Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Rund um Bibel und Glaube
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Johncom
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 00:37Man kann zwar mit Nichtchristen über Glaubenspunkte diskutieren- ob es Sinn macht, wenn man Differenzen in Lehrfragen thematisieren will, ist eine andere Frage.
Die Perspektive ist eine andere.
Nicht unbedingt. Christliche Werte, das Evangelium, werden oft in buddhistischen Kreisen genauso rein und gewissenhaft verstanden und gelebt.

Genauso wie überall verbeugen sich Christen vor Symbolen (Götzen), versammeln sich zu Ritualen um sich gegenseitig zu bezeugen.

Lehrfragen können sich messen mit Lehrantworten: hat die Lehre mein Herz verwandelt?
Alles andere ist Lehrtheorie: mein "heiliges Buch" ist wichtiger als deines. Theorie-Diskussionen gehen ins Unendliche.
Nur die Verwandlung verwandelt.
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Lena
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Lena »

Die Sonntagheiligung finde ich in der Bibel nicht begründet.
Spice
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Spice »

Lena hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 10:33 Die Sonntagheiligung finde ich in der Bibel nicht begründet.
Alles hat einmal angefangen. Den Sonntag heiligt man, weil an diesem Christus auferstand und der Mensch durch die Nachfolge zum wahren Sabbat, also der Ruhe der Seele kommt.
rudolfer
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von rudolfer »

Johncom hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 04:07 Nicht unbedingt. Christliche Werte, das Evangelium, werden oft in buddhistischen Kreisen genauso rein und gewissenhaft verstanden und gelebt.
Ein Buddhist lebt seine buddhistischen Werte und entsprechend seiner Denomination liest er Sutren, den Palikanon oder übt Koans. Er braucht die Evangelien und das Christentum nicht. Die buddhistischen Missionare, vor allem aus dem Therevada Bereich die verwenden die Evangelien schon, interpretieren sie aber nicht "rein" sondern eben aus der buddhistischen Denkweise heraus
Das ist eines deiner Kopfkinos

Johncom hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 04:07 Genauso wie überall verbeugen sich Christen vor Symbolen (Götzen), versammeln sich zu Ritualen um sich gegenseitig zu bezeugen.
Das entspricht der frühen Entstehungszeit des Christentums. Bis in die Neuzeit wurde sich vor höhergestellten Personen verbeugt um seine Achtung auszudrücken. Und für einen Katholiken sind die Heiligen nicht tot, sondern lebendige Mitglieder der siegreichen Kirche im Himmel bei Gott. Die Statuen geben nur die Möglichkeit irdisch seine Achtung und Hingabe auszudrücken. Ich kenne keinen Katholiken der glaubt dass in dieser Statue ein Gott steckt
Und Rituale sind die Möglichkeit des Wirkens des Heiligen Geistes in wahrnehmbarer und sichtbarer Gestalt. Gewiss sind sie auch die Möglichkeit sich gegenseitig geistige Erfahrungen zu bezeugen
Auch dein Kopfkino
Johncom hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 04:07 Lehrfragen können sich messen mit Lehrantworten: hat die Lehre mein Herz verwandelt?
Alles andere ist Lehrtheorie: mein "heiliges Buch" ist wichtiger als deines. Theorie-Diskussionen gehen ins Unendliche.
Nur die Verwandlung verwandelt.
Lehrfragen können Unwissende zu Wissenden machen und solches Kopfkino, wie du es schreibst, auflösen.

Wenn ich weis, was der andere für eine Lehre hat, wie er sie umsetzt, wie er sie lebt, dann verstehe ich auch seine Beweggründe. Die meisten hier verweigern den Hinweis auf die eigene Lehre und manche, so denke ich, können sich gar nicht verorten, sondern glauben dass sie völlig frei in ihren Denkmustern sind
Die Verwandlung kannst du, nach meinem "Lehrverständnis" und Glaubenserfahrung nicht selber machen, darum musst du bitten und leben
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
rudolfer
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von rudolfer »

Larson hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 19:57 Mit sehr viel dazutun, heidnischem Glauben hat sich diese Kirche entwickelt, was weder biblisch geprüft wurde, noch weniger in der Tenach verankert ist. Die rKK konnte sich nur durch Macht behaupten und die ist ihr sicher nicht von Gott gegeben worden.
Das sind halt die typischen Behauptungen.
Wir feiern zu Weihnachten weder die Geburt der Sonne (in der deutschen Sprache ist die Sonne übrigens weiblich) noch zu Ostern das Fruchtbarkeitsfest der Hohen Hochzeit usw.

Weihnachten: Da die "Auffahrt in den Himmel", also die Auferstehung mit der "Einfahrt in den irdischen Leib" gleichgesehen wurde, hat man zu Ostern nicht nur die Auferstehung Christi sondern auch die Empfängnis Maria gefeiert und die längste Nacht ist neun Monate nach der Tag und Nachtgleiche im Frühjahr. Auch wenn der jüdische Festkalender lunar ist und wir einen solaren Kalender haben, gibt es da Übereinstimmungen.

Solltes du dich einmal mit den apostolischen Vätern, den Kirchenvätern, den Konzilen und all den Entscheidungspunkten von Enstehungen katholischer Lehre beschäftigen, dann wirst du immer die Begründung aus der Heiligen Schrift lesen. Diese ist bei den angesprochen Lehrern einfach die grundlegende Dominanz.
Und das war auch der Grund für diesen Thread. Zu zeigen das strittige Lehren der RKK mit der Bibel begründet werden. Ob du oder andere damit einverstanden sind, ist eine andere Schiene


Die katholische Kirche hat sich immer wieder siegreich gegen verschiedene Abspaltungen gewehrt, musste sich immer wandeln und zeigt sehr deutlich wer ihr die Kraft dazu gibt

Noch etwas zu dir: Das Rabbinertum entstand erst im 2. Jahrhundert nach Christus auf den Trümmern des untergegangenen israelitischen Tempelkultes. ist also jünger als das Christentum und lediglich die Schwester, die mit dem späterem Islam zu den drei Abrahamitischens Religionen gehört.
Dieses Rabinertum gab es noch nicht zur Zeit Jesu und ist auch kein Ersatz für den israelitischen Tempelkult oder für die Pharisäer, Saduzäer und Essäer. Es ist eine neue eigene Religion, ebenso wie das Christentum und der Islam, aber nicht identisch mit dem Israel des AT

Von daher sind deine übergriffigen Beurteilungsversuche einfach wertlos.
Du aber, Herr, bist ein Schild um mich herum, du erhebst mein Haupt, du richtest mich auf. Psalm 3,4.
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Oleander
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 04:07 Nicht unbedingt.

Christliche Werte, das Evangelium, werden oft in buddhistischen Kreisen genauso rein und gewissenhaft verstanden und gelebt.
Ok...

Aber ist in buddhistischen Kreisen auch die Lehre bekannt, dass Christus sein kostbares Blut vergoß, um...
Oder jener biblische Vers?
Kol 2,14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 04:07
Magdalena61 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 00:37Man kann zwar mit Nichtchristen über Glaubenspunkte diskutieren- ob es Sinn macht, wenn man Differenzen in Lehrfragen thematisieren will, ist eine andere Frage.
Die Perspektive ist eine andere.
Nicht unbedingt. Christliche Werte, das Evangelium, werden oft in buddhistischen Kreisen genauso rein und gewissenhaft verstanden und gelebt.
Es gibt zwar Gemeinsamkeiten:
  • Alles Leben ist Leiden (Geburt, Krankheit, Tod...)
  • Die Ursache des Leidens liegt im (Lebens-)Durst, in der Gier, in der Unzufriedenheit
  • Die Überwindung dieses Durstes führt zur Aufhebung des Leidens;
  • Der zur Aufhebung des Leidens führende Weg ist der so genannte 'Achtgliedrige Pfad': rechte Einsicht, rechter Entschluss (= Weisheit/Wissen), rechte Rede, rechte Tat, rechter Wandel, rechtes Streben (= Ethik/Sittlichkeit), rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung (= Meditation)
...
Fünf Silas (Gebote, Regeln)

Nicht töten, nicht stehlen, sexuelle Ausschweifungen meiden, nicht lügen und sich des Rauschmittelgenusses enthalten.
Quelle
-- die im Zitat genannten Kommentare und Regeln könnte man auch aus christlicher Sicht interpretieren.

Aber der TE strebte vermutlich nicht unbedingt einen "Dialog der Religionen" an.
Genauso wie überall verbeugen sich Christen vor Symbolen (Götzen),
Ein Symbol/ eine Abbildung muss kein Götze sein. Sie dienten, genauso wie die Bilder, dazu, den unzähligen Analphabeten Lehre und Wahrheiten zu vermitteln. Menschen können sich Inhalte besser merken, wenn diese mit Bildern verknüpft sind. Es kommt doch darauf an, in welcher Haltung und mit welcher Absicht jemand sich "verbeugt"... und wen er damit meint.
Außerdem tun das nicht "alle Christen".

Was ist mit Apg. 17,23? -- Paulus auf dem Areopag? Er hat den Griechen nicht gesagt, sie müssten die Stadt von den Götzenbildern reinigen, die überall herumstanden, obwohl es ihn schwer ankam, sie ständig sehen zu müssen... sondern nützte diese, um den Athenern zu erklären, wer der "unbekannte Gott" ist.
Alles andere ist Lehrtheorie: mein "heiliges Buch" ist wichtiger als deines. Theorie-Diskussionen gehen ins Unendliche.
Wie gesagt: Hier geht es um Auslegung, um Lesarten, um die Interpretation lediglich einen Buches: Der Bibel.
LG
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Magdalena61
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Magdalena61 »

Eines ist richtig: Die RKK bezieht sich in ihren Lehren sehr oft auf die Bibel.
Nachzulesen hier: https://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM

Und dann gibt es noch die Lehren und Gewohnheiten, die ich "katholisch spezial" nenne. Von denen kann man allerdings einige zu Recht in Frage stellen. Genauso wie die "Geistestaufe" und das "Zungenreden" der Pfingstler... meiner Einschätzung nach sollte man in den meisten Fällen den Urheber dieser "Geistesgabe" hinterfragen... weiter: Den Sabbat der Adventisten, die Erzengel-Michael- Lehre u.a. der Zeugen Jehovas, evangelische Pastorinnen. Die Mormonen haben drei Götter, nicht wenige der Fraktion "entschiedenen Christen" sehen Frauen als geistlich unmündige Sklaven, die dem Manne nicht das Wasser reichen können und weder predigen noch einen Hauskreis leiten sollten... und ziemlich viele der "Bibelchristen" gehen mit der Bibel um wie mit einem x- beliebigen Buch... mir fehlt die Ehrfurcht... vor dem Wort Gottes, das darin festgehalten ist.

In der RKK werden Frauen nicht so geringschätzig behandelt. Das ist vermutlich eine Folge der Marienverehrung... die die Frau als solche "aufwertet". Frauen dürfen zwar nicht Priester werden- was ich absolut in Ordnung finde. Als Frau habe ich die schlechteren bis traumatische Erfahrungen jedoch definitiv bei denen gemacht, die sich für die besseren Christen halten.
Entweder sind sie liberal und nach zu vielen Richtungen offen, das ist dann auch nichts für mich... oder aber es gibt diese Hierarchie, in der Frauen bestenfalls so eine Art Dienstbote sind.

Es ist immer eine Frage, durch welche Brille man liest, welches Vorverständnis da ist, auf dem man aufbaut und in das man die neu dazu kommenden Inhalte einordnet. Von daher kommen die Mitglieder der verschiedenen Konfessionen zu verschiedenen Schlüssen.

Wenn ich Dinge erkenne, die den anderen in Konflikt mit Gottes Wort bringen, dann muss ich ihm das sagen. Ich muss ihn aber nicht „bekehren“. Ich muß ihn auch nicht wie einen Feind behandeln.

Tatsache ist, dass es in der RKK viele Abstufungen gibt, auch in der Art und Weise, wie die Mitglieder ihren Glauben verstehen und leben. Es gibt Katholiken, die das Prädikat "realistisch" verdienen-- mit denen könnte man eigentlich gut diskutieren. Nur findet man sie kaum in evangelikal ausgerichteten Foren. Warum?
Sie haben aufgegeben, nachdem sie mit "biblischer Verantwortung und Wahrheit" lange und deutlich genug konfrontiert worden waren. Und die sind nicht alle "beratungsresistent".

"Bibeltreue" Christen meinen immer wieder, mit einigen Bibelsprüchen seien sie "fertig". So einfach ist das aber nicht! Es gibt in der kath. Kirche viele kluge Leute, Denker... und viele viele Schriften. Wenn man mit gebildeten Katholiken vernünftig diskutieren will, dann sollte man über ein einigermaßen umfassendes Grundwissen verfügen.
LG
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SilverBullet
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von SilverBullet »

rudolfer hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 13:36
SilverBullet hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 09:58 "wer genau sind die ersten Christen".
Hatte ich geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 09:58 rudolfer hat geschrieben: ?So 19. Jan 2025, 20:06
Die ersten Christen verstanden dies wortwörtlich, wie die Schriften der Kirchenväter belegen.
Denkst du etwa die "Kirchenväter" waren die ersten Christen?
Damit startest du frühestens Ende des 1. Jhd., eher sogar im 2. Jhd. oder noch viel später - "Kirchenväter" ist sehr dehnbar.

Was ist mit den Christen rund um das Jahr 0 (bzw. "Jahr 1")?
Was genau nahmen diese Leute wortwörtlich bzw. da es die Texte ja noch nicht gab (in deiner Vorstellung war "Jesus" gerade erst geboren), mit was haben sie sich motiviert?

Mit "den Kirchenvätern" springst du mitten in eine kreative Entwicklung und gehst davon aus, dass der Inhalt der Texte historisch gesehen die Texte verursacht hat.
Dass du das machst, ist aber nur deine Glaubensentscheidung, mehr nicht.

Gehst du bei der "Offenbarung des Johannes" auch davon aus, dass die darin enthaltenen Bilder die historischen Umstände für die Entstehung des Textes waren?
Wohl kaum.

Mich würde auch noch explizit (siehe oben) das "Übers Wasser gehen" interessieren.
Das, was die Kirchen daraus entwickelt haben, geht definitiv nicht entlang des Textes, sondern verdreht ihn.
Nimmst du diese Textstelle wortwörtlich?
Falls nein, warum nicht und warum andere Teile der Evangelien dann wieder doch?
rudolfer hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 14:23Und das war auch der Grund für diesen Thread. Zu zeigen das strittige Lehren der RKK mit der Bibel begründet werden.
OK, dann fordere ich die Anhänger der RKK auf, übers Wasser zu gehen, um ihren Glauben (ihr "Vertrauen in Jesus") zu prüfen und ich begründe das mit der Bibel.
Ich verlange, dass diese Prüfung akzeptiert wird, denn ich kann es mit dem Text begründen - die RKK hat damit keine Chance.

Verläuft das Spiel auf diese Weise oder bin ich nicht derjenige, der Lehren mit der Bibel festlegen darf?
rudolfer
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von rudolfer »

SilverBullet hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 19:51 Was ist mit den Christen rund um das Jahr 0 (bzw. "Jahr 1")?
Die haben sich hingesetzt und dreißig Jahre gewartet um sich von Christus unterweisen zu lassen
SilverBullet hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 19:51 OK, dann fordere ich die Anhänger der RKK auf, übers Wasser zu gehen, um ihren Glauben (ihr "Vertrauen in Jesus") zu prüfen und ich begründe das mit der Bibel.
Das ist ne andere Denomination. Da musst du in eine evangelikale Freikirche gehen.
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