Hure Babylon

[Kingdom]

Nun, es sind doch drei Götter, und wesensgleich, Vater, Sohn und Geist?
Du kannst die nicht in einem Mixbecher einheitlich machen.

Nein, der Geist des Vaters, der Vater und der aus dem Dornbusch sprach, sind auch nicht drei, sondern einer. Und der welcher am Tag in der Wolkensäule war und des Nachts in der Feuersäule sind auch nicht zwei, sondern einer.

Du willst einfach das Zeugnis, der Christen nicht hören und unterstellst ihnen eben deine Vorstellungen anstatt das du mal Ihr Zeugnis annehmen würdest.

Genau, es gibt keinen Gott neben JHWH.

Eben dazu kann ich AMEN sagen, was deine Erkenntnis über Jesus anbelangt, definitiv nicht. Das er nur den Vater bezeugte, das zumindest hast Du erkannt, was für Möglichkeiten und Wege der Vater hat, da limitierst Du den Vater auf das Niveau, deiner Erkenntnis.

Ein Allmächtiger Gott ist aber nicht limitiert auf die Erkenntnis von Menschen und er erscheint so wie er es prophezeit hat.

Lg Kingdom

[Kingdom]

Worauf willst du hinaus?

Habe ich Dir genau gesagt, Segen und Fluch, ist genau zweimal definiert im Tenach. Verheissung und Bedingung.

Wenn also Rom in Israel herscht oder Babylon, ist der Fehler dafür nicht in Rom oder Babylon zu suchen. Wenn Israel in die Diaspora geht, ist nicht Rom schuldig.


Die Sünde Roms oder Babylon, ja dafür werden sie auch gerade stehen aber das ist dann etwas das Rom und Babylon, mit Gott klären muss.

Sowie eben die Sache mit der Diaspora, ein Punkt ist den Israel mit Gott klären muss. Im Tenach, steht genau was zur Diaspora führt.

Jesus hat Israel prophezeit, das es so kommen wird, wie es gekommen ist und wie es immer noch ist und er hat genau den Grund erwähnt warum und dies ist kein anderer Grund als der welcher eben schon im Tenach, zweimal ausführlich erwähnt ist.

Lg Kingdom

[Kingdom]

Was würde geschehen, wenn Israel wirklich aufräumen würde?

Wenn sie intern anfangen würden, würde Gott das Problem extern lösen, zumindest gem. Tenach und den Worten Jeschuas und der anderen Propheten.

Also Josua ins verheissene Land einzog, war intern der Weg vorbereitet, so das sich dann Gott um das externe kümmern konnte.

Die ganze Geschichte ist bekannt, war intern alles geklärt, klärte Gott extern so wie verheissen. Wenn das Volk extern etwas klären wollte und intern, war etwas noch nicht geklärt, endete es immer im Fiasko. Sacharia, hat gesagt, was kommen wird, bis die Erkenntnis kommt.

Jesus hat genau das gleiche gesagt wie Sacharia aber in anderen Worten und wir sehen sowohl Jesus wie Sacharia, haben Gottes Wort klar und deutlich weiter gegeben und beides ist konform zum Tenach.

Lg Kingdom

[Larson]

Jes 12,2 Siehe, Gott ist meine Rettung, ich vertraue, und fürchte mich nicht; denn Jah, der JHWH, ist meine Stärke und mein Gesang, und er ist mir zur Rettung geworden. –

Dies wäre so mein "Zeugnis".

Das bedeutet der Name Jeschajahu auf hebräisch und wenn du diesen Namen (Jesaja und Josua sind übrigens die gleichen Namen), auch als Jesus anrufst: dann gibst du das gleiche Zeugnis ab wie Jessaja 12,2

Der menschliche Namensträger ist nicht derjenige, welcher das Heil bewirkt. So rufe ich weder Jesaja, Jeshuah, Jehoschua an, sondern den alleinen einzigen Gott und vater.

[Larson]

Du willst einfach das Zeugnis, der Christen nicht hören und unterstellst ihnen eben deine Vorstellungen anstatt das du mal Ihr Zeugnis annehmen würdest.

Warum auch nur sollte ich solches fragwürdige Zeugnis annehmen, welches der Tenach widerspricht?

Also da musst du mir viel mehr und eindeutiges bieten, als die gängigen christlichen Phrasen.

was deine Erkenntnis über Jesus anbelangt, definitiv nicht.

Deine angeblichen Kenntnisse über Jesus sind philosophisch theologische Gedankenspiele. Und auch die Kenne ich, da ich ca. 30 Jahre mich in diesen Kreisen aktiv bewegte.

Ein Allmächtiger Gott ist aber nicht limitiert auf die Erkenntnis von Menschen und er erscheint so wie er es prophezeit hat.

Genau, aber das er als Mensch erscheinen würde, hat der alleine einzige Gott nirgends von sich gesagt.

[Larson]

Die Sünde Roms oder Babylon, ja dafür werden sie auch gerade stehen aber das ist dann etwas das Rom und Babylon, mit Gott klären muss.

Wie auch die Sünde des Christentum, welche so von Gottesgeist erfüllt sein will, welches sich erbärmlich am Volke Gottes Israel vergehen.

Jesus hat Israel prophezeit, das es so kommen wird, wie es gekommen ist und wie es immer noch ist und er hat genau den Grund erwähnt warum und dies ist kein anderer Grund als der welcher eben schon im Tenach, zweimal ausführlich erwähnt ist.

Da brauchte es keiner grossen Weisheit.

Was soll denn immer noch „wie immer sein“? Was willst du nun dem Judentum unterstellen?

[Larson]

Wenn sie intern anfangen würden, würde Gott das Problem extern lösen, zumindest gem. Tenach und den Worten Jeschuas und der anderen Propheten.

Jesus sagte nirgends so etwas oder er hatte nur wie viele andere bekanntes wiederholt.
Selber hatte er nicht erfüllt, was Zacharias über und von ihn sagte, dass er das Volk von den Besatzern erlösen würde.

Jesus hat genau das gleiche gesagt wie Sacharia aber in anderen Worten und wir sehen sowohl Jesus wie Sacharia, haben Gottes Wort klar und deutlich weiter gegeben und beides ist konform zum Tenach.

Und warum machst du nun aus einem Gottesknecht dann einen Gott? Solches steht nirgends bei den Propheten. Im Gegenteil.

[ProfDrVonUndZu]

Selber hatte er nicht erfüllt, was Zacharias über und von ihn sagte, dass er das Volk von den Besatzern erlösen würde.

Wer soll denn wann, was, für wen erfüllen ?

[Larson]

Selber hatte er nicht erfüllt, was Zacharias über und von ihn sagte, dass er das Volk von den Besatzern erlösen würde.

Wer soll denn wann, was, für wen erfüllen ?

Lk 1,68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, dass er besucht und Erlösung geschafft hat seinem Volk.

71 Rettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen; 72 um Barmherzigkeit zu vollbringen an unseren Vätern und seines heiligen Bundes zu gedenken, 73 des Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat, um uns zu geben, 74 dass wir, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollen.

77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden,

Grundsätzlich nichts neues, und es würde in die Zeit des kommenden Fürsten, des Gottesknechtes passen, aber nicht auf den Jesus, bewirkt hatte er nichts, seinen „Auftrag“ nicht erfüllt, auch wenn man dies dann einfach in eine Zukunft projiziert.

Und was „Sünde“ betrifft:
Hos 14,2 Kehre um, Israel, bis zu dem HERRN, deinem Gott, denn du bist gefallen durch deine Ungerechtigkeit.
Hos 14,3 Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu dem HERRN; sprecht zu ihm: Vergib alle Ungerechtigkeit und nimm an, was gut ist, dass wir die Frucht unserer Lippen als Schlachtopfer darbringen.

Vergebung der Sünden ist keine christliche Heils- und Opfertheologie, sondern Umkehr zum Bund e Gottes der Erwählung.

[ProfDrVonUndZu]

Lk 1,68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, dass er besucht und Erlösung geschafft hat seinem Volk.

71 Rettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen; 72 um Barmherzigkeit zu vollbringen an unseren Vätern und seines heiligen Bundes zu gedenken, 73 des Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat, um uns zu geben, 74 dass wir, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollen.

77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden,

Achso, diesen Zacharias meinst du.

Grundsätzlich nichts neues, und es würde in die Zeit des kommenden Fürsten, des Gottesknechtes passen, aber nicht auf den Jesus, bewirkt hatte er nichts, seinen „Auftrag“ nicht erfüllt, auch wenn man dies dann einfach in eine Zukunft projiziert.

Wieso würde es denn auf einen anderen passen in Zukunft ?

Und wen meinte Zacharias mit "Feinde" und wen mit "unserer" ?

Vergebung der Sünden ist keine christliche Heils- und Opfertheologie, sondern Umkehr zum Bund e Gottes der Erwählung.

Wer sagt denn auch sowas ? Umkehr ist doch im NT im Begriff Metanoia ausgedrückt. Das ist nicht identisch mit Vergebung, aber es hängt beides zusammen. Jesus hat "nur" gezeigt, wie ein gottgefälliges Leben zu führen ist.