Dir haben einige ihre Meinung zu diesem Vers geschrieben und auch ich. Du hast immer wieder so getan als wären diese Texte nichts wert und bist nicht darauf eingegangen. Jetzt zu schreiben wir würde es nicht wissen und hätten das doch sagen können....Helmuth so eine Aussage ist übergriffig.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 24. Mär 2025, 20:16 Ich glaube auch, dass manche es für ungeistlich halten, mal etwas nicht zu wissen und das einfach auch zu sagen. Ich fänd's einfach nur ehrlich. Ich z.B. beabehaupte ja nicht, dass "soll" die richtige Leseart für den Vers 15 ist, ich finde schlicht bloß Anhaltspunkte dafür.
Du gehst in den ganzen Seiten nirgendwo auf die Aussagen der anderen ein - es sei denn sie entsprechen deiner Sicht.
Es mag für dich die "richtige" Lesart sein = für andere und für mich eben nicht. Und das haben wir alle begründet.
Der Vers 15:
hat einen Folgevers:1Kor 2,15
Wer aber aus dem Geist lebt, beurteilt alles, er selbst aber wird von niemandem beurteilt.
wir werden nicht von anderen beurteilt, weil wir die Gedanken Christi und nicht unsere eigenen haben
(aus der Stamps-Bibel)1Kor 2,16
Denn 'wer hätte die Gedanken des Herrn erkannt, dass er ihn unterwiese?' Wir aber haben die Gedanken Christi.
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Joh 15,15 Jes 40,13
WIR ABER HABEN DIE GEDANKEN CHRISTI.
Die Gedanken Christi zu haben, bedeutet, seinen Willen (d.h. seine Pläne und Wünsche, die sich auf seinen Charakter und seine Absichten gründen) und sein Vorhaben zu verstehen, Menschen in eine persönliche Beziehung mit Gott zu bringen (V. 9-10). Es bedeutet, alles aus Gottes Perspektive zu sehen und zu beurteilen; seine Werte anzunehmen; das zu lieben, was er liebt, und das zu hassen, was er hasst (V. 15; Hebr 1,9). Es bedeutet, Gottes Heiligkeit (d.h. seine Reinheit, Perfektion, seinen vollkommener Charakter und seine Trennung vom Bösen) und die Schrecklichkeit der Sünde zu verstehen. Die Gedanken Christi zu haben, bedeutet ausserdem, eine Haltung der Demut, Dienstbereitschaft und Selbstlosigkeit zu haben, durch die man die Bedürfnisse und Interessen anderer über die eigenen stellt - genau wie Christus es getan hat, indem er sein Leben für uns gab (vgl. Phil 2,3-8). Wer den Heiligen Geist empfängt und sich von ihm leiten lässt (V. 12), formt deswegen ganz andere Werte und gewinnt eine ganz andere Weltanschauung als die Wege und Weisheit der Welt. Wir müssen die Gedanken Christi haben, um effektiv für ihn leben zu können.
Es geht wirklich nicht darum, dass du schreiben kannst was du möchtest, dabei auf den heiligen Geist verweist und nun denkst, dass dir alle zustimmen müssen, weil das ja alles keiner beurteilen kann wer den Geist nicht hat und du immer schreiben kannst: Wer mich nicht versteht, hat den heiligen Geist nicht...
Sondern der Geist Gottes bewirkt in dir eine Veränderung die man erkennen kann Helmuth (weil es die Gedanken Christis sind), im Auftreten, im sozialen Verhalten im Umgang mit anderen...