Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

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Hans-Joachim
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Hans-Joachim »

Hoger hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 17:44 Du hast den Problempunkt gut dargestellt.
Ob er das irgendwann mal merkt? Es ist ja immer das gleiche Verhalten
Das ist eben Helmuth. Der ändert sich nicht mehr. Dazu ist sein Panzer zu dick geworden.
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Abischai
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Abischai »

Hoger hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 17:44
Hans-Joachim hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 16:49 Wenn Du jetzt geschrieben hättest, dass der Mensch im Ebenbild Gottes erschaffen wurde, läse sich das durchaus angenehmer.
Du hast den Problempunkt gut dargestellt.
Ob er das irgendwann mal merkt? Es ist ja immer das gleiche Verhalten
Was ist daran verwerflich? Wir sind Gottes Bild, Abbild ist das gleiche. Daß wir Gottes Bild sind (sein Abbild, zu seinem Bilde geschaffen) unterscheidet uns von den Engeln und von den Tieren.
Von unserem gegenwärtigen Zustand abgesehen (der mag gut oder mangelhaft sein) sind wir in der gesamten Schöpfung einzigartig, und zwar haben wir himmlisches in uns, was Tiere nicht haben, und wir haben sichtbares an und in uns, was Engel nicht haben.
Und ob Gott eine sichtbare Gestalt hat wie wir das von uns selbst gewöhnt sind, weiß ich nicht, aber wir haben Eigenschaften, die sonst nur Gott hat, und die haben wir eben auch, weil Gott das so wollte !

Nun ist damit nicht gesagt, was davon sichtbar und wirksam ist, denn wir sind ja immerhin Teil der gefallen Schöpfung, allerdings sind wir in Christus (die von uns, welche in Christus sind) NEUE KREATUR.
"Das verstehe wer will", oder besser, wer es verstehen kann!
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Hans-Joachim
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 18:28 Was ist daran verwerflich? Wir sind Gottes Bild, Abbild ist das gleiche.
Helmuth betonte seine intime Beziehung zum Vater und dass er in seinem Abbild sei. Ich erinnerte daran, dass jeder Mensch im Ebenbilde Gottes erschaffen wurde.
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Abischai
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 18:34 Helmuth betonte seine intime Beziehung zum Vater und dass er in seinem Abbild sei. Ich erinnerte daran, dass jeder Mensch im Ebenbilde Gottes erschaffen wurde.
Ja und?

"A-aber ich will doch auch mal..." (Kindergarten! So haben wir uns früher auch immer zur Bonbontüte vorgedrängelt, "ja doch, du kriegst doch auch was, nun mal langsam!" )

Wenn jemand (aktuell Helmuth) von sich sagt, er habe eine intime Beziehung zu Gott und sei dessen Bild, dann ist er damit einer von vielen, wenn er etwas anderes behaupten würde, nur er wäre so, müßte man ihm widersprechen, das hat er aber gar nicht.
Intim heißt nichts weiter als vertraut, und wenn wir keine solche Beziehung zu Gott haben, dann stimmt etwas mit uns nicht. Und wenn wir nicht wissen, daß wir Bild Gottes sind, dann haben wir ein Identitätsproblem höherer Ordnung. Wenn jemand nur daherredet, Bild Gottes zu sein und eine innige Beziehung zu ihm zu haben, dann steht das auf einem anderen Blatt, aber das darf man Helmuth nicht unterstellen. Was Helmuth da gesagt hat ist ein Bekenntnis, und das ist biblisch, und wenn das niemand widerlegen kann, bleibt das so stehen, oder sehe ich das in Deinen Augen falsch?
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Lena
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Lena »

Ziska hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 16:26 Wie beschreibt sich Gott in der Bibel?
Wie ein Gott sein soll.
Der Person unendlich weit überlegen.
Auch wenn die Person einiges von Gott bekommen hat.
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Lena
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Lena »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 18:34 seine intime Beziehung zum Vater
Wie unser Bruder Paulus:
Gal. 4,6 hat geschrieben:Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
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Hans-Joachim
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 18:43 Wenn jemand (aktuell Helmuth) von sich sagt, er habe eine intime Beziehung zu Gott und sei dessen Bild, dann ist er damit einer von vielen, wenn er etwas anderes behaupten würde, nur er wäre so, müßte man ihm widersprechen, das hat er aber gar nicht.
Intim heißt nichts weiter als vertraut, und wenn wir keine solche Beziehung zu Gott haben, dann stimmt etwas mit uns nicht. Und wenn wir nicht wissen, daß wir Bild Gottes sind, dann haben wir ein Identitätsproblem höherer Ordnung. Wenn jemand nur daherredet, Bild Gottes zu sein und eine innige Beziehung zu ihm zu haben, dann steht das auf einem anderen Blatt, aber das darf man Helmuth nicht unterstellen. Was Helmuth da gesagt hat ist ein Bekenntnis, und das ist biblisch, und wenn das niemand widerlegen kann, bleibt das so stehen, oder sehe ich das in Deinen Augen falsch?
Ich sehe das anders. Denn Gott ist der geistige Vater aller Menschen. Gleichgültig, was sie glauben oder nicht. Da muss man es nicht besonders betonen, dass man ein Ebenbild Gottes ist. Und wer wirklich bezeugen kann, dass der Mensch im Ebenbilde Gottes erschaffen wurde, wird diese Tatsache nicht so besonders auf sich selbst beziehen. Denn er weiß, dass sich das auf alle Menschen bezieht.

So am Rande. Vertraut mit Gott bin ich auch. Aber ich betone das nicht.
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Abischai
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 19:10 Vertraut mit Gott bin ich auch. Aber ich betone das nicht.
Es hat einen gewissen Unterton und Beigeschmack, wenn Selbstverständlichkeiten betont werden, ja. Ich würde das auch nicht allerorts betonen, manchmal aber ist es notwendig.

Nur gibt es viele Selbstverständlichkeiten, die man nicht offt genug mahnen und betonen kann, weil sie nämlich in Vergessenheit geraten und somit verleugnet werden.

Daher meine ich, daß man Bekenntnisse auch einfach unkommentiert stehenlassen kann, sofern sie kein falsches Bekenntnis sind.
Im konkreten Fall sehe ich also die Aufregung mehr im Kontext der jüngsten Ausseinandersetzungen, und nicht geeignet, beispielhaft Sachlichkeit einzufordern, weil diese Aufregung selbst nicht besonders sachlich ist, meine ich.
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Magdalena61
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 08:36
Kol 1,15 hat geschrieben: ... der das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung.
Wer das nicht verstehen kann, der hat entweder keine Beziehung zu dem Vater und dem Sohn, oder er formt daraus philosophische Gedanken, worin sich die Theologie der Kirchenväter seit Jahrunderten verstrickt wie z.B.: "Jesus ist das Wort". Das kann man sagen, aber das sagt nicht Gott, und nur aus dem Grund wird es nicht verstanden.
Wort Gottes:
Joh. 1,1-15 (LUT): 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
...
Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
Das ist ein klares Zeugnis über den Sohn, der das Wort genannt wird.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 00:15 Uns fehlen die Sinne für göttliche Dimensionen.
Das denke ich nicht, es sind uns nur nicht alle Dinge zugänglich. Das uns geoffenbarte Wort wird von unserem Geist nicht anders verstanden als es der Geist Gottes selbst verstünde.
Wenn wir die geistliche Welt real wahrnehmen könnten, in Wort und Bild... könnten wir nicht nur Engel, sondern auch Gott sehen. Wir müssten nicht mehr darüber diskutieren, wie das ist mit der Dreieinigkeit und, warum ein Wort eine Person sein kann, denn wir würden erkennen und verstehen.
Das hebräische Wort lada'at (לדעת = wissen, verstehen, erkennen) wird für die gesamte Bedeutungsbreite verwendet, die uns von Gott gegeben zugänglich ist, sodass er sogar für den sexuellen Verkehr (Und Adam erkannte sein Weib) verwendet wird.
Das ist eine gesittete Beschreibung des ehelichen Verkehrs.
Jakob hat Lea nicht "erkannt", denke ich, sonst hätte er realisiert, wie traurig sie war, weil er sie nicht liebte. Er ist nur "zu ihr eingegangen". Aber Jakob ist Gott einmal begegnet-- weil dieser die Gestalt eines Menschen angenommen hatte. 1. Mose 32. Mit einiger Wahrscheinlichkeit war es Jesus, der Jakob prüfte.
Es wird von der Theologie daraus ein Geheimnis gemacht, mit dem viele indoktriert werden, was Gott, der Vater und Jesus, der Sohn ist.
Ich kann's nicht mehr ab...wenn du Leute "indoktriniert" nennst und dogmengläubig, die in der Erkenntnis um einiges weiter sind als du.
Der Fehler liegt darin, dass du dem Sohn nicht die Ehre geben willst, die Ihm gebührt. Deshalb ist deine Erkenntnis begrenzt, so wie die der Pharäsäer, die Jesus noch nicht einmal "erkannten", als Er vor ihnen stand. Obwohl sie die Schriften hatten.
Der Sohn ist der Mensch Jesus Christus, der in Bethlehem geboren wurde und in Nazarteh aufgewachsen ist und für seinen Vater das Sühneopfer uns zur Errettung erbracht hat. Wer das nicht versteht, ist wieder entweder kein Christ, dann kann er das auch nicht verstehen, oder er macht daraus unnötige philosophische Abhandlungen, die dem Glauben mehr schaden als ihn fördern.
Im Bibelforum solltest du solche Sprüche unterlassen. Das ist Bibelkritik, hammerhart.
"Wer das nicht versteht"...
Ein Mensch kann nicht Sühne leisten für die Schuld der Welt.
Hebr. 1, 5-14
Gehört der Hebräerbrief bei dir auch nicht in die Bibel?

Muss du eigentlich jeden Thread mit deiner Bibelkritik und deinen queeren Ansichten über Jesus und "Indoktrinierte" versauen?
:x
God bless you all for what you all have done for me.
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Helmuth
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 26. Mär 2025, 00:59
Helmuth hat geschrieben: Di 25. Mär 2025, 08:36Der Sohn ist der Mensch Jesus Christus, der in Bethlehem geboren wurde und in Nazarteh aufgewachsen ist und für seinen Vater das Sühneopfer uns zur Errettung erbracht hat.
Im Bibelforum solltest du solche Sprüche unterlassen. Das ist Bibelkritik, hammerhart.
Bibielkritik nennst du das also. Nun, dann tragen wir die Bibel vor:

Der Sohn und Mensch Jesus Christus:
1. Tim 2,5 hat geschrieben: Denn Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.
Apg 17,30-31 hat geschrieben: Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.

Herkunft und Geburt in Bethlehem:
Mich 5,1 hat geschrieben: Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
Lk 2,4-7 hat geschrieben: Es ging aber auch Joseph von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und der Familie Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner verlobten Frau, die schwanger war. Es geschah aber, als sie dort waren, dass die Tage erfüllt wurden, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.

Aufgewachsen in Nazareth:
Lk 2,39-40 hat geschrieben: Und als sie alles nach dem Gesetz des Herrn vollendet hatten, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth zurück. Das Kind aber wuchs und erstarkte, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
Joh 1,45 hat geschrieben: Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.

Jesus, das Sühneopfer:
Jes 53,12 hat geschrieben: Darum werde ich ihm Anteil geben an den Vielen, und mit Gewaltigen wird er die Beute teilen: dafür, dass er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und den Übertretern beigezählt worden ist; er aber hat die Sünde vieler getragen und für die Übertreter Fürbitte getan.
Heb 2,17 hat geschrieben: Daher musste er in allem den Brüdern gleichwerden, damit er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen.

Jesus, uns zur Rettung:
1. Thes 5,9 hat geschrieben: Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gesetzt, sondern zur Erlangung der Errettung durch unseren Herrn Jesus Christus.
Heb 9,28 hat geschrieben: so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, ohne Sünde erscheinen zur Errettung.

Alle Aspekte meiner Aussage nun zweifach anhand der Bibel belegt. Ich fände noch weitere Belege. Was genau war die hammerharte Bibelkritik?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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