"
Ziska hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:17
Der mit dem Wort „Sünde“ wiedergegebene hebräische Ausdruck ist chattáʼth;
der entsprechende griechische Ausdruck lautet hamartía.

In beiden Sprachen bedeuten die Verbformen (hebr. chatáʼ; gr. hamartánō) „verfehlen“,
in dem Sinn von: ein Ziel verfehlen oder nicht erreichen, einen Weg oder das Richtige verfehlen.
Zitiert aus Wachturm?
Also bitte Quelle mit angeben.

Ja, Definition und Etymologie helfen zur Erforschung. Das andere ist selber erkennen: Wer bin ich? Welche Triebe lenken mich, welche Ängste. Und wo will das Heilige auch in mir erwachen.
Danke für den Hinweis.
Hab es eingefügt.

Deine Definition ist trotzdem etwas anderes, als die hebräischen und griechischen Worte für Sünde aussagen.
LG Ziska
Korrupte Politiker – was das Reich Gottes unternehmen wird https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&do ... rcid=share
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Johncom
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Johncom »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:39
Diese Fragen stellen sich eigentlich nur esos

Was hast du gegen die ZJ?
Was hast du gegen esos?
rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Warum soll ich was gegen dich haben?
Ich möchte nur, dass sich jeder zu der Tradition bekennt, zu der er gehört

Ich mache es auch (Ziska ebenso)

Deine Fragen stellt kein traditioneller Christ, sondern ein esoterischer
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Johncom
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Johncom »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:55 Warum soll ich was gegen dich haben?
Ich möchte nur, dass sich jeder zu der Tradition bekennt, zu der er gehört
Niemand muss sich zu einer Tradition bekennen. Gott ist in keiner Tradition fest zu machen.

Kommt jetzt als Antwort: So reden nur die "esos"?
rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Das ist eher der moderne Zeitgeist, der sich aus allem befreien will, was ihn hemmt und in die unendlichen Weiten vorstoßen will

Aber in der Wirklichkeit sind wir nicht mal ansatzweise so frei, wie es der Zeitgeist vorgaukeln möchte
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Johncom
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von Johncom »

rudolfer hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 20:14
Das ist eher der moderne Zeitgeist, der sich aus allem befreien will, was ihn hemmt und in die unendlichen Weiten vorstoßen will
Die Geist der Befreiung war seit Urzeiten modern. In Gott sind wir frei.
Die Kirche hat seit Gründung ein großes Problem mit befreiten Menschen.
Du bist nicht Gott, deswegen kannst du dich nicht mit ihm vergleichen
Niemand hat sich hier mit Gott verglichen. Rudolfer, mir scheint es, du legst gerne jemanden was in den Mund, auf dass er sich verteidigen soll?

-- bitte richtig zitieren, also mit Namen.
rudolfer
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Re: der Weg zu einem reinen Herzen (Wüstenväter)

Beitrag von rudolfer »

Johncom hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 20:36 Die Geist der Befreiung war seit Urzeiten modern. In Gott sind wir frei.
Die Kirche hat seit Gründung ein großes Problem mit befreiten Menschen.
ja, das sind so Sätze....
Du meinst den Geist der Rebellion? Ja, wir nennen ihn Diabolus, den Durcheinanderwerfer, auch den Ankläger
Um sich befreien zu wollen, muss man erst gefangen sein, das war nicht modern, sondern eine Notwendigkeit in einer Welt der Abhängigkeiten. Bei solchen Sätzen wird immer wieder vergessen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, und nur in einer sozialen Gemeinschaft existieren kann. Den heutigen Singl, der frei sein Leben gestalten kann, gibt es so seit zwanzig / dreißig Jahren. Davor musste man in einer Gemeinschaft sein, um zu überleben. Und wenn es die Großfamilie war.

Du bist nicht in Gott, du bist nicht Gott, du bist ein Geschöpf Gottes und von IHM bist du abhängig. Frei von IHM will Satan sein....

Die Kirche hat durch den Heiligen Geist den Menschen zu einer geistlichen Freiheit geführt (heraus aus dem Gesetz) die ohne ihr nicht möglich ist.

Wir haben andere Konzepte. Bei dieser Rebbellion kann man auch an Autoritätsproblemen, Vaterkomplex und ähnliche Muster denken, die den Menschen aus seiner sozialen, geistigen und kulturellen Bindung lösen wollen.

Schon mal wahrgenommen, dass deine Sicht nur bei Gleichgesinnten ankommt und deswegen evtl nicht das nonplusultra ist?
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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