Die Vorgabe des Apostelkonzils

Themen des Neuen Testaments
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Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 00:25 Wenn man das nicht differenziert, geraten alle Bewertungen der Aussagen Jesu durcheinander.
Das glaube ich nicht. Seine Worte bleiben gültig. Alle wesentlichen Lehren wurden vor dem letzten Abendmahl verkündet. Und wir müssen seine Worte auch nicht unterschiedlich bewerten, denn er ist die Wahrheit und das Leben.
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Lena
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Lena »

Wo der Christus Wohnung in einem Menschenherzen gefunden hat,
dort will die Person gar nichts gegen das Gesetz der Liebe tun.
Darum ist alles erlaubt und er lebt in der Freiheit der Kinder Gottes.
Halleluyha
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Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Hans-Joachim »

Lena hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 11:35 Darum ist alles erlaubt und er lebt in der Freiheit der Kinder Gottes.
Die Liebe erlaubt nicht alles.
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Lena
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Lena »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 13:45 Die Liebe erlaubt nicht alles.
Alles was zu ihr kompatibel ist.
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Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Hans-Joachim »

Lena hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 14:38 Alles was zu ihr kompatibel ist.
Ja. Die reine Liebe Christi ist die Erfüllung des Gesetzes.
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Abischai
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 10:43 Seine Worte bleiben gültig.
Das ist klar, aber der Herr hat den Alten Bund erfüllend von anderen Dingen gesprochen, als für den Neuen Bund erforderlich. Eins nach dem anderen.

Mir ist (vorhin erst) aufgefallen, daß der Herr Jesus vorher (also vor der Einsetzung des Neuen Bundes) stets auf den Vater verweist und nur an thematisch wesentlichen Stellen von sich spricht, nachher aber kaum noch, sondern in dem Sinne daß IHM (Jesus) vom Vater alles übergegen worden ist, dann auch fast nur noch von sich spricht. Die vier Evangelien enden alle gleichermaßen mit diesem Tenor.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 15:43 Mir ist (vorhin erst) aufgefallen, daß der Herr Jesus vorher (also vor der Einsetzung des Neuen Bundes) stets auf den Vater verweist und nur an thematisch wesentlichen Stellen von sich spricht, nachher aber kaum noch, sondern in dem Sinne daß IHM (Jesus) vom Vater alles übergegen worden ist, dann auch fast nur noch von sich spricht. Die vier Evangelien enden alle gleichermaßen mit diesem Tenor.
Und was schließt Du daraus? Für mich bedeutet es, dass er im Mittelpunkt des Christentums steht. Niemand kommt an ihm vorbei.
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Abischai
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 15:52 Und was schließt Du daraus? Für mich bedeutet es
Ausgehend von dem was ich schrieb, scheint Deine Antwort zu schnell und unüberlegt, eher abgerufen zu sein, ist da was dran?
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Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 15:57 Ausgehend von dem was ich schrieb, scheint Deine Antwort zu schnell und unüberlegt, eher abgerufen zu sein, ist da was dran?
Du hast festgestellt, dass alle Evangelien letztendlich auf die Person Jesu hinauslaufen. Meine Frage war, was Du daraus schließt. Du mußt nicht darauf antworten.
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Ziska
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils

Beitrag von Ziska »

Abischai hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 15:43
Hans-Joachim hat geschrieben: Do 27. Mär 2025, 10:43 Seine Worte bleiben gültig.
Das ist klar, aber der Herr hat den Alten Bund erfüllend von anderen Dingen gesprochen, als für den Neuen Bund erforderlich. Eins nach dem anderen.

Mir ist (vorhin erst) aufgefallen, daß der Herr Jesus vorher (also vor der Einsetzung des Neuen Bundes) stets auf den Vater verweist und nur an thematisch wesentlichen Stellen von sich spricht, nachher aber kaum noch, sondern in dem Sinne daß IHM (Jesus) vom Vater alles übergegen worden ist, dann auch fast nur noch von sich spricht. Die vier Evangelien enden alle gleichermaßen mit diesem Tenor.
Später wird Jesus wieder alles dem Vater, dem allmächtigen Gott Jehova/Jahwe übergeben.
1.Korinther 15:28 Gute Nachricht Bibel

28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird,
dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater,
der ihm alles unterworfen hat.

Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.
Dazwischen passiert sehr viel, was jetzt den Rahmen sprengen würde.

So schließt sich aber der Kreis.
Die weltweite Situation ist wieder wie zur Zeit der Erschaffung der ersten Menschen
vor dem Sündenfall.

Auf der paradiesischen Erde leben vollkommene Menschen, die treu nach den Gesetzen und Moralvorstellungen ihres Gottes Jehova leben. Für immer und ewig.
LG Ziska

Jesus wird alle Kriege beenden!

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... e-beenden/
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