Lena hat geschrieben: ↑Sa 22. Mär 2025, 19:19
Der Herr der Herrlichkeit hätte sich auch freiwillig als Opferlamm hingeben können.
Ohne das Menschen ihn wie einen Verbrecher ans Kreuz genagelt hätten.
Die Methode lassen wir mal außer Acht, aber sich freiwillig hingegeben? Das hat der Herr ja.
"niemand nimmt mein Leben von mir, ich gebe es von mir aus als Lösegeld für viele". (sinngemäß nach Johannes)
"wenn ich gewollt hätte, hätte ich meinen Vater gebeten, und er hätte mich zwölf Legionen Engel gesandt"
Das hat der Herr aber nicht gewollt, eben damit sein Weg nicht vereitelt wird.
Und anders als "am Holz" wäre das auch nicht gegangen, weil in Galater 3;13f genau das steht, es mußte sein!
Lena hat geschrieben: ↑Sa 22. Mär 2025, 19:10
Das verstehe ich nicht.
Daß ein geistlicher Mensch in der Lage ist, Dinge zu beurteilen, die fern weltlicher Fassung liegen, liegt daran, daß Gott den geistlichen Menschen befähigt.
Ein anderer Mensch, der diese Fähigkeit nicht hat, nicht selbst auch geistlch ist, ist nicht in der Lage zu beurteilen, wer oder was der geistliche Mensch ist und was er tut und wie es sein kann, daß jener Dinge beurteilen kann, die einem selbst unmöglich sind.
Übertrieben würde ich das mit unserem Verhältnis zu Gott vergleichen, er sieht und hört uns allezeit, wir aber haben diese Fähigkeit nicht. Nur was Gott uns ausdrücklich wissen läßt, können wir erfassen, alles andere nicht.
So ist das mit dem geistlichen Menschen und dessen Beurteilung im Gegensatz zum fleischlichen Menschen.