Ich könnte jetzt kritisieren: Alle bisher Kriegsbeteiligten Staaten Russland, Ukarine, USA sowie die europäischen Geldgeber sind in ihrer Kultur vom Christentum geprägt. An den wirklichen tiefgläubigen Christen liegt es eigentlich, die Kirchenführer von der Kanzel herunter zu bitten, dann selber das Evangelium zu erklären.Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 4. Apr 2025, 11:03 Wenn es so einfach wäre Johncom, müsste man sich eben schon fragen, warum ein Jesus Christus eben abgelehnt wird und man nicht einfach Frieden schliesst mit Ihm. Also es gibt das schon Idelogische Gräben, welche Menschen eben oft schwer etragen können und man oft eben wenn es hart auf hart kommt, der Frieden eben in den hintergrund rückt.
In der Politik würde ich das Wort Recht austauschen mit dem Wort Macht. Die Vorkommen an "seltenen Erden" sind wirklich herausvordernd für die mächtigen Gruppen, die den Regierenden ihre Aufgaben vorschreiben. Ich erinnere mich an eine Aussage, ich meine es war George Bush jun, der sagte in etwa: die Ölvorkommen im nahen Osten seien ein Belang der amerikanischen "nationalen Sicherheit" weil die USA so mehr Öl, mehr Energie verbrauchen als andere Länder.Ich denke nicht das da eine Gruppe besser versteht, warum es zu Konflikten kommt. Wenn es dazu kommt gibt es aber eben immer zwei Vorstellungen, wer Recht hat. Es ist wie in der Ehe man muss eben beide Seiten berücksichtigen und eben auch von gewissen Maximal Vorstellungen oder Forderungen abrücken können.
Also kurz gesagt, was zählt, das sind Bodenschätze, Handelswege, Märkte und am Ende auch solche Genderideologien, die der Westen verbreiten will. Und um die für den Markt interessanten Regionen zu schwächen, werden Geschichten erfunden, böse Diktatoren und all das.
Zur Frage der Schuld, da lächelt man drüber hinweg. Schuldzuweisungen, dafür hat man kreative Denkfabriken und Geschichtenerzähler in der Presse. Aber man kann sich selbst fragen, du und ich, sind wir vielleicht Schuld weil wir solchen Puppen-Politikern das Regieren erlaubt haben?