Das glaube ich nicht. Seine Worte bleiben gültig. Alle wesentlichen Lehren wurden vor dem letzten Abendmahl verkündet. Und wir müssen seine Worte auch nicht unterschiedlich bewerten, denn er ist die Wahrheit und das Leben.
Die Vorgabe des Apostelkonzils
- Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Wo der Christus Wohnung in einem Menschenherzen gefunden hat,
dort will die Person gar nichts gegen das Gesetz der Liebe tun.
Darum ist alles erlaubt und er lebt in der Freiheit der Kinder Gottes.
dort will die Person gar nichts gegen das Gesetz der Liebe tun.
Darum ist alles erlaubt und er lebt in der Freiheit der Kinder Gottes.
Halleluyha
gepriesen sei Yhashuah
der ins Fleisch gekommene
Yhaweh
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- Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Alles was zu ihr kompatibel ist.
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Ja. Die reine Liebe Christi ist die Erfüllung des Gesetzes.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Das ist klar, aber der Herr hat den Alten Bund erfüllend von anderen Dingen gesprochen, als für den Neuen Bund erforderlich. Eins nach dem anderen.
Mir ist (vorhin erst) aufgefallen, daß der Herr Jesus vorher (also vor der Einsetzung des Neuen Bundes) stets auf den Vater verweist und nur an thematisch wesentlichen Stellen von sich spricht, nachher aber kaum noch, sondern in dem Sinne daß IHM (Jesus) vom Vater alles übergegen worden ist, dann auch fast nur noch von sich spricht. Die vier Evangelien enden alle gleichermaßen mit diesem Tenor.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Und was schließt Du daraus? Für mich bedeutet es, dass er im Mittelpunkt des Christentums steht. Niemand kommt an ihm vorbei.Abischai hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 15:43 Mir ist (vorhin erst) aufgefallen, daß der Herr Jesus vorher (also vor der Einsetzung des Neuen Bundes) stets auf den Vater verweist und nur an thematisch wesentlichen Stellen von sich spricht, nachher aber kaum noch, sondern in dem Sinne daß IHM (Jesus) vom Vater alles übergegen worden ist, dann auch fast nur noch von sich spricht. Die vier Evangelien enden alle gleichermaßen mit diesem Tenor.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Ausgehend von dem was ich schrieb, scheint Deine Antwort zu schnell und unüberlegt, eher abgerufen zu sein, ist da was dran?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 15:52 Und was schließt Du daraus? Für mich bedeutet es
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Du hast festgestellt, dass alle Evangelien letztendlich auf die Person Jesu hinauslaufen. Meine Frage war, was Du daraus schließt. Du mußt nicht darauf antworten.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Später wird Jesus wieder alles dem Vater, dem allmächtigen Gott Jehova/Jahwe übergeben.Abischai hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 15:43Das ist klar, aber der Herr hat den Alten Bund erfüllend von anderen Dingen gesprochen, als für den Neuen Bund erforderlich. Eins nach dem anderen.
Mir ist (vorhin erst) aufgefallen, daß der Herr Jesus vorher (also vor der Einsetzung des Neuen Bundes) stets auf den Vater verweist und nur an thematisch wesentlichen Stellen von sich spricht, nachher aber kaum noch, sondern in dem Sinne daß IHM (Jesus) vom Vater alles übergegen worden ist, dann auch fast nur noch von sich spricht. Die vier Evangelien enden alle gleichermaßen mit diesem Tenor.
Dazwischen passiert sehr viel, was jetzt den Rahmen sprengen würde.1.Korinther 15:28 Gute Nachricht Bibel
28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird,
dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater,
der ihm alles unterworfen hat.
Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.
So schließt sich aber der Kreis.
Die weltweite Situation ist wieder wie zur Zeit der Erschaffung der ersten Menschen
vor dem Sündenfall.
Auf der paradiesischen Erde leben vollkommene Menschen, die treu nach den Gesetzen und Moralvorstellungen ihres Gottes Jehova leben. Für immer und ewig.