Was ist "Traditionell-Christlich"?

Rund um Bibel und Glaube
rudolfer
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von rudolfer »

Spice hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 11:49 Ach so. Na zum Glück hat das für die Realität keine Gültigkeit, wie du mich behandelst.
spice, ich bin römisch-katholisch, die meisten hier gehören einer evangelikalen Freikirche an (auch der Hellmuth) ich habe schon Beiträge gelesen, die scheinen aus dem reformierten bzw evangelischen Raum zu kommen,

Vielfalt ist etwas wunderbares. Sie macht aber nur Sinn, wenn man sich zu dem bekenn was man glaubt und denkt.
Wir alle sind Christen (auch wenn es hier unterschiedliche Auffassungen dazu gibt)

Du behauptest der (wahre und richtige) Christ zu sein und teilst allen mit was christlicher Glaube ist, wie man als Christ denkt und wie ein christlicher Lebenswandel aussieht.

Du bist Anthroposoph, und wenn du auch hier zu feige bist dich dazu zu bekennen (deine Texte zeigen wirklich deine Verwurzelung in der Anthroposophie) dann eben Neu-Gnostiker. Denn aus der Gnosis heraus (in Zusammenarbeit mit der östlichen Theosophie einer Frau Blavatsky und einer Frau Besant) hat Steiner sein "mystisches Christentum" gebastelt.
Steiners Lehre - und somit auch der Christengemeinschaft e.V. deren Christentum du hier verbreitetst - basiert nicht auf der Entwcklung der katholischen Kirche aus der heraus all die hier vertretenen Zweige entstanden sind, sondern auf der Gnosis.
Und die Gnosis ist eine eigenständige Entwicklung mit persischen Hintergrund, welche in Konkurenz zur kahtolischen Kirche stand. Sie hat sich bis in die Neuzeit hinein erhalten, ist aber definitiv keine Christentum. Es ist Gnosis

Und du bist Gnostiker, das kann man an deinen Texten, deiner elitären Einstellung und deines Auftretens erkennen
Zuletzt geändert von rudolfer am Fr 17. Jan 2025, 14:21, insgesamt 2-mal geändert.
rudolfer
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von rudolfer »

Helmuth hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 12:04 rudolfer hat geschrieben: ↑Fr 17. Jan 2025, 11:39
Wenn Jesus sag: "Ich bin mit dem Vater eins" sind es doch noch zwei unterschiedliche Entitäten

Interessant das aus deinem Mund zu lesen. Ist so gar nicht traditionell, meine ich. Aber ich habe nicht vor das hier theologisch auszuschlachten, denn das würde nichts bringen. Ich sage nur, dass es mich erstaunt das von einem Katholiken zu lesen.
Du scheinst jetzt anzunehmen, dass ich damit der Trintität widerspreche? Nein, mache ich nicht. Es sind drei Personen und Ein Gott, auch wenn das der Intellekt nicht so recht fassen will.

Ich habe das Glaubensbekenntnis nicht eingestellt um darüber zu diskutieren, sondern einen Raum zu haben, an dem das traditionelle Christentum erkennbar ist. Und diese Aussage findest du im evangelischen, katholischen und auch anglikanischen Raum. Wer dieses Glaubensbekenntnis innerlich annehmen kann, der ist traditionell christlich.

Wer nicht, der ist es nicht und da bringt auch eine Diskussion darüber nichts, denn für denjenigen gelten nicht mehr die Priotitäten, welche im apostolischen "Bekenntnis" die Grundlage des Glaubens ist.
(Die Orthdoxen haben ein noch ausführlicheres zur Dreieinigkeit und wer das nicht glaubt ist eben kein Orthoxer und fertig)

Nein Hellmuth du bist kein freischwebender oder eigenständiger Christ. Du hast deine Wurzeln und deine Ziele innerhalb der evangelikalen Freikirchen und den Charismatiker kann ich bei dir einfach nicht sehen.

Charismatiker sind doch keine Schriftgelehrten, auch im evangelikalen Raum nicht
rudolfer
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von rudolfer »

renato23 hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 11:26 Kann ich auch, also das Apostolische Glaubensbekenntnis in seiner Urform (ohne kirchlich eingefügte Eisegese, die mit Jesus Lehren zweifelsohne widerlegbar ist, also dann NICHT traditionell "CHRISTLICH) also bin ich allein schon deshalb traditionell christlich? ;)
Das erste überlieferte Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche ist das alt-römische Glaubensbekenntnis (entstanden um 125)
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen.
Und an Jesus Christus, seinen Sohn, den Einziggeborenen, unseren Herrn,
der geboren ist aus Heiligem Geist und Maria, der Jungfrau,
der unter Pontius Pilatus gekreuzigt und begraben wurde,
am dritten Tag von den Toten auferstand,
aufstieg in den Himmel und
zur Rechten des Vaters sitzt,
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Und an den Heiligen Geist,
die heilige Kirche,
die Vergebung der Sünden,
des Fleisches Auferstehung.
Es ist also früher entstanden als der christlichen Kanon, in dem auch einige Bekenntnisse stehen und diente als Katechese und Bedingung für die Zulassung zur Eucharistie.

Diese angebliche Urchristentum, dass du anscheinend aus der Heiligen Schrift der katholischen Kirche heraus dir zusammenschusterst ist nicht nachweisbar.
Was nachweisbar ist, sind die frühen Strömungen innerhalb der Kirche die sich teilweise ausschlossen, zusammenschlossen und letztendlich das ergaben, was als katholische Kirche die Heilige Schrift und den Glauben an Jesus Christus weitergegeben jat
Spice
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von Spice »

rudolfer hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 14:12
Spice hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 11:49 Ach so. Na zum Glück hat das für die Realität keine Gültigkeit, wie du mich behandelst.
Du bist Anthroposoph,
Ach so, und da kann man kein Christ sein? Zum Christsein gehört unbedingt Unwissenheit?
und wenn du auch hier zu feige bist dich dazu zu bekennen (deine Texte zeigen wirklich deine Verwurzelung in der Anthroposophie) dann eben Neu-Gnostiker.
Nur leider bekommt das ja aus der Richtung der Pharisäer und Schriftgelehrten einen negativen touch. Jesus und die Apostel rufen aber dazu auf Gnostiker (Erkennende) zu sein. Es ist also schön, dass du mich als solchen bezeichnest, denn dann gestehst du mir zu, dass ich mehr weiß, als die Nichterkennenden.
Denn aus der Gnosis heraus (in Zusammenarbeit mit der östlichen Theosophie einer Frau Blavatsky und einer Frau Besant) hat Steiner sein "mystisches Christentum" gebastelt.
Ich denkr, du warst jahrelang in der Christengemeinschaft? Dann wirst du es wohl besser wissen, denn dann ist das eine boshafte Verdrehung der Tatsachen.
Steiners Lehre - und somit auch der Christengemeinschaft e.V. deren Christentum du hier verbreitetst
Ich verbreite hier keine Lehre irgendeiner Organisation.
Und die Gnosis ist eine eigenständige Entwicklung mit persischen Hintergrund,
Lüge!
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Lena
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von Lena »

rudolfer hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 11:39 Also würdest du dich nicht als "traditionell-christlich" bezeichnen?
Ich bezeichne mich nicht.

Würde ich es tun, so am ehesten als Abrahams Kind.
Aus dem einen Grund: Gott forderte ihn auf, vor ihm zu wandeln und ganz mit ihm zu sein, also fromm.
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Helmuth
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von Helmuth »

Lena hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 15:17
rudolfer hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 11:39 Also würdest du dich nicht als "traditionell-christlich" bezeichnen?
Ich bezeichne mich nicht.
Es muss doch erst geklärt werden, was das überhaupt bedeutet. Ich erkenne zunächst noch keine sinnvollen Zusammenhänge, die hier diskutabel wären. D.h. diese müssten erst erarbeitet werden.

Vom Begriff her ist Tradition die Überlieferung einer Lebensweise bzw. die Weitergabe von Werten oder Normen, woran man festhält. Das kann sowohl etwas Gutes als auch etwas Schlechtes sein. Der beste Begriff, anhand dessen wir das biblisch einordnen können, wäre demnach das Wort "Überlieferung".

https://www.csv-bibel.de/suche/%C3%9Cberlieferung

Für sich hat das Wort keine Konnotation, d.h. es ist wertfrei. Zu einer Wertung kommt es erst, wenn man zwischen guten oder schlechten Überlieferungen differenziert, die sich anhand des Kontextes ergeben. Dazu zwei Beispiele, das erste für eine gute und das zweite für eine schlechte Überlieferung:
1. Kor 11,2 hat geschrieben: Ich lobe euch aber, dass ihr in allem meiner gedenkt und die Überlieferungen, wie ich sie euch überliefert habe, festhaltet.
Mk 7,8 hat geschrieben: Das Gebot Gottes habt ihr aufgegeben, und die Überlieferung der Menschen haltet ihr: Waschungen der Krüge und Becher, und vieles andere dergleichen tut ihr.
Tradionen können also gut oder schlecht sind. Der Maßstab bleibt Gottes Wort, d.h. ob etwas im Willen Gottes oder gegen seinen Willen weitergegeben, d.h. tradiert wird. Die äußere Form einer ausgeübten Lebenspraxis, was man allgemein auch unter Kultur versteht, spielt dabei m.E. nur eine untergeordnete bis gar keine Rolle.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 12:04 Ich kann von mir sagen, dass ich keiner Tradition folge...
Ich kann das von mir nicht sagen, ich folg(t)e vielen Traditionen. Zunehmend erkenne ich diese und jene als falsch und entferne mich davon. Aber nicht alle Traditionen sind falsch. Es kommt darauf an, ob eine Tradition etwas ist, worüber man sich gar keine Gedanken mehr macht und dem einfach folgt. Das verstehe ich unter Tradition, also tradierte Werke und Haltungen. Ähnlich ist das beim Dogma, nur da handelt es sich um eine Lehraussage oder ein (meist ungeschriebenes) Gesetz.
Wenn die Tradition das Training in frommem Leben beinhaltet, ist sie gut, wenn sie Syncretismus pflegt, dann ist sie schlecht.

Das herauszufinden, sollte unsere Aufgabe sein.

In diesem Sinne gehört jegliche "chrstliche" Tradition auf den Prüfstand, und wenn sie als falsch beurtelt wird, dann gehört sie abgelegt und auch so gelehrt (also davor gewarnt). Das ist übrigens das unwillkürliche Kernthema auch dieses Forums, weil einer meint, andere vor falscher Tradition warnen zu müssen. Einige haben damit recht, andere nicht. Einziger wirklicher Maßsstab ist die Schrift, und das ist gut so.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
rudolfer
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von rudolfer »

Spice hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 15:06 Ich denkr, du warst jahrelang in der Christengemeinschaft? Dann wirst du es wohl besser wissen, denn dann ist das eine boshafte Verdrehung der Tatsachen.
falscher User, ich noch nie gewesen

Aber ich arbeite im charismatischen Befreiungsdienst und musste mich notgedrungen damit beschäftigen. Wenn du wüsstest welches Profil du in meiner Wahrnehmung hast, würdest du mein Interesse verstehen (oder auch nicht)

Ich finde es ungut wenn jemand immer wieder die gleiche Sichtweise verbreitet und nicht in der Lage ist sich zu dieser zu bekennen
Zuletzt geändert von rudolfer am Sa 18. Jan 2025, 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
rudolfer
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von rudolfer »

Helmuth hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 18:42 Vom Begriff her ist Tradition die Überlieferung einer Lebensweise bzw. die Weitergabe von Werten oder Normen, woran man festhält.
Dem würde ich zustimmen, hier geht es aber um die Religionszugehörigkeit.
Wenn du bei Religion schon zusammenzuckst und das weit von dir weist, dann bist du schon mal in der freikirchlichen Tradition, die Glaube ohne Religion lehrt.
Wenn du "die Schrift allein" als Grundlage hast, dann gehörst du zum evangelisch/protestantischen Bereich.

Wenn du die Trinitität ablehnst gehörst du zu einer der Traditionen, welche sich stärker am AT orientieren und den (von ihnen so wahrgenommenen) Glauben Israels wieder stärken wollen.

Es geht mir nicht darum dich in einer bestimmten Tradition zu verorten, das kannst du nur selber tun, aber es diskutiert sich wirklich einfacher wenn man seine eigenen Lehren, Dogmen und Grundsätze benennen kann, denn dann kann man auch den anderen als Gegenüber wahrnehmen und muss ihn nicht als Feind, Irrlehrer (oder gar als Katholiken) sehen sondern diskutiert auf Augenhöhe miteindander.

Ist jedenfalls meine Erfahrung
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Helmuth
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Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 21:37
Helmuth hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 12:04 Ich kann von mir sagen, dass ich keiner Tradition folge...
Ich kann das von mir nicht sagen, ich folg(t)e vielen Traditionen.
Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, wie man den Begriff Tradition überhaupt einordnet. Dem galt mein letzter Beitrag. Wenn diese Grundlage unter uns nicht klar ist, dann ist es wie in vielen anderen Themen, dass man nur aneinander vorbeiredet.


rudolfer hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 23:16 Wenn du bei Religion schon zusammenzuckst und das weit von dir weist, dann bist du schon mal in der freikirchlichen Tradition, die Glaube ohne Religion lehrt.
Wenn sich eine Gemeinschaft, welche immer, nicht dem Willen Gottes unterordnet, dann nennt man es nach der Schrift Götzendienst. Man dient also nicht Gott, sondern der Religion als Götzen oder es ist eine Mischform. Jesus redet dann vom einem Sauerteig, vor dem man sich hüten soll.

D.h. mit einem Bein hängt man den Götzen an und mit dem anderen Bein will man dennoch dem Herrn dienen. Aber auch das ist nichts Neues unter der Sonne. So musste seinerzeit der Prophet Israel das Volk vor die Wahl stellen:
1. Kön 18,21 hat geschrieben: Da trat Elia zum ganzen Volk hin und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn JHWH der Gott ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
Das ist wieder ein Beispel wir zuvor gesagt, dass es gute als auch schlechte Traditionen gibt. Der Maßstab ist das Wort Gottes, und darin stimme ich mit Abischai überein.
rudolfer hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 23:16 Wenn du "die Schrift allein" als Grundlage hast, dann gehörst du zum evangelisch/protestantischen Bereich.
Mir ist gleich wo mich ein Katholik meint einordnen zu müssen. Für mich lautet die Einteilung schlicht Bruder, das ist jeder, der an Christus als Erlöser glaubt und alle anderen. Nächster kann mir dabei jedermann sein, das wieder hat mit Bruderschaft nichts zu tun.

Ich folge dann gewissermaßen dieser Tradition, die aber nicht von der Zugehörigkeit zu einer Denomination bestimmt wird. Das weist uns auch das apostolische Wort an. Demnach kann jeder Katholik mein Bruder bzw. meine Schwester sein, wie ich unter ihnen ebenso gute Freundschaften habe.

Gerade ist es aber passiert, dass eine meiner Schwestern aus der RKK ausgetreten ist, die ihr bislang treu war. Sie folgt also dieser Tradition nicht mehr. Die Austritte gehen allgemein nicht mehr zurück. Es wird die RKK vss. nicht mehr lange geben, sondern nur mehr noch deren traditionelle Gebäude.

Als Grund sehe ich zweierlei. Ernsthaft an der Nachfolge Jesu Interessierte wollen nicht mehr Götzen dienen, an die sie traditionell gebunden waren, bzw. sind es ohnehin nur getaufte Atheisten aufgrund deren Tradition, für die sie keinen Sinn sehen ihr auch noch Kirchensteuer zu entrichten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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