Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

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Sunbeam
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Sunbeam »

Helmuth hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 16:15
Der natürliche Mensch glaubt eben nicht, damit auch nicht, dass Noah gelebt und eine Arche genbaut hatte. Also unterliegt er seinen Irrtümern.
Und der Un-Natürliche Mensch (vulgo Betonchrist) glaubt dann, das auf der Arche über eine Million Tierarten ihren Platz und ihre Nahrung fanden?

Denn bis Anfang des 21. Jahrhunderts wurden mehr als eine Million Tierarten beschrieben:
Peter Sitte, Elmar Weiler, Joachim W. Kadereit, Andreas Bresinsky, Christian Körner: Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2002 (35. Aufl.), ISBN 3-8274-1010-X, S. 10.

Also da dann wären Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien. Vergessen wie nicht die Insekten, Würmer, Schnecken!
Nebenbei angemerkt, alleine aus Deutschland sind 2022 etwa 34.000 Arten von Insekten bekannt.
(Quelle: Tiere, Pilze & Pflanzen Insekten & Spinnen Insektenschwund. Insektensterben in Deutschland. Naturschutzbund Deutschland.)

Über den Zeitraum der Dauer der Sündflut brauchten die Tiere (alle in denen Odem ist) dann Nahrung (was ist eigentlich mit den vielen Nahrungsspezialisten?) sie brauchten Süßwasser, mussten auch gehegt und gepflegt werden.

Und wer will hier ernsthaft den Platzbedarf pro Art und Spezies berechnen wollen?
Der natürliche Mensch glaubt eben nicht, damit auch nicht, dass Noah gelebt und eine Arche gebaut hatte.
Nein, warum sollten Menschen mit normalen Sinnen und normalen Verstandes, dazu zum logischen Denken befähigt, diese eigentlich völlig durchgeknallte Story auch glauben :?:
oTp
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Helmuth hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 16:15
Der natürliche Mensch glaubt eben nicht, damit auch nicht, dass Noah gelebt und eine Arche genbaut hatte. Also unterliegt er seinen Irrtümern.
Ein Mensch mit Verstand hat dann einen Denkfehler ?
Ich denke, Gott mag es grundsätzlich, wenn ein Mensch klar denkt. Und klar wird, dass Noah niemals eine solch große Arche bauen konnte und niemals alle Tiere sammeln und dort aufladen konnte.

Der User Hiob weist auf die geistige Dimension hin, auf die Verbildlichung geistiger Wirklichkeiten. Das, was man aus der Noah Geschichte lernen kann.
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Philippus
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Philippus »

oTp hat geschrieben: Sa 1. Mär 2025, 23:20
Philippus hat geschrieben: Sa 1. Mär 2025, 20:27
oTp hat geschrieben: Sa 1. Mär 2025, 18:30
Und die Geschichte um Adam und Eva muss man glauben, mit wachem Verstand ist sie nun mal kaum zu glauben.
Ich finde, die Geschichte von Adam und Eva ist hundertprozent plausibel. Wie sollte es denn sonst gewesen sein ?
Geht also voll bei dir durch ? :)

Ich habe da so meine Zweifel. Der hat aber nichts mit mögen zu tun, sondern mit dem momentanen Wissensstand.


Das Problem ist aber doch, falls Adam und Eva nie gelebt haben, dann wäre Jesus Christus doch ein Lügenbold. Denn Er bezieht sich auf Adam und Eva......
Hiob
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Hiob »

Philippus hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 21:22 Das Problem ist aber doch, falls Adam und Eva nie gelebt haben, dann wäre Jesus Christus doch ein Lügenbold. Denn Er bezieht sich auf Adam und Eva......
Als geistige Realität gibt es doch Adam und Eva auch. Wenn (nicht nur Jesus) solches nun als historisch bezeichnet/bezeichnen sollte, dann deshalb, weil er sich nur in einer Verständnisebene an das Volk richten kann, das dieses verstehen kann. Immer wieder: Offenbarungen sind immer Gleichnisse des Geistes, also Ableitungen davon.
oTp
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Da denke ich ähnlich wie du Hiob.

Quasi reihte sich Jesus ein in die Verständnisebene der Juden. Das ist allerdings schon nicht ganz, wie ich Wahrheit als absolute Wahrheit verstehe.

Aber ich habe meinen Anspruch an die christliche Religion diesbezüglich auch schon reduziert. Ich folgere, dass Gott sich eigentlich perfekt durch Jesus offenbart hat, aber man kann ihn nur teilweise verstehen und deshalb versteht man ihn nur im zeitentsprechenden Zusammenhang.

Jetzt wäre es sogar möglich geworden, Jesus besser zu begreifen. Siehe die zahlreichen Nahtoderlebnisse der letzten Jahrzehnte. Ob man will oder nicht: Da tut sich endlich ein Stück Himmel auf, aber es wird lange dauern, bis das ergriffen und begreifen wird. Auch wieder zeitgemäß, was an Begreifen möglich ist heutzutage. Aber die festen christlichen Strukturen werden dabei ein Hindernis sein.
( Wo Viele nicht mal begreifen, dass das Leben mit dem Tod nicht erst mal aus ist).

Aber das ist meine Ansicht.
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Hiob
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Hiob »

oTp hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 22:41 Das ist allerdings schon nicht ganz, wie ich Wahrheit als absolute Wahrheit verstehe.
Eine Offenbarung "IST" nicht eine Wahrheit, sondern sie verweist auf eine Wahrheit. Deshalb ist die Frage "Welche Unstimmigkeiten gibt es bei einer Offenbarung?" falsch, dagegen die Frage "Was will uns diese Offenbarung geistlich sagen?" richtig.

Nur mal als Analogie: Es gab mal einen Fachaufsatz in der Anglistik mit dem Titel "Hatte MacBeth rote Haare?". Der Hintergrund: Shakespeare schreibt einmal (sinngemäß), dass McBeth's Haare schwarz wie die Hölle, ein andermal, dass sie rot wie Feuer waren. Manche Anglisten haben daraus geschlussfolgert, dass das Stück von verschiedenen Autoren verfasst worden sei, wo der eine nicht wusste, was der andere schrieb. Wahrscheinlich ist das falsch. Viel näherliegender ist, dass Shakespeare die Dunkelheit der Hölle und die Glut des Höllenfeuers am Haupt des McBeth festmachen wollte und deshalb einmal "schwarzes Haar" und ein andermal "rotes Haar" schrieb. "Schwarz" und "rot" waren nicht real die Bezeichnungen seiner Haarfarbe, sondern - um in den theologischen Jargon zu wechseln - Offenbarungen für das satanische. Analog sollte man die Bibel lesen: Immer die Substanz im Blick und nicht über Buchstaben stolpern. Der Sinn kommt nicht aus dem Wort, sondern aus dem ihm innewohnenden Geist - falls vorhanden.
Aber die festen christlichen Strukturen werden dabei ein Hindernis sein.
Diese Strukturen führen dazu, dass noch sehr viele Menschen Kirchensteuer zahlen, sind aber oft keine geistige Hilfe. Ich würde empfehlen, dem eigenen geistigen Instinkt zu folgen. Zudem: Es gibt flankierend Hilfestellungen im Netz. Ich habe gerne wik-Beiträge und kathpedia-Beiträge verglichen - einfach um zwei Stimmen zu einem Fachbegriff oder einer Unklarheit zu haben.
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Helmuth
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 21:58 Als geistige Realität gibt es doch Adam und Eva auch. Wenn (nicht nur Jesus) solches nun als historisch bezeichnet/bezeichnen sollte, dann deshalb, weil er sich nur in einer Verständnisebene an das Volk richten kann, das dieses verstehen kann. Immer wieder: Offenbarungen sind immer Gleichnisse des Geistes, also Ableitungen davon.
Du betreibst wie üblich Philosophie. Für dich spielt die Historizität demnach gar keine Rolle. Definiere einmal "geistige Realität". Und definere bitte "Gleichnisse des Geiste". Woher kommen denn überhaupt solche Begriffe? Belege das einmal bitte biblisch. Wo redet z.B. Gott so? Denken kann mal viel, aber Realitäten sind das noch lange keine.


Philippus hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 21:22 Das Problem ist aber doch, falls Adam und Eva nie gelebt haben, dann wäre Jesus Christus doch ein Lügenbold. Denn Er bezieht sich auf Adam und Eva......
Im Grund genommen hast du Recht. Die Bibel wird insgesamt ein fiktives Werk und jeder kann sich daraus seine eigene Lebensphilosophie stricken oder er greift zu weiteren Werken. Jesus bezieht sich auf viele Personen des AT wie z.B. Noah, Abraham, Lot, Mose, David, Jesaja, Daniel. ´

Wären das alles nur fiktive Gestalten, die also nur Lehrcharakter haben sollten, welche Sinn hätte dann deren Existenz? Man bräuchte auf diese Weise keine einzige historische Person. Man könnte ebenso mit Grimms Märchen lehren und erdichtet sich seine eigenen Lehren. Und ja, das tun die Menschen letztendlich auch, auch Christen.

Nun stellt die Historizität der Propheten kaum jemand in Frage, aber für Adam & Eva gilt es nicht. Das ist in meine Augen pure Unlogik hervorgerufen durch z.B. hellenistische Erziehung, die auch Christen nicht ablegen.

User Hiob ist ein Sonderfall, der Phiolosphie auch studiert hatte. Das sitzt fest und wuchert bei ihm leider wie ein Krebgeschwür. Davon will er sich nicht befreien, was aber Jesus zuwege bringen kann. Derek Prince hatte ebenso Philosophie bis zum Doktorat studiert, nur legte er das in Christus wieder ab. Ihn hatte Jesus aus dieser Fessel befreit.

Offenbarung erhlät man so leider keine, denn das Ausforschen von möglichen Sinnzusammenhängen ohne die Basis des Wort Gottes offenbart nichts außer vielleicht was Faust gesagt hatte: "Da steh' ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor." Das wäre dann die einzige Erkennntis, die man erhalten könnte. Und hier weiß man, dass es Dichtung ist. Die Ironie dabei ist echt witzig. 8-)

Dabei ist schon die reine Niederschrift der Heiligen Schriften eine gewaltige Offenabrung. Auf diese Weise vermittelt der HG durch das einfache Lesen was Gott durch all diese Menschen bewirkt hat und noch viel mehr. Aber, ich betone nochmnals, ohne die Gabe des HG wird es nichts.

Falls Adam & Eva nicht gelebt hätten, wer waren dann unsere Vorfahren? Ist also die lückenlose Stammbaumtafel, die uns der Evangelist Lukas in Lk. 3 gibt auch nur fiktiv?
Lk 3,23 und 38 hat geschrieben: 23 Und er, Jesus, begann seinen Dienst, ungefähr dreißig Jahre alt, und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, des Eli, 24 des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph ... ... ... 38 des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes.
Dann wäre auch der Sohn Gottes nur eine Fiktion, denn damit beginnt der Stammbaum nach rückwärts und endet bei Adam und letztlich bei Gott, der alles ins Dasein gebracht hatte. Man macht also aus der Bibel ein Märchenbuch als ein weiteres Buch wie die Geschichten aus 1.001 Nacht. Leider kann so keiner erlöst werden, denn dazu musste das reale Blut Jesu fließen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
oTp
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Hiob hat geschrieben:
Eine Offenbarung "IST" nicht eine Wahrheit, sondern sie verweist auf eine Wahrheit. Deshalb ist die Frage "Welche Unstimmigkeiten gibt es bei einer Offenbarung?" falsch, dagegen die Frage "Was will uns diese Offenbarung geistlich sagen?" richtig.
Das ist eben für mich Unklarheit:
Eine Offenbarung verweist auf eine Wahrheit. Sie wird auf diese Weise aber nicht klar, nicht vollständig, nicht völlig wahr dargestellt. Dann sind solche Offenbarungen nur Annäherungen an die Wahrheit.
Auf die Bibel bezogen wäre es dann klar, dass ihre Aussagen nicht durch zu feste Auslegungen wertlos werden dürfen. Weil sie so schnell missverstanden und fehlgedeutet werden.
Dem steht die Ansicht gegenüber, die Bibel sei absolute Offenbarung Gottes und damit absolute Wahrheit und vollkommen.

Noch mal zu der Arche Noah:
Für mich ist dieser Vorgang unmöglich zu verwirklichen: Alle Lebewesen in einem Schiff unterbringen. So denke ich, es ist nur eine lehrreiche Geschichte. Aber dann kann ich das auch auf andere Inhalte der Bibel anwenden. Darstellungen mit lehrreichem Wahrheitsgehalt.
Es ist dann Orientierungshilfe und Wegweisung.
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Ziska
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Ziska »

oTp hat geschrieben: Mo 3. Mär 2025, 08:16 Noch mal zu der Arche Noah:
Für mich ist dieser Vorgang unmöglich zu verwirklichen: Alle Lebewesen in einem Schiff unterbringen. So denke ich, es ist nur eine lehrreiche Geschichte. Aber dann kann ich das auch auf andere Inhalte der Bibel anwenden. Darstellungen mit lehrreichem Wahrheitsgehalt.
Es ist dann Orientierungshilfe und Wegweisung.
Wenn du Zeit hast, lese bitte hier und denke darüber nach:
War ihre Ladefähigkeit ausreichend?
Außer Noah und seiner Frau sowie seinen drei Söhnen und ihren Frauen sollten „von jedem lebenden Geschöpf einer jeden Art Fleisch ... je zwei“ in die Arche gebracht werden. „Ein männliches und ein weibliches werden es sein. Von den fliegenden Geschöpfen nach ihren Arten und von den Haustieren nach ihren Arten, von allen sich regenden Tieren des Erdbodens nach ihren Arten, je zwei werden dort hineingehen zu dir, damit sie am Leben erhalten werden.“ Von den reinen Landtieren und Vögeln sollten von jeder Art je sieben genommen werden. Eine große Menge von verschiedenem Futter für die vielen Tiere, das für mehr als ein Jahr reichen sollte, mußte ebenfalls darin untergebracht werden (1. Mose 6:18-21; 7:2, 3).

Die Bezeichnung „Arten“ für die Tiere, die ausgewählt wurden, bezieht sich in diesem Fall auf Tier„arten“, deren Angehörige sich innerhalb der ihnen vom Schöpfer gesetzten eindeutigen und unveränderlichen Grenzen, „nach ihren Arten“, fortpflanzen können. Die Hunderttausende von Tierarten, die es heute gibt, könnten nach gewissen Schätzungen auf eine verhältnismäßig geringe Zahl von Familien„arten“ — wie die Art der Pferde und die Art der Kühe, um nur zwei zu nennen — reduziert werden. Die Grenzen, die Jehova für die Fortpflanzung innerhalb der „Art“ festgelegt hat, konnten nicht überschritten werden. Daher sind einige Forscher der Meinung, daß nur 43 Säugetier„arten“, 74 Vogel„arten“ und 10 Reptilien„arten“ mit in die Arche genommen werden mußten, damit die verschiedenen heute bekannten Arten hervorgebracht werden konnten. Nach anderen, etwas großzügigeren Schätzungen hätten 72 „Arten“ von Vierfüßern und nicht ganz 200 Vogel„arten“ genügt. Ein Beweis dafür, daß die große Vielfalt in der heute bekannten Tierwelt nach der Flut durch Kreuzungen innerhalb dieser wenigen „Arten“ hervorgehen konnte, ist die unendliche Vielfalt innerhalb der „Art“ Mensch. Abgesehen von der Verschiedenartigkeit der Haar-, Augen- und Hautfarbe, gibt es kleine, große, dicke und dünne Menschen, und alle stammen von der Familie Noahs ab.

Diese Schätzungen mögen einigen als zu niedrig erscheinen, zumal in Werken wie The Encyclopedia Americana gesagt wird, es gebe über 1 300 000 Tierarten. Doch über 60 Prozent davon sind Insektenarten. Von den 24 000 Arten der Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere sind 10 000 Vogelarten, 9 000 Reptilien- und Amphibienarten, von denen viele außerhalb der Arche überleben konnten, und nur etwa 5 000 sind Säugetierarten, zu denen Delphine und andere Wale zählen, die ebenfalls außerhalb der Arche überleben konnten. Andere Forscher schätzen, daß es nur etwa 290 Arten Landsäugetiere gibt, die größer sind als Schafe, während etwa 1 360 Arten kleiner sein sollen als Ratten. Selbst wenn man also von den Schätzungen ausgeht, denen diese großzügigen Zahlen zugrunde liegen, hätte von all diesen Tieren ohne weiteres je ein Pärchen in der Arche Platz gefunden.
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/10 ... iere&p=doc

Die Arche war sehr groß!
Dateianhänge
IMG_6852.jpeg
LG Ziska

Jesus wird alle Kriege beenden!

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... e-beenden/
oTp
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Registriert: Mo 24. Mai 2021, 10:33

Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Tut mir leid, aber diese Erklärung der JW überzeugt mich auch nicht. Obwohl die ZJ alles tun, um ihre Ansichten möglichst klug darzustellen.

Es passt vorne und hinten nicht.
Man kann viel erzählen, wenn Dinge nur kompliziert genug sind, um schwer verstanden zu werden.
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