Es gibt keine Gesetze auf der neuen Erde!
Die Vorgabe des Apostelkonzils
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Wie kommst du darauf, dass es im Paradies keine Gesetze geben wird?
Welche Bibelstelle sagt das?
Alleine die Naturgesetze wird man befolgen müssen…
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Weil es nur 1 Gesetz gibt, das der Sünde und des Todes! Da beides nicht mehr sein wird gibt es auch kein Gesetz mehr.
Ein Vorgeschmack des Zukünftigen wurde uns bereits geschenkt
Römer 8:2
[2]Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Ein Vorgeschmack des Zukünftigen wurde uns bereits geschenkt
Römer 8:2
[2]Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Ziska erwähnte z.B. die Naturgesetze, die es in der neuen Welt sicher auch geben wird, sonst funktioniert ein System nicht.
Gäbe es keine Grenzen, keine Katarakte, keine Spannungen, gäbe es auch keine Bewegung, das nennt man den Wärmetod des Weltalls. Sowas ist vielleicht das Nirvana der Hindus, aber mit der Herrlichkeit Gottes ist das nicht kompatibel.
Gott ist gewiss nicht so einfallslos, daß er uns eine Welt ohne Regeln vorsetzt, ich persönlich würde mir das jetzt zumindest maximal langweilig vorstellen. Ich bin hier in dieser Weltzeit von ganzem Herzen Techniker, und da ist Regellosigkeit oder Gesetzlosigkeit ein Graus !!! Gesetzlosigkeit ist auch in Bezug auf den Herrn Jesus ein Graus, ich kann mir nicht vorstellen, daß das im Reiche Gottes dann der Hit sein sollte. Wäre wohl sagenhaft toll, aber niemand würde das irgenwie so richtig schön finden.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Worum ging es im Apostelkonzil?
Die wohl brennende Frage war nicht das Blut, sondern die Beschneidung:
Es ist ein gutes Beispiel wie theologische Dinge besprochen werden, indem auch die Schrift zur Beurteilung herangezogen und ausgelegt wurde. Wir könnten uns davon etwas abschneiden. Das Problem ist nicht so sehr, dass man streitet, sondern dass man geleitet vom Heiligen Geist auch zu einer Einigung kommt. In welchem Thema war das bislang bei uns der Fall?
Die wohl brennende Frage war nicht das Blut, sondern die Beschneidung:
Dagegen verwehrte sich Paulus mit aller Macht und es kam in der Folge zu Streitigkeiten bzgl. der Auffassung. Das war der Grund für die Einberufung eine Versammlung der führenden Köpfe aus Antiochien in Syrien und Jerusalem. Versammlungsort war Jeruselem.Apg 15,1 hat geschrieben: Und einige kamen von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr nicht beschnitten werdet nach der Weise Moses, so könnt ihr nicht errettet werden.
Dazu gab es Berichterstattung über Paulus Mission und heftigere Wortwechsel. Darauf meldeten sich mehrere Apostel zu Wort. Zuletzt ergriff Jakobus das Wort, der, wir es den Anschein hat, die Führungsrolle über die jüdischen Gemeinden übernommen hatte und spricht ein verbindliches Machtwort:Apg 15,6 hat geschrieben: Und die Apostel und die Ältesten versammelten sich, um diese Angelegenheit zu besehen.
Dieser erste Satz gilt nicht der Blutsache, sondern dass die Beschneidung für Christen, die von den Heiden zur Gemeinde hinzugefügt wurden, keine Relevanz hat. Mit dem Urteil geht einher, dass die spezifischen Speisengesetze ebenso nicht gelten. Einzig allein sich vom Blut zu enthalten wurde festgelegt, aber nicht mehr, und darüber kam es damit zu einer Einigung.Apg 15,19 hat geschrieben: Deshalb urteile ich, dass man denen, die sich von den Nationen zu Gott bekehren, keine Schwierigkeiten mache, ...
Es ist ein gutes Beispiel wie theologische Dinge besprochen werden, indem auch die Schrift zur Beurteilung herangezogen und ausgelegt wurde. Wir könnten uns davon etwas abschneiden. Das Problem ist nicht so sehr, dass man streitet, sondern dass man geleitet vom Heiligen Geist auch zu einer Einigung kommt. In welchem Thema war das bislang bei uns der Fall?

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Das Thema meines Threads lautet: "Die Vorgabe des Apostelkonzils" und nicht die "Die Grundlage des Apostelkonzils" deine Themenverwischung ist also nicht Thread-Thema
"Denn es gefiel dem Heiligen Geist und uns, euch nichts mehr an Last aufzulegen außer diesen notwendigen (Dingen): 29 Sich zu enthalten von Götzenopfern und Blut und Ersticktem und Unzucht, vor den (Dingen) euch selbst bewahrend, ihr gut handeln werdet"22 Darauf gefiel es den Aposteln und den Älteren mit der ganzen Versammlung, Männer aus ihnen ausgewählt, (sie) nach Antiochia zu schicken mit Paulus und Barnabas: Judas, den Barsabbas Zubenannten, und Silas, Männer, vorangehend unter den Brüdern, 23 durch ihre Hand das geschrieben: Die Apostel und die Älteren und die Brüder (sagen) den Brüdern aus den Nationen da und dort in Antiochia und Syrien und Kilikien einen Gruß! 24 Da wir hörten, dass etliche, von uns ausgegangen, euch mit Worten beunruhigten, eure Seelen aufwühlend, sagend, dass man beschnitten werden und das Gesetz halten müsse – die nicht von uns beauftragt waren–, 25 gefiel es uns, einmütig geworden, ausgewählte Männer zu euch zu schicken zusammen mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, 26 ihre Leben für den Namen unseres Herrn, Jesus Christus, hingegebene habende Menschen. 27 Wir haben also Judas und Silas gesandt, auch sie selbst durch ein Wort dieselben (Dinge) verkündend. 28 Denn es gefiel dem Heiligen Geist und uns, euch nichts mehr an Last aufzulegen außer diesen notwendigen (Dingen): 29 Sich zu enthalten von Götzenopfern und Blut und Ersticktem und Unzucht, vor den (Dingen) euch selbst bewahrend, ihr gut handeln werdet. Lebt wohl!
Maurice A. Robinson und William G. Pierpont, Das Neue Testament Deutsch, übers. von Peter M. Streitenberger (Ahrensburg: tredition GmbH, 2024), Apg 15,22–29.
Das ist die Vorgabe - über die Grundlage des Konzils kannst du ja gern einen eigenen Thread aufmachen
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Der Himmel rollt sich wie eine Buchrolle zusammen, das neue Jerusalem kommt schwebend herab, das Alte vergeht (Schöpfung) wozu auch die Natur mit ihrer Ordnung zählt denn siehe ich mache alles neu spricht der Herr.Abischai hat geschrieben: ↑Fr 28. Mär 2025, 03:17Ziska erwähnte z.B. die Naturgesetze, die es in der neuen Welt sicher auch geben wird, sonst funktioniert ein System nicht.
Gäbe es keine Grenzen, keine Katarakte, keine Spannungen, gäbe es auch keine Bewegung, das nennt man den Wärmetod des Weltalls. Sowas ist vielleicht das Nirvana der Hindus, aber mit der Herrlichkeit Gottes ist das nicht kompatibel.
Gott ist gewiss nicht so einfallslos, daß er uns eine Welt ohne Regeln vorsetzt, ich persönlich würde mir das jetzt zumindest maximal langweilig vorstellen. Ich bin hier in dieser Weltzeit von ganzem Herzen Techniker, und da ist Regellosigkeit oder Gesetzlosigkeit ein Graus !!! Gesetzlosigkeit ist auch in Bezug auf den Herrn Jesus ein Graus, ich kann mir nicht vorstellen, daß das im Reiche Gottes dann der Hit sein sollte. Wäre wohl sagenhaft toll, aber niemand würde das irgenwie so richtig schön finden.
Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
da steht nicht: denn siehe ich lasse alles weg.
Aber das hat jetzt mit dem Thema nichts mehr zu tun.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
- Hans-Joachim
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Re: Die Vorgabe des Apostelkonzils
Selbst wenn einer alles neu macht, dann nach den Gesetzen der Physik, der Chemie oder irgendeinem anderen Gesetz. Die ganze Schöpfung funktioniert nach ganz bestimmten Regeln. Das, was die Wissenschaft empirisch nachvollziehen kann, nennt man Naturgesetz.
So gibt es auch geistige Gesetze. Jesus lehrte sie. Sie sind die Grundlage einer himmlischen Ordnung.
In der Ruhe liegt die Kraft