Also, als ich zur Schule ging, Bj. 1960, war kein Problem mit Ausländern, eim Studium auch nicht. Ich meine schon, daß sich das Problem mit der Gewalt durch Migranten, ganz sprunghaft entwickelt hat. Es fing an mit der Migrationswelle aus Syrien 2015, seither sind laut Internet 163.000 Syrer in das Land Deutschland eingebürgert worden.stereotyp hat geschrieben: ↑Mi 16. Apr 2025, 18:41Wird? Schon zu meiner Jugendzeit waren Gegenden/Schulen mit hohem Ausländeranteil problematisch. Das wird zwar meistens sozioökonomischen Ursachen zugerechnet, aber bei Hartz IV und Grundsicherung, scheint mir das nicht zwangsläufig der Hauptfaktor zu sein. Aber das ist alles natürlich und vorhersehbar gewesen. Die noch nicht so lange hier Lebenden sind bei alle dem auch nur Schachfiguren.
Dank der migrationsfreundlichen Politik sind immer mehr Menschen aus aller Welt nach Deutschland gekommen, aber das Zusammenleben gestaltet sich zunehmend schwierig, was mit der Herkunft und dem religiösen Hintergrund zu tun hat. Es sollte sich jeder mal zumindest eine Übersicht verschaffen, was den Islam, seine Denkweise und Ziele angeht.
Und auch was sie meinen, für eine Haltung gegenüber den sogenannten Ungläubigen an den Tag legen zu dürfen.
Was haben wir denn von dieser Transformation ? Es doch normal, daß jedes Volk sein eigenes Land zur Ausbreitung bzw. Entwicklung der Kultur braucht, denn jedes Volk möchte sich eine eigene Identität bewahren.Stereotyp
Migration, insbesondere Massenmigration, war schon immer ein schwieriges und umwälzendes Ereignis für die Aufnahmeländer. Nicht umsonst existiert dafür eine eigene UN-Organisation.
Deutschland, nein, Europa, nein, der ganze Westen versucht derzeit, seine monoethnischen Demokratien in multiethnische Demokratien zu verwandeln (Yasha Mounk). Dass man dabei das Zusammenleben täglich neu aushandeln muss (Aydan Özoguz), war klar.
Das weiß man z. Bsp. auch, wenn man in der Bibel von dem Leben der Israeliten in Ägypten liest. Dabei haben die Israeliten sich dort braver verhalten, wie manche Migranten in Europa.
Gott hat jedem Volk sein Land gegeben, sagt 5 Mo 32,8, das hat er sicher nicht ohne Grund getan !
Die Rassenmischung im großen Sil ist offensichtlich eher ein Konfliktpotential, aber Menschen wollen es natürlich mal wieder besser wissen, wie Gott.Stereotyp
Richard Coudenhove-Kalergi, Namensgeber der Kalergi-Auszeichnung, die Frau Dr. Merkel anno 2010 für besondere Dienste zur europäischen Vereinheitlichung erhielt, sah in der "Rassenmischung" den einzigen Weg, die ethnischen Besonderheiten, die er als Quelle für Konflikte (Zaunpfahlwink) und Hindernis für eine europäische Identität ansah, auszumerzen.
Welche europäische Identität schwebte ihnen denn so vor ? Ein multikulturelles Zusammenleben, wie es uns die Werbung immer wieder nahelegen will ?
Mit bestimmten Kulturen klappt das, mit anderen wieder nicht. Wer nach Deutschland paßt oder nicht, das wußte schon unser alter, weiser Bundeskanzler Helmuth Schmidt. Wenig gläubig, aber dafür sehr vernünftig und stark, in Krisenzeiten schnell und effektiv zu handeln.
Ein gutes Wort, der ganze Ps 82 ist lesenswert. Gott hat allerdings die schlechten Verhältnisse eine ganze Zeit zugelassen, bevor er Gericht geübt hat.
Frevler werden vorgezogen und zu sanft behandelt, sagte auch Serge Menga, er meint es muß weh tun, sonst lernen manche Menschen nichts.
Gläubige Menschen können beten und hoffen auf Lk 18,...7 hoffen. Natürlich könnte man auch Kontrollen durchführen, Messer wegnehmen, Schutzpersonal auf den Schulhöfen und Strassen patrolieren lassen uws. Das geht vielleicht sogar ehrenamtlich.
Als Christen begreifen wir vor allem die Zeit, in der wir leben Lk 17,26-30, 2 Tim 3,1-2..., Wir wissen, daß finstere Zeiten sein werden, wenn der Herr wiederkommt, weil Satan vermehrt aktiv sein wird. Er kann Menschenmassen verführen und gegeneinander aufzuhetzen, da kann man nur so staunen. Und Länder bzw. banze Kontinente richten sich selbst zugrunde. Hoffen wir, daß Gott bald ein Einsehen hat und hilft. Eine vernünftige Politik wäre auch nicht schlecht.Stereotyp
Als Christ fühle ich mich schon länger als Ausländer auf Erden und kann das daher mit einer gewissen Distanz betrachten. Und es ist auch alles menschlich nachvollziehbar. Sowohl was die neuen Proleten (Marx) angeht, als auch die Wutbürger. Nicht nachvollziehbar hingegen ist die Politik. Aber daran scheinen sich mittlerweile alle gewöhnt zu haben.. Jedenfalls nähern wir uns dem dritten Akt und man darf gespannt sein, wie dieses Stück wohl enden wird.
MfG
Kalt läßt es keinen Christen, aber so richtig nahe kommt es erst bei persönlicher Betroffenheit, bei allen Menschen.
Gruß Thomas