Johncom hat geschrieben: ↑Sa 15. Mär 2025, 02:45
Spice hat geschrieben: ↑Fr 14. Mär 2025, 11:28
Nahtoderfahrungen sind ja noch nicht das vollständige Leben nach dem Tod. Aber zunächst ist festzustellen, das Licht und Liebe ausstrahlende Wesen ist erst einmal nicht die betreffende Person selbst. Es ist nicht sie, die voller Licht und Liebe ist. So schön also auch die Erfahrung im Nahtod ist, so ist sie dennoch eine Erfahrung der Trennung. Es kommt aber darauf an, dass alle Menschen so ein Licht- und Liebewesen werden. Deshalb muss man wieder auf die Erde kommen.
Vielleicht braucht es viel geistige Weite, um annähernd zu verstehen (das bessere Wort wäre: ahnen):
Ganz gewiss. Die kann nicht groß genug sein.
Wer bin ich? Und was ist "wir".
Weißt du es? - ich weiß es. Durch unsere Geburt passen wir uns in diese Welt ein und werden auch eingepasst, d.h. wir bilden unsere Vorlieben und Abneigungen durch dieses Wechselspiel. Das alles aber bin nicht "Ich", sondern nur die durch Genanntes gebildete Person. Ich selbst bin nichts anderes als reines Leben, das ewig ist aber dadurch, dass das mit dem Leben gemacht werden kann, Leben, dass sich seiner selbst zu wenig bewusst ist.
Vielleicht ein und das Gleiche? Wir alle sind ein Sein, wir sind. Wenn Jesus sagt: Ich bin … was sagt er wirklich? Meint er sich als Person oder weckt er uns alle auf.
Ja, wir sind alle dieses Leben und mit dem "Vater" eins. Da wir es aber nicht wissen, leiden wir.
Es kommt aber darauf an, dass alle Menschen so ein Licht- und Liebewesen werden. Deshalb muss man wieder auf die Erde kommen.
Ganz klar: wir alle sollten Liebewesen werden. Aber warum auf der Erde weiter leiden. "In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen."
Liebe wird dort zu einem Wert, wo Mangel an Liebe herrscht. Ebenso Frieden usw.